Roger Cicero wundert sich über die Wirkung seiner Texte. Aufgrund derer bedachte die Zeitschrift «Emma» den Swingsänger kürzlich mit einer zweifelhaften Ehre. «Alle Register von kokett bis naiv, sie ha’m als Baby schon den Vater im Griff, sie geben alles, wenn sie irgendwas wollen, und du beißt auf Granit, wenn sie schmollen», heißt es in «Frauen regier'n die Welt», Roger Ciceros Beitrag zum Grand Prix 2007. Für Zeilen wie diese ernannte die Frauenzeitschrift «Emma» den Sänger zum «Pascha des Monats».
Der kann darüber allerdings nur schmunzeln. «Ich fühle mich da nicht angegriffen und ich nehme das ehrlich gesagt auch gar nicht so ernst», sagte er dem Sender Phoenix.
Die Wirkung seiner Songtexte verwundere ihn allerdings: «Ich bin immer ganz erstaunt, wenn das alles so bierernst genommen wird.» Er meine das alles icht so ernst und für ihn sei das eigentlich auch sehr deutlich. Cicero war im Mai für Deutschland ins Rennen um den Grand Prix 2007 gegangen, hatte aber lediglich den 19. von 24 Plätzen belegt. (nz)
Eine trostlose Nullnummer boten Eintracht Frankfurt und Hannover 96 zum Auftakt des 11. Spieltags. «Zwei Teams mit gleichen Systemen wollten eine Niederlage vermeiden», resümierte Hannovers Coach Hecking das Duell.