AllgemeinGudenus fordert Ende systematischer Umvolkung [Allgemein]

45.000 Einbürgerungen 2003 verlangen einen sofortigen Zuwanderungsstopp

Wien (OTS) - Angesichts der heute veröffentlichten Zahlen an Neu-Einbürgerungen fordert der RFJ-Obmann Gudenus die verantwortlichen Politiker auf, sofortige Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um die, Anfang der 90er Jahre noch belächelte, jetzt aber voll einsetzende Umvolkung zu verhindern.

Speziell die ÖVP-Mitglieder der Bundesregierung, allen voran Bildungsministerin Gehrer seien aufgefordert, rechtzeitig mit einem maßgeschneiderten Bildungsangebot aufzuwarten, anstatt - wie im Herbst - unglaubliche und österreicherfeindliche Forderungen nach geregelter Zuwanderung aufzustellen. Angesichts ständig wachsender Jugend-Arbeitslosigkeit sind Forderungen nach Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland - wie unlängst auch vom Pflegeombudsmann der Stadt Wien angeregt - ein Schlag ins Gesicht für jeden Österreicher.

BO Mag. Johann Gudenus stellt klar: "Es gilt angesichts der
vorliegenden Zahlen, nicht noch mehr Ausländer ins Land zu holen, um noch mehr Österreicher in die Arbeitslosigkeit zu treiben, sondern rechtzeitig entsprechende Ausbildungsplätze in zukunftssicheren Bereichen zu schaffen. Hier hat die Volksschullehrerin aus Tirol aber eindeutig versagt."

"Die Utopie der multikulturellen Gesellschaft ist am Beispiel der Niederlanden eindeutig gescheitert", so Gudenus.

Gudenus verweist daher auf des Grundsatzprogramm des RFJ
(http:www.rfj.at):

"Stopp der Überfremdung"

Ebenso wie der deutschen Sprache droht unserem Volk die Überfremdung. Mit über 800.000 legal hier lebenden, schätzungsweise mindestens 300.000 illegalen und weiteren über 350.000 in den letzen 20 Jahren eingebürgerten Ausländern, hat Österreich seine Kapazitäten weit überschritten.

Der RFJ fordert deshalb eine strenge Handhabung der Asylgesetze und eine sofortige Senkung der Zuwanderungsquote auf Null.

Darüber hinaus müssen Anreize geschaffen werden, bereits hier lebende Ausländer zur Rückkehr in ihre Heimat zu bewegen.

Argumente, wie der Zuzug von angeblich dringend benötigten
Facharbeitskräften zählen für uns nicht. Angesichts der hohen Arbeitslosenquote - vor allem auch unter Jugendlichen - muß eine zukunftsweisende Bildungspolitik hier Abhilfe schaffen.