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Die Stimme für den Mafiaboss

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Der Synchronsprecher Christian Brückner über Robert de Niro, schlechte Filme und gute Hörbücher / Von Angelika Blume

Jeder kennt seine knarzige, lakonisch-melancholische Stimme: Der Berliner Christian Brückner, 59, ist die deutsche Stimme von Robert de Niro und der meistbeschäftigte Synchronsprecher Deutschlands. Er studierte Theaterwissenschaft, Soziologie und Germanistik, ist ausgebildeter Schauspieler und synchronisiert seit fast 30 Jahren de Niro, Harvey Keitel, Peter Fonda und Martin Sheen. Seine Leidenschaft gilt jedoch dem Hörbuch-Verlag parlando, den er vor zwei Jahren mit seiner Frau Waltraud gegründet hat. Das Verlagsprogramm (http://www.parlando.de ) spiegelt die Passionen des Ehepaars Brückner wieder: es enthält u. a. Werke von Sándor Márai, Hölderlin und Karl Marx.
Im Kino ist Brückner derzeit als Robert de Niros Stimme in "Reine Nervensache II" ("Analyze That") zu hören, der Fortsetzung der Mafia-Komödie "Reine Nervensache" ("Analyze This") mit Billy Chrystal als Psychiater des nervösen Mafiabosses (de Niro).


Wiener Zeitung: Wie oft haben Sie Robert de Niro bisher synchronisiert?
Christian Brückner: Bisher waren es mehr als 50 Filme. Das habe ich mir jedenfalls sagen lassen, denn ich führe darüber nicht Buch und weiß es selbst gar nicht so genau.


Wiener Zeitung: Wie oft haben Sie Robert de Niro bisher synchronisiert?
Christian Brückner: Bisher waren es mehr als 50 Filme. Das habe ich mir jedenfalls sagen lassen, denn ich führe darüber nicht Buch und weiß es selbst gar nicht so genau.
W. Z.: In welchem Film gefällt Ihnen de Niro am besten?
Brückner: In den frühen - "Die durch die Hölle gehen" und "Raging Bull" sind grandios, sehr gern mochte ich "New York, New York" und "Taxi Driver" natürlich. Ich finde ihn in Komödien wie "Analyze That" nicht überragend gut. Er überstrapaziert sein Mienenspiel dann oft, die Komik wirkt sehr angestrengt. Besonders schlimm war es in "Meine Braut, ihr Vater und ich". Angeblich spielt er lieber komische Rollen, er wirkt meiner Meinung aber im Mafia-Milieu erheblich authentischer, in diesen typischen New Yorker "street-guy"-Stories.
W. Z.: Außer de Niro übertragen Sie auch Alain Delon, Peter Fonda und Harvey Keitel ins Deutsche.
Brückner: Delon macht ja nichts mehr, Fonda setzt momentan anscheinend auch aus. Keitel bin ich eine Zeit lang aus Termingründen los geworden, aber zuletzt habe ich ihn in "Roter Drache" wieder einmal gesprochen.
W. Z.: Und Martin Sheen sind Sie auch . . .
Brückner: Ja, seit "Apocalypse Now". Das war eine witzige Angelegenheit, als wir den Director's Cut machten! "Apocalypse Now" war immer ein ungewöhnlicher, ganz besonderer Film, aber der Director's Cut ist grandios, weil viel stringenter. Die Geschichte basiert ja auf Joseph Conrads "Reise ins Herz der Finsternis", was im Director's Cut deutlich sichtbar wird. Die Geschichte wird in "Redux" bruchlos wiedergegeben. In der ursprünglichen Kinofassung sind die Brüche nicht zu übersehen, die neue Fassung dagegen ist rundum gelungen.
W. Z.: Welches Gefühl war es, dem Film und Ihrer Stimme nach 20 Jahren wieder zu begegnen?
Brückner: Es war kurios! Damals waren Martin Sheen und ich etwa gleich alt, aber in der neuen Bearbeitung saß ich plötzlich einem Jüngling gegenüber.

Martin Sheen als Kunstprodukt war quasi jung geblieben, wie eingefroren, während ich 20 Jahre gealtert war. Es war seltsam und reizvoll zugleich, wieder an diese Figur anzuknüpfen - eine Reise ins Herz meiner eigenen Jugend. Doch es war auch mit melancholischen Gefühlen verbunden, weil ich der Einzige des damaligen Synchronisationsteams bin, der auch den Director's Cut gesprochen hat.

Martin Sheen als Kunstprodukt war quasi jung geblieben, wie eingefroren, während ich 20 Jahre gealtert war. Es war seltsam und reizvoll zugleich, wieder an diese Figur anzuknüpfen - eine Reise ins Herz meiner eigenen Jugend. Doch es war auch mit melancholischen Gefühlen verbunden, weil ich der Einzige des damaligen Synchronisationsteams bin, der auch den Director's Cut gesprochen hat. Der gesamte Film musste neu gemacht werden.
W. Z.: Haben Sie jemals die Schauspieler getroffen, denen Sie Ihre Stimme leihen?
Brückner: Robert de Niro habe ich einmal für eine TV-Dokumentation interviewt.
W. Z.: Auf Englisch?
Brückner: Ja klar. Das wurde dann übersetzt, eine wirklich lustige Sache, weil ich beide "Rollen" sprach.
W. Z.: Man setzt Ihre Stimme unweigerlich mit Robert de Niro gleich. Fühlen Sie sich manchmal einer Persönlichkeitsspaltung nahe?
Brückner: Davon bin ich weit entfernt. Ich identifiziere mich weder mit de Niro noch mit den anderen, die ich synchronisiere. Das ist ja nur ein Job.
W. Z.: Den Sie freilich sehr ernst nehmen. Sie spielen die Rollen angeblich im Tonstudio, so gut es geht, auch körperlich mit, fühlen sich in die Rolle ein.
Brückner: Das ist etwas anderes. Aber ich begegne de Niro und den anderen natürlich nicht als Menschen, sondern eben nur in ihren Rollen.
W. Z.: Stimmt es, dass Sie im Synchronisations-Studio im Jogginganzug stehen?
Brückner: Ja. Ich brauche die allergrößte Bequemlichkeit, weil der ganze Körper mitmacht. Auch das Synchronisieren ist Schauspielen, wenn auch in anderer Weise als auf der Bühne oder vor der Kamera. Ich bin beim Synchronisieren ständig in Bewegung, da ist ein Jogging-Outfit einfach das beste Kostüm.
W. Z.: Sie sind ja ausgebildeter Schauspieler. Welche Rollen, die Sie synchronisiert haben, hätten Sie selbst gerne gespielt?
Brückner: Ganz ehrlich: keine. Gerade das, was de Niro gemacht hat, ist so uramerikanisch, so sehr "New Yorkish", dass es niemals meine Rollen wären. Alle diese Mafia-Geschichten haben nichts mit unserer europäischen Kultur zu tun, sie gehören zu New York, passen nur dort hin.
W. Z.: Der TV-Konsument begegnet Ihrer Stimme nicht nur in Spielfilmen, sondern auch in Dokumentationen. Außerdem besitzen Sie seit zwei Jahren den Hörbuchverlag "parlando" - und letztes Jahr kamen Sie mit der Techno-Version des "Vater unser" in die Hitparade. Manche Kritiker monieren, dass Christian Brückners Präsenz allmählich ein angenehmes Maß überschreite.
Brückner: Es kann schon sein, dass ich manchen Leuten zuviel werde. Mir selbst fällt meine mediale Präsenz nicht auf, weil ich so gut wie nie fernsehe oder Radio höre, und im Kino sehe ich Filme prinzipiell in der Originalfassung. Dazu kommt, dass jedes erledigte Projekt für mich abgeschlossen und praktisch vergessen ist, ich registriere nicht so genau, wieviel ich mache.
W. Z.: Sie werden auch oft für Buchpräsentationen engagiert, um aus Neuerscheinungen vorzulesen. Welche Autoren lesen Sie privat am liebsten?
Brückner: Philip Roth vor allem. Aber auch Jonathan Franzens "Korrekturen" gefallen mir. Auf den ersten hundert Seiten dachte ich noch, was für eine triviale Geschichte, aber dann schlürfte ich den Roman geradezu weg.
W. Z.: Werden "Die Korrekturen" Teil Ihres Hörbuch-Verlagsprogramms?
Brückner: Leider nein. Der Heyne-Verlag hat mir das weggeschnappt. Wir mussten bei den Lizenzgebühren klein beigeben. Die Rechte sind dermaßen teuer, so etwas kann und will ich mir nicht leisten. Es gibt so viele Dinge, die ich machen will, dass ein Leben für die Umsetzung ohnehin nicht ausreichen wird.
W. Z.: Warum soll es besser sein, ein Buch vorgelesen zu bekommen, als es selbst zu lesen?
Brückner: Es ist in gar keinem Fall besser. Das Hörbuch soll bloß eine Ergänzung sein, eine Lesehilfe. Als Interpret verfüge ich über eine genauere Kenntnis der Geschichte - banal gesagt: ich weiß, worum es geht, wie es ausgeht, und kann daher die Stimmung steuern, die Spannung steigern. Ich kann genauer sein in der der Betonung bestimmter Passagen als der Leser, der womöglich in der Geschichte herumschwimmt und sich nicht mehr auskennt. Und ich bin sicher, dass das Vorlesen vielen Zuhörern den Einstieg in eine bestimmte Form der Literatur erleichtert - etwa in die als schwierig geltende Lyrik. Neulich begegnete mir eine Dame, die bei meiner Präsentation von Hölderlin-Gedichten war. Sie sprach mich an und erzählte, dass sie dadurch angeregt worden sei, ein Buch mit Lyrik von Hölderlin zu kaufen. Das ist doch das Schönste, das mir passieren kann!
W. Z.: Wer kauft eigentlich das "Kommunistische Manifest", das Sie ebenfalls als Hörbuch anbieten?
Brückner: Soweit ich das mitbekomme, sehr viele Lehrkräfte der Berliner Humboldt-Universität. Aber auch viele andere - dieses Hörbuch gehört zu unseren Bestsellern, warum das so ist, weiß ich nicht.
W. Z.: Weshalb haben Sie dieses Buch überhaupt ins Programm genommen?
Brückner: Es ist ein sehr guter, sehr frischer Text, und ich hielt es für interessant, ihn den Leuten näher zu bringen. Denn es kann wohl nicht schaden, sich heute mit diesen Grundsatzfragen der Politik zu beschäftigen.
W. Z.: Glauben Sie, was manche meinen, nämlich, dass Sie auch das Telefonbuch vorlesen könnten, und es ein Erfolg würde?
Brückner: Es geht schon in die Richtung, weil ich halt mit meiner Stimme ziemlich viel machen kann und auch daran interessiert bin, alles Mögliche auszuprobieren. Das Telefonbuch müsste allerdings schon sehr ungewöhnlich inszeniert werden.
W. Z.: Sie sind gelernter Schauspieler, stehen jedoch so gut wie nie vor der Kamera.
Brückner: Ich würde gerne mehr drehen, aber ich verstehe, dass es für Regisseure ein Problem ist, quasi Robert de Niro zu besetzen. Früher hat es mich manchmal gewurmt, dass ich nicht auftreten konnte, jetzt nicht mehr. Außerdem spiele ich ja Theater - allerdings in New York.
W. Z.: Wie kommt das?
Brückner: Ich habe zwei Jahre lang in New York gelebt, Theatermenschen kennengelernt, und es hat sich dann so ergeben, dass ich seitdem immer wieder in Off-Off-Broadway-Produktionen auftrete. Im Frühjahr soll ich sogar in einer Oper mitspielen.
W. Z.: Singen können Sie auch noch?
Brückner: Man hat mir eine Sprechrolle gegeben. Für eine Arie reicht's denn doch nicht. In "Analyze That" muss ich allerdings auch viel singen, da trällere ich Songs aus dem Musical "West Side Story". So gut wie Robert de Niro, das kann ich ohne Anmaßung behaupten, singe ich allemal.
W. Z.: Sie sagten vorhin, dass Sie Filme prinzipiell in der Originalfassung ansehen. Halten Sie so wenig von Ihrem Gewerbe?
Brückner: Tja, was soll ich dazu sagen . . .? Es ist schwer, Filme mit Hilfe der Synchronisation zu verbessern, wenn sie von vorneherein gut sind. Wenn ich einen ausgezeichneten Film synchronisieren muss, schlage ich oft die Hände über dem Kopf zusammen und ärgere mich über diese Unsitte. Aber es hilft ja nichts, die Arbeit muss getan werden, und es liegt an mir, sie so gut wie irgend möglich zu erledigen.
W. Z.: Und wie ist es bei weniger gelungenen Filmen? Ist da sowieso nichts mehr zu retten und es daher schon egal, in welcher Sprache sie vorgeführt werden?
Brückner: Bei Schrottfilmen bin ich nicht dabei. Man fragt mich da auch gar nicht. Nicht, weil mein erlesener Geschmack so bekannt ist, sondern weil ich zu teuer bin für solche Sachen.
W. Z.: Gab es trotzdem Sätze, die Sie lieber nicht gesprochen hätten?
Brückner: Doch doch, die gibt es immer wieder. In den meisten US-Produktionen und speziell bei de Niro löst sich die Handlung fast immer in Gewaltexzessen auf. Das ist ganz und gar nicht mein Ding.


Erschienen am: 21.02.2003

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