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Hinter uns die Unendlichkeit

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Diedrich Diederichsen räsoniert über Pop und Stadt / Von Bruno Jaschke

"Das Gewöhnliche enthält Geheimnisvolles, im Trivialen liegt Überirdisches", hat das schweizerische Dichter-Genie Robert Walser einmal geschrieben. "Das Triviale" im Funktionieren hochkomplexer Bedingungsgefüge aufzuspüren, gehört zu den schönsten und nicht zuletzt unterhaltsamsten Fähigkeiten Diedrich Diederichsens. Was Frank Sinatra mit leeren bzw. vollen Aschenbechern und mit erzogenen bzw. unerzogenen Kindern zu tun hat, in welchem Verhältnis Frontalzusammenstöße beim Schwimmen im Hallenbad mit
Dancefloor-Produktionen stehen, welche Signifikanz Alltagsgeräusche für Zugkatastrophen wie auch für Ambient Music haben · Diederichsens jüngstes Buch "Der lange Weg nach Mitte" weiß es schlüssig zu erklären.

Tatsächlich ist das leichthändige Erfassen (un)scheinbarer Kleinigkeiten mehr als nur eine kulinarische Komponente dieses Werks, das nach "Freiheit macht arm" (1993), einem Abgesang auf Jugendkultur-wie-wir-sie-kennen, und "Politische Korrekturen" (1996), einer Teilrehabilitierung des vielgeschmähten "Politically Correct"-Begriffs, den Abschluss einer Neunziger-Jahre-Trilogie bildet.

Tatsächlich ist das leichthändige Erfassen (un)scheinbarer Kleinigkeiten mehr als nur eine kulinarische Komponente dieses Werks, das nach "Freiheit macht arm" (1993), einem Abgesang auf Jugendkultur-wie-wir-sie-kennen, und "Politische Korrekturen" (1996), einer Teilrehabilitierung des vielgeschmähten "Politically Correct"-Begriffs, den Abschluss einer Neunziger-Jahre-Trilogie bildet. Verbindliche Sicherheiten und Wertigkeiten gibt es nicht mehr im Wechselspiel zwischen (Sub-)Kultur und Öffentlichkeit · auf das sich Diederichsens Blick naturgemäß konzentriert. Angesichts einer fortschreitenden gesellschaftlichen Pluralisierung müssen auch Mikrokosmen aufgerufen werden, um die entscheidende Frage zu klären: Wie könnte sich heute, nach Jahrzehnten gescheiterter Entwürfe, noch wirkungsvoll ein emanzipatives Selbstverständnis formulieren?
Der Autor, Journalist und Professor an der Stuttgarter Merz-Akademie, sucht seinen Ansatz über zwei Schwerpunkte, die bereits der Untertitel "Der Sound und die Stadt" verrät: Pop und Urbanität. Beide bedingen einander, beide verbindet · oder richtiger: verbündet · der allerdings eher von außen auferlegte als wirklich wesensimmanente Anspruch, als Substitut für ein Missing Link aufzukommen: Den Verlust politischer Perspektiven und einer konkreten Anschaulichkeit, der sich einem Virus gleich auf die Kommunikations-und Konsensfähigkeit der sich immer mehr aufsplitternden Gegenkulturen ausweitet. "Über einige kulturelle und politische Grenzen hinweg gibt es eine Krise der Datenerhebung, der Zeitdiagnostik. Wir vermissen die Wirklichkeit, den gemeinsamen Gesprächsgegenstand, und können uns auf überhaupt keine Grundlage mehr einigen. Den anderen werfen wir immer wieder vor, sie lebten nicht in dieser Welt. Oder aber wir haben uns ,ganz bewusst` von dieser Welt abgewandt: weil sie nämlich nicht die wirkliche ist, die echte, relevante.

Nicht unterschiedliche Argumente oder unüberwindliche Normen und Gegensätze genereller Natur, sondern unterschiedliche Überzeugungen darüber, was denn nun wichtig ist, was echt ist, in welcher Welt du eigentlich lebst, prägen unsere Gespräche.

Nicht unterschiedliche Argumente oder unüberwindliche Normen und Gegensätze genereller Natur, sondern unterschiedliche Überzeugungen darüber, was denn nun wichtig ist, was echt ist, in welcher Welt du eigentlich lebst, prägen unsere Gespräche."
Natürlich kann es nicht Diedrich Diederichsens Aufgabe sein, die wirklich wirkliche Welt aus diesen verschiedenen Sprechweisen zusammenzusetzen: Wenn auch gerne als Hohepriester der deutschen Subkulturtheorie (und ähnlich) tituliert, muss er die Offenbarung ebenso zwangsläufig schuldig bleiben wie erst recht seine beiden Ministranten Pop und Stadt. Aber es überrascht doch, wie zurückhaltend er der sturen Selbstgenügsamkeit der verschiedenen Welterklärungs-Anmaßungen seine gewohnte analytische Schärfe und autoritative Entschiedenheit entgegensetzt: Ein vorsichtiges Von-Fall- zu-Fall-Abwägen, ein bisweilen auch den eigenen Standpunkt in Frage stellender Relativismus zieht sich durch die rund 300 Seiten seines Buchs.
Das "Mitte" im Titel meint den gleichnamigen Berliner Stadtteil, den einst die Mauer in mehr und weniger zugängliche Teile getrennt hatte · je nachdem, auf welcher Seite man lebte. Heute ist er Regierungssitz und repräsentatives Prunk- und Protzstück der neuen alten deutschen Hauptstadt: Ein "schwarzes Loch", wie Diederichsen es nennt, das alles Widerständige ansaugt, auf engstem Raum konzentriert und über einen "Kann-nicht-anders-Kapitalismus" neutralisiert. Dass es sich auch weigert, für romantisch-idealisierende Porträts Modell zu stehen, hat Berlin traditionell an sich. "Was ist denn hier los?", steht in beredter Ratlosigkeit über dem Berlin-Kapitel, das den Stadtdiskurs einleitet. Das private Diktum DDs, der sich im ruhigen Charlottenburg wohnlich eingerichtet hat, ist übrigens deutlich lakonischer: "Also, Mitte kann mir, genauso wie Kreuzberg, gestohlen bleiben."
Ab durch die Mitte
Der lange Weg nach Mitte, ins Loch oder · so ist der letzte Teil des Buches übertitelt · in "die 90er und dahinter die Unendlichkeit" geschieht in einer Art Durchgangsbewegung. Als deren exemplarische Zeugen zitiert Diederichsen (passenderweise ziemlich genau in der Mitte des Buchs) die Moschee von Cordoba, John Fords Film "Cheyenne Autumn" und Downtown L.A. · also jeweils Orte oder Werke, in deren Zentrum etwas hineinplatziert ist, das sich krass aus seinem Umfeld abhebt: Eine katholische Kathedrale, die rundherum von einer Moschee umgeben ist; eine rasante Westernparodie als Bruchstelle eines überlangen, handlungsarmen Indianerdramas; ein hochragender Wallstreet-artiger Wolkenkratzerkomplex inmitten flacher Vororte-Endlosigkeit.
Der Text des Buches ist auf fünf Schwerpunkte verteilt: Die Stadt · Der Sound · Das gerade beschriebene Intermezzo als Symbol für Ambivalenz · Wieder die Stadt · Wieder der Sound. Über den Hinterausgang gelangt man also wieder dorthin, wo man hergekommen ist: An den Anfang, oder die Unendlichkeit. Es ist dies ein Weg durch ein Ambiente, dessen soziologisches Antlitz sich im ausgehenden Jahrzehnt irritierend verändert präsentiert. Der Arbeitsprozess hat sich von der harschen Befehlsausgabe in Richtung "Kreativität" verschoben; kaum eine höhere Konzernetage ohne irgendeinen Querdenker. Business und seine Bewerbung begehren die Exotik der Außenseiterperspektive. Es gibt kaum Vermasste mehr, sondern eine Masse von Individualisierten; selbstkontrollierende Subjekte statt disziplinär Unterworfenen.
Und die ganze Welt ist Pop. Ob nun aus griesgrämig kulturpessimistischem oder aus jubilierend affirmativem Blickwinkel betrachtet · seine öffentliche Verhandlung lässt die Hirne gestandenster Intellektueller auf Grundeis gehen. Das sichert ihm seine diskursive Dauerpräsenz. Bloß mit dem tradierten Anspruch auf Gegenentwürfe zur gesellschaftlichen Praxis hat man seine liebe Not. "Pop hat immer Lebensformen unterstützt, generiert, begleitet, mit emotionalem Material versorgt, die den offiziell vorgesehenen, auch offiziell als gegenoffiziell vorgesehenen Formen vorübergehend etwas entgegensetzen konnten", beschreibt Diedrich Diederichsen eine alte Stärke des Genres, von der es, gewissermaßen in die Globalisierungsfalle gegangen, nur mehr wenig in die Gegenwart gerettet hat. "Ein aktuelles Beispiel? Das ist ja eben das Problem", lacht der Autor. "Man kann sagen, nach wie vor: die Migranten-Kulturen in Großbritannien, oder schwul-lesbische Subkulturen in den USA. Da könnte ich schon ein paar Beispiele aufzählen, die eng mit einer bestimmten Popmusik verbunden sind, z. B. die Connection House-Musik · schwarze schwule Subkulturen in den USA. Aber das ist heutzutage schwieriger. Ich denke, das ist sicher eine der Aussagen des Buchs, dass das eher eine historische Erfahrung ist." Die Vergänglichkeit und der rapide Verfall kultureller und identitätspolitischer Innovationen zu Stereotypen ziehen sich als eine Art Leitfaden durch die Texte, die Diederichsen zwischen 1991 und 1998 verfasst hat. Das ist zwingend logisch · denn das Versagen, Versprechen nicht unbegrenzt einlösen zu können, ist genau die Signifikante, die Pop mit seinem alter Ego gemein hat: der Stadt. Diederichsen veranschaulicht deren trügerische Verheißungen- mit-begrenzter-Haftung an der Geschichte von Künstlervierteln: Künstler bzw. Bohemiens in der klassischen Rolle als Repräsentanten von "Avantgarde" ziehen · weil die Mieten billig sind, aus Erfahrungslust, zur Abgrenzung von normiertem bürgerlichen Leben · in heruntergekommene Stadtteile, die sie mit Migranten, Arbeitslosen, gerne auch dem Rotlicht-Milieu und anderen sozial geächteten Gruppen teilen. Sie treiben "wie ein Gleisarbeitertrupp Strukturen ins sozial unwegsame Gelände (East Village, Kreuzberg, St. Pauli), aus dem sie sich dann selber wieder vertreiben lassen" müssen. Denn irgendwann werden diese Teile von der Macht für repräsentative Zwecke und vom Immobilienmarkt als Profitquelle beansprucht; der Prozess der "Gentrifizierung" setzt ein: die Mieten steigen; die Gegend wird von "unerwünschten Elementen" (Junkies, Obdachlose) "gesäubert", erstarrt; die "Avantgarde" sucht notgedrungen neue Territorien (so lange solche verfügbar sind).
Was aber im Stadtleben noch mit den bekannten Methoden exekutiver wie auch ökonomischer Gewalt durchgesetzt wird, geschieht im Pop, von der Assimilierungskraft der Industrie einmal abgesehen, unter dem mehr oder weniger wohlwollenden Zutun von Meinungsmachern: Das Desinfizieren des bedrohlich Unbekannten oder Ungewöhnlichen. Neue Phänomene werden buchstäblich · im Sinn von Plattitüden nämlich · plattgeredet, plattgeschrieben, plattgewalzt. Im Buch nennt das Diederichsen den "entmündigenden Diskurs", den er im Gespräch so erklärt: "Ein entmündigender Diskurs ist immer einer, der von einem soziologischen bis vulgärsoziologischen Journalismus ausgeht. Der übliche Journalismus, wie wir ihn kennen, hat ja immer so eine unausgesprochene, implizite Gesellschaftstheorie, und die nimmt er immer sehr ernst. Wenn er Phänomene beschreibt, die wie neu sind, dann greift er auf diese Gesellschaftstheorie zurück. Dann erklärt er etwa · Lieblingsbeispiel · Punk aus Jugendarbeitslosigkeit. Die Phänomene aber stehen · zumindest für die Beteiligten · für ein subjektives, gerechtfertigtes Aufbegehren irgendeiner Art. Und das ist der Moment, wo's eben objektiviert, relativiert wird, in einem entmündigenden und gleichzeitig Verständnis heuchelnden Diskurs."
Verlust des Subversiven
Es sind keine grandiosen Perspektiven, die DD der Gegenwart von Pop abgewinnt: Die Vielfalt, Vielseitigkeit und Vieldeutigkeit, die rein phänomenologisch die aktuelle Stärke des Pop darstellen, verstumpfen vor einer gesellschaftlichen (in weiterem Sinne politischen) Realität, die ihm keine Stoppschilder mehr entgegenstellt, ihn vielmehr herzlich zur Partizipation an ihren diversen repräsentativen Inszenierungen einlädt. Angesichts der Unmöglichkeit, vor einer alles absorbierenden Öffentlichkeit noch bedeutsame Gesten und Zeichen zu setzen, bemüht der erklärte Nostalgie- Verweigerer Diederichsen erstaunlich oft die "goldenen" sechziger Jahre als Kronzeugen für dahingeschwundene subversive Möglichkeiten.
Wie könnte demgegenüber die Zukunft aussehen? Ist seine berühmte Behauptung, zu jeder Zeit werde gleich viel gute/schlechte Musik gemacht, überhaupt noch aufrechtzuerhalten? "Ja, ich denke schon. Möglicherweise müsste man auf Kontexte zurückgreifen, die ich früher nicht mitgemeint habe, um die gleiche Menge guter Musik zu finden. Es gibt im Archiv der Popmusik ein auffälliges Phänomen, eine Neo-Avantgarde. Ein großer Teil dessen, was in der Popmusik als interessant oder als satisfaktionsfähig überlebt hat, geriert sich neoavantgardistisch. Die ganze neue Elektronik, auch die neue elektronische Popmusik, die sich sehr stark auf Internet als Distributions- und Diskussionsforum bezieht, geriert sich avantgardistisch. Und das ist ein entscheidender Unterschied zu früherer Popmusik, die, selbst wenn sie ein noch so kleines Publikum ansprach oder spezialisiert war, sich doch immer noch in einem Kontinuum von einer Massenkultur gesehen hat. Also selbst wenn man irgendwelche kleinen Country- oder Indie-Rock-Sachen produziert hat, die für ein kleines Publikum gedacht waren, sah man sich sozusagen in einem Kontext mit Elvis Presley oder Hank Williams. Das tun heute viele Popmusiker nicht und sehen sich eher in einem Kontext mit Berlioz und Schönberg."
Die kursiv gesetzten Zitate Diedrich Diederichsens stammen aus dem Buch: "Der lange Weg nach Mitte. Der Sound und die Stadt. Kiepenheuter & Witsch, Köln 1999." Alle anderen aus einem Gespräch, das Bruno Jaschke mit Diederichsen führte.


Erschienen am: 15.10.1999

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