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"Nimm Dich in acht, Junge!"

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Über das seltsam frühe Ableben Fritz Wunderlichs / Von Dietmar Grieser

Salzburg, 28. August 1966. "Entführung" im Kleinen Festspielhaus, die umjubelte Strehler-Damiani-Mehta-Produktion. Belmonte und Konstanze verlassen als letzte ihre Garderoben, eine Schlange von Bewunderern erwartet Fritz Wunderlich und Anneliese Rothenberger beim Bühnenausgang, fleißig werden sämtliche Autogrammwünsche erfüllt. Fritz Wunderlich aber setzt an diesem Abend, was er noch nie zuvor getan hat, ein "in memoriam" vor seinen Namenszug. Wieder eine dieser Drolerien, die für den Herrn Kammersänger so typisch sind?
Drei Wochen später ist Fritz Wunderlich tot. Und sogleich kommen Spekulationen auf, es sei vielleicht doch mehr gewesen als nur ein makabrer Scherz · am Ende gar Vorahnung des Kommenden?
Keiner kennt ihn besser als sein Liedbegleiter: Auch Hubert Giesen meldet sich zu Wort.

Spricht von der Angst, die ihm in jüngster Zeit die ungewohnte Hektik des sich total Verausgabenden gemacht habe. Panik? Erste Anzeichen von Verschleiß? Es fällt das Wort von der Kerze, die an beiden Enden brennt. Ja, und dann diese zügellose Fotografier-Wut der letzten Wochen: Meterweise hält er seine drei Kinder im Bild fest.

Spricht von der Angst, die ihm in jüngster Zeit die ungewohnte Hektik des sich total Verausgabenden gemacht habe. Panik? Erste Anzeichen von Verschleiß? Es fällt das Wort von der Kerze, die an beiden Enden brennt. Ja, und dann diese zügellose Fotografier-Wut der letzten Wochen: Meterweise hält er seine drei Kinder im Bild fest.
Noch einem fällt Wunderlichs verändertes Verhalten auf: Kollege Hermann Prey. "Nimm Dich nur in acht, Junge, und teil Dir die nächsten Jahre gut ein, damit die Krise erst gar nicht kommt, von der Du neulich sprachst!" schreibt er ihm am 30. Juli in amikaler Besorgnis.
Sind die üppigen Gelage mit den Freunden, die legendären Schlachtfeste in seinem Haus an der Münchner Rauheckstraße, die Jagdabenteuer des passionierten Waidmanns vielleicht doch nicht nur Manifestationen eines unbekümmert sein Leben genießenden Naturburschen, sondern auch Symptome einer auf verdeckte Konfliktbewältigung abzielenden Selbstbetäubung? Es ist verdammt schwer, die Nr. 1 zu werden, aber es ist noch schwerer, die Nr. 1 zu bleiben, heißt es in der Markenartikelindustrie. Und diese Nr. 1 · die ist er: Mangels weiterer Superlative haben die Kritiker für Fritz Wunderlichs Kunst das Wort vom "absoluten Gesang" geprägt.
In wenigen Wochen kann er den 36. Geburtstag feiern. Am 5. September steht er noch · im Rahmen eines Gesamtgastspiels der Württembergischen Staatsoper beim Edinburgh-Festival · als Tamino auf der Bühne, dann sind die Koffer für New York zu packen: Fritz Wunderlichs überfälliges Debüt als Don Ottavio an der "Met". Dazwischen kurzes Luftholen, ein paar Tage Zerstreuung mit Jagdkumpanen im Badischen.
Oberderdingen, S-Bahn-Station zwischen Pforzheim und Karlsruhe. Man ist zu dritt: Der Hausherr, ein Münchner Arzt sowie der ebenfalls aus München anreisende Fritz Wunderlich. Die für 15. September vorgesehene Rebhuhnjagd muss wegen Schlechtwetters auf den folgenden Tag verschoben werden; man begnügt sich mit kurzem Inspizieren des Reviers, mit einem Bad im Swimmingpool, mit einem herzhaften Nachtmahl im Nachbarort · Fritz Wunderlich beschließt den Abend mit einem jener Jagdlieder, wie es sie von ihm auch auf Schallplatte gibt.

Nach gemeinsamem Schlummertrunk in der Küche des Landhauses zieht man sich zurück: Wunderlich erhält das Gästezimmer im Souterrain.
Bevor er sich niederlegt, will er rasch noch seine Frau in München anrufen; das Telefon ist einen Stock höher.

Nach gemeinsamem Schlummertrunk in der Küche des Landhauses zieht man sich zurück: Wunderlich erhält das Gästezimmer im Souterrain.
Bevor er sich niederlegt, will er rasch noch seine Frau in München anrufen; das Telefon ist einen Stock höher. Auf dem Rückweg verliert er · aus welchen Gründen immer · das Gleichgewicht, stürzt die Treppe hinunter, prallt mit dem Kopf auf den Steinfliesenboden. Die von dem dumpfen Lärm aus dem Schlaf Geweckten finden Wunderlich in einer großen Blutlache, der zu der Freundesrunde gehörige Arzt leistet Erste Hilfe, der eilends alarmierte Sanitätswagen bringt den Verunglückten ins nächste Spital: Schädelbasisbruch mit schwerer Hirnquetschung.
Als gegen Mittag des folgenden Tages · der Patient ist unterdessen in die Neurochirurgie der Heidelberger Universitätsklinik verlegt worden · Eva Wunderlich am Krankenbett eintrifft, ist ihr Mann bereits nicht mehr ansprechbar: Am 17. September gegen 6 Uhr früh tritt der Tod ein.
Die Flugbuchung München·New York wird storniert, statt dessen fährt der Leichenwagen vor. Die Zahl der Trauernden, die Fritz Wunderlich auf seinem letzten Weg begleiten, so wird man anderntags in den Zeitungen lesen, geht in die Tausende: Auf dem Münchner Waldfriedhof drängen sich nicht nur jene geschockten Opernfreunde, die sich um die Hoffnung betrogen sehen, ihr Idol eines ferneren Tages auch als Wagner-Tenor · als Stolzing, Lohengrin und Tannhäuser · zu erleben, nicht nur die Bewunderer des unvergleichlichen Oratoriums- und Liedsängers, sondern auch nicht wenige, die Fritz Wunderlich nur vom Radio, nur von der Schallplatte, ja vielleicht sogar nur vom Hörensagen kennen. "Das Schicksal hat uns alles genommen!" übertitelt eines der Journale seinen Nachruf.
22 Jahre später wird ein anderer Großer des Musiktheaters durch einen ähnlichen Unfall zu Tode kommen: Der Regisseur Jean-Pierre Ponnelle stürzt bei einer Bühnenprobe in den Orchestergraben und erliegt den dabei erlittenen Verletzungen. Was die Affäre Wunderlich davon abhebt, ist die besondere Tragik der in seinem Fall schier unüberbietbaren Banalität der Todesursache: Kein Arbeits-, noch nicht einmal ein Jagdunfall, sondern nur ein lächerlicher Stolperer im Vorfeld eines harmlosen Freizeitvergnügens, das die Kräfte für eine bevorstehende neue künstlerische Bewährung auffrischen soll.
"Klassische" Mythenbildung
Tod und Verklärung · da weiß man von subtilen Zusammenhängen. Es mindert den hohen und sowieso nicht einen Augenblick bestrittenen, ja unumstößlich kanonisierten Rang Fritz Wunderlichs als weltbester lyrischer Tenor gewiss um kein Jota, wenn behauptet wird, Zeitpunkt und Umstände seines Ablebens hätten dieser seiner Idolisierung noch zusätzlichen "drive" verliehen, ja geradezu Vorschub geleistet. Das muss nicht heißen, dass ein "natürlicher" Verlauf seiner Karriere, der bei entsprechender Dauer wohl auch Rückschläge nicht erspart geblieben wären, seinen Nachruhm verringert, vielleicht sogar gefährdet hätte. Aber fest steht: Als Mitdreißiger und im Vollbesitz seiner Kräfte, vom Gipfel seiner Leistungsfähigkeit "abberufen" zu werden, schafft nun einmal die idealen Voraussetzungen für Mythenbildung. Die Fama liebt die Frühvollendeten.
Als im Jänner 1965 die Polydor die LP "Fritz Wunderlich singt Welterfolge großer Tenöre" aufnimmt, ist es nicht nur Produktionsleiter Franz Josef Breuer, dem dabei der Nachweis der Ebenbürtigkeit mit Assen wie Enrico Caruso, Benjamino Gigli oder Jan Kiepura vorschwebt. Auch Wunderlich selber macht kein Hehl aus seinem Ehrgeiz, ein zweiter Joseph Schmidt, Richard Tauber oder Peter Anders zu werden. Ob es ihm gelungen ist, die berühmten Vorgänger auszustechen? Tatsache ist, dass er · und das ist der vielleicht noch größere Triumph · bis heute ohne Nachfolger geblieben ist.
Zentren der Verehrung
Ein Mythos ist immer erst dann vollkommen, wenn er weder an Zeit noch an Ort gebunden ist. Beides scheint im Fall Wunderlich gegeben. Aber das schließt natürlich nicht aus, dass sich dennoch Zentren der Verehrung bilden, an denen der Kult kulminiert. Eines dieser Zentren ist ein Provinznest von 6.000 Einwohnern in einem der entlegensten Teile Deutschlands: Fritz Wunderlichs Geburtsheimat Kusel. Was die kleine westpfälzische Gemeinde jedoch von anderen, die sich mit berühmten Namen schmücken, unterscheidet, ist dies: Hier brauchen keine fiebrig um Identitätsfindung und Renommee bemühten Chronisten und Fremdenverkehrsstrategen in Aktion zu treten und eine Galionsfigur aus dem Boden zu stampfen. Hier ist der "große Sohn der Stadt" zu jeder Zeit präsent, hier ist er (und bleibt es auch auf der Höhe seines Ruhms) stets einer der ihren: Der Weltstar, der mit den Schulfreunden von einst sein Bier trinkt, mit ihnen auf die Jagd geht, mit ihnen seine Späße treibt, ja für sie sogar, ein Jahr vor seinem Tod, ein Lied textet, komponiert und auf Platte singt: "Mein Kusel in der Pfalz".
Die Fritz-Wunderlich-Dokumentation im Stadtmuseum, der Gedenkstein beim Hochsitz seines Jagdreviers und die Erinnerungsplakette am Elternhaus, wo Vater Paul seine Gastwirtschaft und sein Kino betrieben und Mutter Anna, um dem Buben das Studium an der Freiburger Musikhochschule zu ermöglichen, Geigenunterricht erteilt hat · nichts davon ist "aufgesetzt", sondern natürliches Zeugnis einer vitalen Verbundenheit, die zu keiner Zeit eine Unterbrechung erfahren, sondern über all die Jahre kontinuierlich fortbestanden hat. Auch am Zenit seiner Erfolge, da die großen Opernhäuser, Konzertveranstalter, Rundfunksender und Plattenproduzenten sich um ihn reissen und der stürmisch Umworbene es sich leisten kann (und muss), seine Angebote zu 95 Prozent mit Absagen zu quittieren, vergisst Fritz Wunderlich niemals, dass es seine Heimatgemeinde gewesen ist, die ihn mit einem Stipendium aus dem Stadtsäckel vor dem drohenden Abbruch des Studiums bewahrt hat. Kein Jahr verstreicht, ohne dass der Star der Salzburger Festspiele und der Ansbacher Bach-Woche, der Stuttgarter, der Münchner und der Wiener Oper auch in seinem hinterwäldlerisch-ärmlichen Kusel zu einem Liederabend lädt.
Das Klischee vom gefeierten Champion, der seine kümmerlichen Anfänge verleugnet, ja alle "menschlichen" Qualitäten unter Allüre, Arroganz und Hybris begräbt, mag auf so manchen zutreffen. Auf Fritz Wunderlich nicht. Bei aller Fragwürdigkeit derartiger Prognosen besteht unter denen, die Fritz Wunderlich persönlich gekannt haben, volle Übereinstimmung: Auch ein längeres Leben als diese 36 Jahre, die ihm das Schicksal zugemessen hat, hätte hieran nichts geändert.
"Nimm Dich in acht, Junge!" ist dem Buch "Im Dämmerlicht", Utl.:"Ungewöhnliche Todesfälle" von Dietmar Grieser entnommen. NP Buchverlag, St. Pölten 1999; Wien. 257 Seiten.


Erschienen am: 27.08.1999

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