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Bild: BMW 523i
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Test-Telegramm BMW 523i
Ruhiger als sein Ruf
177 PS, 235 km/h Spitze: Der kleinste Benziner im 5er ist ausreichend, aber nicht aufregend. Und bei schneller Fahrt sehr durstig.
Unter 4000 Touren geht nicht viel
Technische Daten, Preis und Wertung
Einstiegsmodellen haftet häufig ein etwas fader Beigeschmack an. Sie gelten als billig, dürftig ausgestattet, haben den schwächsten Motor und überhaupt: So richtig wohlfühlen kann man sich doch nur in den höherwertigen Varianten, oder? Das muß nicht sein. Zumindest dann nicht, wenn man den Einstieg in die 5er-Reihe bei BMW plant.

Mußte der Kunde sich früher noch mit einem brummigen 1,8-Liter-Vierzylinder (518i) zufriedengeben, so kann er heute einen Motor genießen, der schon von seiner Grundkonzeption her nicht nur viel Laufkultur mit sich bringt, sondern auch auf der Statusseite punktet: ein Reihensechszylinder. 177 PS leistet er im 523i, dreht seidig und gleichmäßig hoch, ohne dabei laut zu werden.

Doch wer die gut 1,6 Tonnen schwere Limousine zügig bewegen will, sollte die Drehzahlmessernadel nicht unter 4000 Touren fallen lassen und angesichts der Spritpreise an der Tankstelle Stärke zeigen: Zwölf bis 14 Liter Super plus laufen dann durch. Im Testmittel waren es zehn, BMW selbst verkündet 8,5 Liter. Ein Wert, den der Bordcomputer nur anzeigt, wenn der 5er im sechsten Gang rollt, mit Cruisingtempo 120 km/h.
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Referenz
Dieser Artikel stammt aus
AUTO BILD 36/2005