Satzung  Vorstand


Selbstdarstellung des Verbandes der Islamischen Kulturzentren und dessen Gemeinden

Inhalt:

1. Gründung und Entwicklung des Verbandes der Islamischen Kulturzentren

Seit mehr als 200 Jahren gibt es Muslime in Deutschland. Der Islam hat hierzulande vor allem mit der Einreise der Muslime in den sechziger Jahren aus den verschiedenen Anwerbestaaten, insbesondere aus der Türkei, an Bedeutung zugenommen. Diese Muslime kamen in eine für sie fremde Gesellschaft und wurden mit anderen Lebensweisen und Strukturen konfrontiert, so daß sie sich mit neuen sozialen und religiösen Problemen auseinanderzusetzen hatten.

Auch wenn viele Fragen im sozialen Bereich im Laufe der Zeit aufgegriffen werden konnten, stellte sich die religiöse Komponente besonders für praktizierende Muslime als ein tiefergreifendes Problem dar. Es ging dabei in erster Linie um die Pflege und Bewahrung der eigenen kulturellen Identität, um die Weitergabe des Glaubens und eines Wertmaßstabes an die jüngere Generation. Verknüpft hiermit verlangten Eltern für ihre Kinder eine religiöse Unterweisung zur Erlangung der islamischen Grundkenntnisse - ähnlich einem Konfirmations- bzw. Kommunionsunterricht.

Während Anlaufstellen für christliche "Gastarbeiter" entsprechend ihrem Glauben zur Verfügung standen, waren muslimische "Gastarbeiter" mit dieser Frage auf sich alleingestellt. Auch offizielle Stellen haben dieses Vakuum nicht füllen können. Muslime, die diese Notwendigkeit erkannt hatten, gründeten am 15. September 1973 das "Islamische Kulturzentrum e.V." in Köln und legten somit den ersten Grundstein für eine Institution, die den damaligen Bedürfnissen der Muslime in Deutschland Rechnung tragen sollte.

In den folgenden Jahren fanden vielerorts erste Gespräche mit Verantwortlichen von Stadtverwaltungen, Arbeitgebervertretungen und nicht zuletzt mit den Kirchen statt. Die Aufgabe des Islamischen Kulturzentrums war schon damals seiner Satzung entsprechend die religiöse Betreuung der Muslime und schloß von vornherein parteipolitische Aktivitäten aus. Mißverständnisse wurden somit von vornherein ausgeschlossen.

Initiatoren waren damals Arbeiter mit islamisch-religiöser Ausbildung, aber auch Absolventen von privaten und staatlichen Predigerschulen (Imam-Hatip Schulen) der Türkei.

Die Menschen, die seit der Gründungszeit die Dienste des Verbandes der Islamischen Kulturzentren in Anspruch nehmen, fühlen sich der aufopferungsvollen Arbeit dieser Initiatoren zu Dank verpflichtet.

Mittlerweile sind in den Gemeinden des VIKZ größtenteils hauptamtliche islamische Gelehrte angestellt, die überwiegend aus der zweiten Generation stammen und in Deutschland eine religiöse Ausbildung absolviert haben. Diese sind in Deutschland aufgewachsen, haben deutsche Schulen besucht, sie beherrschen die deutsche Sprache und können sich besser auf die Bedürfnisse und die neuen Herausforderungen einer Gemeinde einstellen.

Am 19. Juni 1980 schlossen sich die einzelnen, bis dahin voneinander unabhängigen Islamischen Kulturzentren zum "Verband der Islamischen Kulturzentren e.V." zusammen und bildeten somit eine rechtlich erfaßbare und handlungsfähige zentrale Repräsentanz in Köln.


2. Prinzipien und Arbeitsweisen

Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. ist eine im sozialen und kulturellen Bereich tätiger gemeinnütziger Verein, anerkannt als Religionsgemeinschaft mit Verbandssitz in Köln. Der Verband ist beim Vereinsregister des Amtsgerichts Köln unter der Nummer 6851 eingetragen. Die in vielen Orten Deutschlands tätigen "Islamischen Kulturzentren" sind seine Gemeinden.

Die Aktivitäten des Verbandes bewegen sich im Rahmen der Gesetzgebung der Bundesrepublik Deutschland und orientieren sich am freiheitlich-demokratischen Grundprinzip der Verfassung.

Wie auch aus der Vereinssatzung hervorgeht, ist die Grundhaltung des Verbandes überparteilich angelegt. Es wird weder eine bestimmte parteipolitische Linie verfolgt noch erhält der Verband irgendwelche finanziellen Zuwendungen von anderen Organisationen. Die Finanzierung erfolgt durch monatliche Beiträge der Gemeindemitglieder und durch unregelmäßige Spenden von Muslimen, die keine Mitglieder sind.

Die Arbeit des Verbandes galt bis vor kurzem Muslimen, die sich als Gastarbeiter verstanden und beabsichtigt hatten, einst wieder in ihre Ursprungsheimat zurückzukehren. Aus diesem Grunde stellte der Verband seine Dienste in angemieteten Räumlichkeiten zur Verfügung, die in Gebetsstätten umgewandelt wurden.

In den letzten Jahren zeigte sich aber bei den hier lebenden Familien eine andere Entwicklung. Viele der hier lebenden Muslime bauen vermehrt ihre Existenz in Deutschland auf und wollen auch in absehbarer Zeit nicht mehr in ihre Herkunftsländer zurückkehren. Dies rührt unter anderem aus der Erkenntnis, daß man sich nicht mehr auf das Leben in der ursprünglichen Heimat einstellen kann und Teil der deutschen Gesellschaft geworden ist.

Diese im Grunde positive Entwicklung führt dazu, daß heute die jeweiligen Gemeinden des Verbandes nach Möglichkeit ihre Moscheen nicht anmieten, sondern versuchen, die Gebetsräume direkt käuflich zu erwerben. Bereits angemietete Moscheen werden gekauft und renoviert. So richten sich die Gemeinden nicht zuletzt durch den Erwerb ihrer Gebetsorte auf eine dauerhafte Präsenz in Deutschland ein.

Heute zählt der Verband der Islamischen Kulturzentren über 300 Gemeinden, wovon 160 Einrichtungen im Eigentum des Verbandes stehen.

3. Tätigkeitsfelder

In erster Linie arbeitet der Verband für die religiösen Bedürfnisse der in Deutschland lebenden Muslime und unterstützt sie im Alltag bei auftretenden religiösen Fragen.

In den ersten Gründungsjahren konzentrierte sich der Verband der Islamischen Kulturzentren auf die Einrichtung von Gebetsstätten; Muslime in verschiedenen deutschen Städten kamen zusammen, um eine Moscheegemeinde zu gründen, der Verband stellte diesen logistische und finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Die Dienste des Verbandes können folgendermaßen dargestellt werden:

  • Religiöse Dienste

  • Sozialarbeit

3.1 Religiöse Dienste:

Der Verband unterstützt seine Gemeinden bei der Einrichtung von Gebetsräumen, in denen das gemeinschaftliche Pflichtgebet verrichtet wird.

In diesen Gemeinden werden für Kinder und Erwachsene Unterrichtsformen für die Unterweisungen in den Grundlagen des Islam geschaffen. Die Unterweisungen konzentrieren sich insbesondere auf das Rezitieren und Verstehen des Qur´an sowie das Einüben der alltäglichen Religionspraxis.

Die Vermittlung des islamischen Grundwissens erfolgt zuerst über das Erlernen des arabischen Alphabets. Parallel hierzu werden kürzere Koranpassagen zur Verrichtung des rituellen Gebetes eingeübt. Denn das Ausüben des täglichen Pflichtgebetes bedarf ein Minimum an Koranversen. Für Interessenten besteht auch die Möglichkeit einer Vertiefung in der arabischen Sprache und der islamischen Theologie, die der Verband organisiert.

Die Unterweisung erfolgt entsprechend der Bedürfnisse und Aufnahmekapazität der Lernenden. Die Zeiten für die Unterweisung richten sich zumeist nach der Gemeinde. Aber allgemein findet der Unterricht jeweils an den Wochenenden und in den Schulferien zwischen 11 und 13 Uhr statt. Eine Teilnahmepflicht besteht nicht. Gerade aufgrund dieser Arbeit genießt der Verband bei der türkisch-muslimischen Bevölkerung ein hohes Maß an Vertrauen.

3.2 Sozialarbeit:

Die wichtigsten gemeinschaftlich verrichteten rituellen Gebete sind die Freitags- bzw. die Festtagsgebete. Diese Gebete können nur in der Moschee verrichtet werden. Aber die Moschee ist nicht nur ein Ort, der nach den rituellen Gebeten dem Publikum wieder verschlossen wird, sondern sie ist gleichzeitig Gebetsstätte und Zentrum für soziale Begegnung und Integration und Kulturzentrum. In diesen "Kulturzentren" werden den Muslimen vielfältige soziale Hilfeleistungen angeboten, sie in Lebensgestaltung unterstützt und eine Integration in ihre deutsche Umgebung gefördert.

Der Islam macht es dem Menschen zur Pflicht, bei der Schonung der Ressourcen und dem Schutz der Umwelt aktiv mitzuwirken. Hinweise und Aufklärung über die islamisch-rechtlichen Vorschriften zur Schonung und zum Erhalt der Umwelt sind Teil der religiösen Predigten in den Gemeinden.

In den Gemeinden werden nach islamischem Ritus verschiedene Zeremonien, wie Hochzeit, Verlobung und Beschneidung veranstaltet. In einigen Gemeinden werden Deutschkurse, Seminare, Näh- und Häkelkurse für Mädchen u.ä. angeboten.

Der Bestattungsfond des Verbandes kümmert sich um die Überführung und eine den religiösen Riten entsprechende Bestattung verstorbener Muslime.

4. Öffentlichkeitsarbeit und Beziehungen zu anderen Organisationen

Der Islam versteht sich als eine Religion des Friedens für alle Menschen ohne Unterschied des Glaubens. In diesem Sinne arbeitet der Verband mit islamischen, christlichen und anderen Institutionen in verschiedenen Bereichen zusammen.

Daher stehen unsere Gemeinden jedem offen, der sich für den Islam und den Verband interessiert; unabhängig seiner Nationalität und Religionszugehörigkeit.

Aufgrund dieser Offenheit haben wir in der Praxis in unseren Gemeinden in Deutschland ein Dialogforum geschaffen, das von jährlich mehreren Tausenden Nichtmuslimen in Anspruch genommen wird. Die Fortführung des interreligiösen Dialogs ist eine der wichtigen Aufgaben des Verbandes.

Zu dieser Öffentlichkeitsarbeit gehört die Betreuung von Besuchergruppen aus Schulen, Kirchen, Behörden, Bürgerinitiativen und anderen Interessensgemeinschaften.

Jeder, der sich für den Islam im allgemeinen, oder speziell für den Verband interessiert, kann dies ohne weiteres durch einen persönlichen Besuch in einer der Gemeinden tun. In diesem Fall bitten wir die Interessenten vorher mit der entsprechenden Gemeinde Kontakt aufzunehmen.

Der Verband unterhält auch gute Beziehungen zu überregionalen Bundes- oder Landesinstitutionen. Deutsche Politiker und andere öffentliche Personen besuchen von Zeit zu Zeit die Gemeinden und nehmen an Einweihungs- bzw. Eröffnungsveranstaltungen von Moscheen teil. (In diesem Rahmen veranstaltete der Verband mit anderen Organisationen einen "Alternativen Tag der deutschen Einheit" am 02.10.1994 im Gebetshaus der Hauptverwaltung des Verbandes in Köln, an dem die Bundestagspräsidentin, Abgeordnete und Politiker der Region teilgenommen haben.)

5. Verband der Islamischen Kulturzentren und seine Beziehung zur islamischen Mystik

Immer wieder werden Angehörige des Verbandes der Islamischen Kulturzentren mit der Bezeichnung "Süleymancilik" (Süleymanismus) etikettiert, weil unter den Gründern des Verbandes Schüler des Gelehrten Süleyman Hilmi Tunahan Efendi mitgewirkt haben. Mit dieser Bezeichnung soll eine Abweichung dieser Gemeinschaft vom sunnitischen Islam suggeriert werden.

Eine kurze Darstellung des Gelehrten Süleyman Efendis soll zum besseren Verständnis dieser Gemeinschaft beitragen.

Süleyman Efendi wurde im Jahre 1888 im Dorfe Ferhatlar bei Hazergrad in Silistre im heutigen Bulgarien geboren. Seine Abstammung geht auf Idris Bey zurück, dem der Sultan Mehmet II. (Der Eroberer von Istanbul) seine Schwester zur Frau gab und ihn zum Fürsten der Donauregion ernannte. Sein Vater war ein berühmter Gelehrter, der jahrelang an der "Satirli Medrese" in Silistre als Lehrkraft tätig war.

Nachdem Süleyman Efendi die "Satirli Medrese" (Thelogische Hochschule) und die "Rüsdiye" (eine Osmanische Lehranstalt, im Niveau eines Gymnasiums - zu lesen Rüschdijje) in Silistre absolviert hatte, schickte ihn sein Vater Osman Efendi nach Istanbul, um an der Fatih - Medrese zu studieren.

Hier nahm er an den Vorlesungen des berühmten Gelehrten der Zeit, Bafrali Ahmed Hamdi Efendi, teil und wurde von ihm mit einem Abschlußdiplom ersten Grades ausgezeichnet. Danach besuchte er die Fakultät für Exegese und Traditionswissenschaften der "Medresetül-Mütehassisin" (Abteilung für Habilitationsangelegenheiten) der Süleymaniye Medrese, um als "Dersiâm" (Dersiâm war der Gelehrte höchsten Grades des Hochschulwesens im Osmanischen Reich, Professor) tätig zu werden, und somit den letzten Höhepunkt in seiner theologischen Laufbahn zu setzen.

Während Süleyman Efendi, der über einen bemerkenswerten Intellekt verfügte, sich im Jahre 1919 an der Medresetül Mütehassisin qualifizierte, absolvierte er im gleichen Jahr die juristische Fakultät (Medresetül Kuzat), die sich auch in Istanbul befand.Süleyman Efendi, der nach seinem Abschluß als "Dersiâm" an den Fatih und Selimiye Medresen tätig war, wurde 1924 mit der Säkularisierung des Erziehungswesen (tevhid-i tedrisat) und der Abschaffung der Medresen in der Türkei zum Prediger berufen und beschäftigte sich von 1930-1934 mit der Betreuung der Muslime als Prediger.

Die Einführung des Laizismus im Jahre 1928 und seine Umsetzung, die eine Andere war als der europäische Laizismus, wurde nicht gerade mit Freude begrüßt; vor allem die Unterstellung der Religionsangelegenheiten unter eine staatliche Behörde stand dem säkular-laizistischen Grundprinzip im neuen türkischen Staat entgegen.

Süleyman Efendi, der nicht nur islamischer Gelehrter sondern auch Jurist war, wies bei vielen Gelegenheiten darauf hin, daß der Eingriff des Staates in die private Religionsausübung dem Wesen des Laizismus widersprach. Dennoch bewegte sich sein Einsatz im Rahmen der geltenden Verfassung und der Gesetze des türkischen Staates. Dieser Einsatz brachte ihn trotzdem vielmals vor die Gerichte. Alle gegen ihn erhobenen Anklagen und Ermittlungen sind entweder ergebnislos geblieben oder endeten mit Freispruch. (siehe Necip Fazil Kisakürek, Son devrin Mazlumlari, S.176)

Zu einer Zeit, in dem ein großer Bedarf an Imamen und Hodschas bestand, eröffnete Süleyman Efendi im Jahre 1951 seine Unterweisungsschule für private religiöse Grundausbildung ohne jegliche finanzielle und logistische Unterstützung des türkischen Staates.In kurzer Zeit bildete er viele Imame und Hodschas aus, die in den verschiedenen Regionen Anatoliens die religiöse Betreuung der Menschen übernahmen. So entstand im Rahmen der türkischen Gesetzgebung eine Gemeinschaft, die sich in kurzer Zeit sehr schnell ausbreitete. Bestimmte Kreise in der Türkei, die sich nicht mit dieser Gemeinschaft anfreunden konnten oder die ihre Privilegien gefährdet sahen, prägten nach dem Tode des Süleyman Efendi den Begriff "Süleymancilik" mit einem pejorativen Hintersinn. Dagegen akzeptieren die Angehörigen dieser Gemeinschaft diesen Begriff nicht und sehen sich lediglich als "Schüler des Süleyman Efendi" an.

Nach all diesen Erkenntnissen kann man zusammenfassend folgendes über die Schüler Süleyman Efendis sagen:

  1. Süleyman Efendi und seine Schüler sind Angehörige des sunnitischen Islam.

  2. Die Schüler Süleyman Efendis gehören, wie auch der überwiegende Teil der Weltmuslime, zu der theologischen Richtung des Imam Ebu Mansur Maturidi (Ehl-i Sünnet ve-l cemaaat) und der hanefitischen Rechtschule an. Diese beiden Schulen sind fern vom Extremismus und Fanatismus und verfolgen eine gemäßigte Linie.

  3. Süleyman Efendi war ein Angehöriger der Naqschibandiyya. (Eine "tariqa", die mit Ihrer Loyalität zum sunnitischen Islam bekannt ist und fromme Lebensgestaltung vorsieht.)

Im Angesicht dieser Tatsachen ist "Süleymancilik" weder eine Religion, noch eine Rechtsschule, noch ein Orden oder Sekte, den Süleyman Efendi gegründet und dessen Prinzipien er gelegt haben soll. Süleyman Efendi hat von 1936 bis zu seinem Tode im Jahre 1959, 23 Jahre lang, mit großen Anstrengungen und Schwierigkeiten Imame und Hodschas ausgebildet. Auch unter den Arbeitsmigranten, die nach Europa kamen, befanden sich unter anderem Schüler Süleyman Efendis, die den Grundstein für die religiösen Einrichtungen in Deutschland gelegt und die Dienste in ihren heutigen Zustand gebracht haben. Der Verband ist diesen Initiatoren zu Dank verpflichtet.

6. Schlußwort

Der Verband der Islamischen Kulturzentren e. V. sieht sich stets im Dienste der Öffentlichkeit. In aller Offenheit zeigt er seine offene Türen den Mitmenschen, unabhängig von ihrer Sprache, Religion, Rasse und Nationalität. Dabei befolgt er den Leitsatz des Propheten Muhammed (F.s.m.I):

"Der beste Mensch ist derjenige, der den anderen Menschen nützlich ist."

Ferner glaubt der Verband an die Notwendigkeit des interreligiösen Dialogs, um den Frieden auf Erden zu bewahren und ein friedvolles Zusammenleben zu ermöglichen. Hierzu ruft er alle Völker und Religionsgemeinschaften auf, sich auf einergemeinsamen Basis zusammenzufinden, gegenseitige Achtung und Integration der Menschen zu fördern.



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