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 Biographien

Romy Schneider

Eigentlicher Name: Rosemarie Magdalena Albach
Schauspielerin
geboren: 23.09.1938 (Wien)
gestorben: 29.05.1982 (Paris)

Französischer Filmpreis „César“ 1976, Filmband in Gold des Deutschen Filmpreises 1977, Französischer Filmpreis „César“ 1979

Die Tochter des Schauspieler-Ehepaares Magda Schneider und Wolf Albach-Retty erhielt den Vornamen Rosemarie nach ihren Großmüttern Rosa Albach-Retty, einer berühmten Schauspielerin des Wiener Burgtheaters, deren Eltern (Rudolph und Maria Katharina Retty) ebenfalls Schauspieler waren, und Maria Schneider. Einige Wochen nach der Geburt von „Romy“, wie die Kleine von Anfang an genannt wurde, zog die Familie von Wien nach Schönau bei Berchtesgaden um, ###### ####### ############ ###### ######## ##### ###### ####. Da ihre Eltern von einem Drehtermin zum anderen hetzten – ### ##### #### ###### #### ##### ##### ##### – und sich zudem Ende 1945 scheiden ließen, wuchsen Romy und ihr zwei Jahre jüngerer Bruder Wolf-Dieter („Wolfi“) dort in der Obhut der Großeltern auf.
1949 lieferte die vielbeschäftigte Magda Schneider ihr Töchterchen bei den „Englischen Fräulein“ im Mädchenpensionat „Schloß Goldenstein“ bei Salzburg ab, das für Romy rasch zum eigentlichen Zuhause wurde, weil sie dort in der 35jährigen Lehrerin und Nonne Maria Augustina einen Mutterersatz fand. Bei ihr hatte Romy Englisch-, Musik- und Kunstunterricht und übte auch ihre ersten Rollen für das Internats-Theater ein. Als 13-Jährige schrieb sie in ihr Tagebuch: „Ich muß auf jeden Fall Schauspielerin werden. Ich muß!“ Und 1953 wurde ihr Traum Wirklichkeit: Von der Schulbank weg wurde Romy durch Vermittlung der Mama, die inzwischen den Kölner Groß-Gastronom Hans Herbert Blatzheim geheiratet hatte, für den Heimatfilm „Wenn der weiße Flieder wieder blüht“ engagiert. Romy spielte das Evchen und war auch auf der Leinwand die Tochter von Magda Schneider. Von der Kritik wurde sie als „ganz besonders reizvoller Backfisch“ gelobt. Das Kino-Debüt von Rosemarie Schneider-Albach – unter diesem Namen wurde Romy auf Wunsch der Mutter angekündigt – war so erfolgreich, daß sie sofort für ihren nächsten Streifen „Feuerwerk“ an der Seite von Lilli Palmer verpflichtet wurde, dieses Mal bereits offiziell als „Romy Schneider“.
Im Sommer 1954 spielte Romy Schneider ihre erste Hauptrolle in Ernst Marischkas Film „Mädchenjahre einer Königin“ mit Karlheinz Böhm an ihrer Seite. 1955 standen beide für den Film „Sissi“ vor der Kamera. Romy löste als Darstellerin der jungen Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn einen derart überwältigenden Publikumserfolgs aus, daß bis 1957 die Fortsetzungen „Sissi, die junge Kaiserin“ und „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ folgten. Die Begeisterung der Kinozuschauer kannte keine Grenzen, Romy wurde zum Idol junger Mädchen. Doch sie wollte sich nicht in das Klischee des „braven, unschuldig-lebensfrohen Mädchens“ pressen lassen, wollte sich von der „Kitsch-Sissi“ zu einer guten Charakter-Aktrice hocharbeiten. Sehr zum Ärger der selbst nicht mehr allzu erfolgreichen Mutter und des geschäftstüchtigen Stiefvaters – Blatzheim hatte sich längst als Romys Finanzberater hervorgetan – lehnte sie eine vierte „Sissi“-Folge energisch ab, trotz eines Gagen-Angebots von einer Million Mark. Sogar Hollywood erteilte sie eine Absage, da man sie auch dort als „Unschuld vom Lande“ vermarkten wollte.
1958 verließ Romy Schneider, die künftig alles spielen wollte, nur nicht mehr das „süße Mädel“ oder die „Durchschnittsfrau“, fluchtartig den sicheren Heimathafen Wien und ging nach Paris, wo sie im Jahr zuvor bereits für Helmut Käutners „Monpti“, einem rührenden Melodram, mit Horst Buchholz vor der Kamera stand. Es war der erste zaghafte Versuch, sich aus einer deutschen Kultfigur in eine flott-flatterhafte Pariserin zu verwandeln. In der französischen Metropole verliebte sie sich während der Dreharbeiten zu „Christine“ in ihren Filmpartner Alain Delon und zog zu ihm. Auf drängen Magda Schneiders verlobten sich die beiden vor versammelter Presse und wurden so zum „Traumpaar der Franzosen“. Aus dem niedlichen deutsch-österreichischen Teenager wurde fast über Nacht eine „Grande Dame“. Romy trug nun Hüte und Coco-Chanel-Kostüme, machte das Französische allmählich zu ihrer neuen Muttersprache und verabschiedete sich 1960 endgültig vom deutschen Film, was ihr in Österreich und Deutschland sehr verübelt wurde. Während man sie in den französischen Boulevardblättern schon bald als „die größte Schauspielerin Europas“ feierte, wurde sie von der deutschsprachigen Regenbogen-Presse regelrecht zerrissen, spätestens nach ihren ersten Nacktszenen in dem Episodenfilm „Boccacio 70“ in Luchino Viscontis „Il Lavoro“ (Der Job).
Großen Mut bewies Romy Schneider, als sie sich unter der Regie von Visconti mit Alain Delon in dem schwierigen, elisabethanischen Bruder-Schwester-Liebesdrama „Schade, daß sie eine Dirne ist“ auf die Bühne des Théatre de Paris wagte. Und Romy, die sagte: „Das Nicht-Leichte wird für mich immer reizvoll sein“, schaffte es, als Ausländerin ohne jegliche Bühnerfahrung vor dem kritischen Pariser Theaterpublikum zu bestehen.
Endgültig zur internationalen Elite der jungen Schauspielerinnen gehörte Romy Schneider nach ihrer Rolle als „Leni“ in Orson Welles Thriller „Der Prozeß“. 1963 wurde Romy von Hollywood-Regisseur Otto Preminger für die weibliche Hauptrolle in „Der Kardinal“ engagiert. Während der Dreharbeiten in Wien versöhnte sie sich mit ihrem Vater, der in dem Film die Rolle eines Barons spielt. Im selben Jahr trennte sie sich von Alain Delon – er heiratete seine schwangere Geliebte, ein Model – und ging nach Hollywood, wo sie u.a. mit Jack Lemmon die Komödie „Good Neighbour Sam“ (Leih mir deinen Mann) drehte.
1965 nahm Romy Schneider an der Einweihung des Europa-Centers in Berlin teil, wo ihr Stiefvater (mit ihrem Geld) ein neues Lokal eröffnet hatte. Dort lernte sie den sechs Jahre älteren Schauspieler und Boulevardtheater-Regisseur Harry Meyen (eigentlicher Name: Haubenstock) kennen und lieben. Schon wenige Monate später gaben sich die beiden das Ja-Wort und ließen sich in Berlin-Grunewald nieder, wo im Jahr darauf Söhnchen David Christopher zur Welt kam. Die überglückliche Romy zog sich ins Privatleben zurück. Doch schon 1968, kurz nach dem Tod ihres leiblichen Vaters als auch dem ihres inzwischen bankrotten Stiefvaters, hatte der Film Romy Schneider wieder. In London drehte sie mit Tom Courtenay als Partner die wenig erfolgreiche Agenten-Parodie „Otley“. Aber dann kam ein Film, der die Herzen des Publikums wieder höher schlagen ließ und auch den Klatschkolumnen neue Nahrung gab: Romy spielte zusammen mit ihrem Ex-Verlobten Alain Delon in „La Piscine“ (Der Swimmingpool). Nach dem Reinfall von „My lover, my son“ (Inzest) drehte Romy mit Claude Sautet den Kassenschlager „Les choses de la vie“ (Die Dinge des Lebens), dem bis Ende 1975 weitere vierzehn, größtenteils erfolgreiche Streifen folgten.
Romy, die sich 1970 zusammen mit Hunderten anderer Frauen öffentlich im Magazin „Stern“ zu einer Abtreibung bekannte und die Abschaffung des Paragraphen 218 forderte, ließ sich nach dreijähriger Trennung im Sommer 1975 von Harry Meyen scheiden. Er erhielt 1,4 Millionen Mark Abfindung. (Vier Jahre später beging er in Hamburg Selbstmord.) Im Dezember 1975 stürzte sie sich in das nächste Ehe-Abenteuer und heiratete ihren neun Jahre jüngeren Sekretär Daniel Biasini. Am 21. Juli 1977 kam Töchterchen Sarah Magdalena in Gassin bei St. Tropez zur Welt. „Ich bin ein bißchen wie Elizabeth Taylor: die heiratet auch immer gleich die Männer, die sie liebt und will ein Kind von ihnen“ sagte Romy in einem Interview.
1976 erhielt Romy für ihre Rolle in dem Film „L`important c`est d`aimer“ (Nachtblende) erstmals den begehrten französischen Filmpreis „Cèsar“. 1979 folgte der zweite für „Une histoire simple“ (Eine einfache Geschichte).
Im Frühjahr 1981 geriet Romy wegen ihrer Scheidung von Ehemann Nummer zwei, Daniel Biasini, wieder einmal in die Schlagzeilen. Für die Presse war es geradezu ein gefundenes Fressen, daß sich ihr 14jähriger Sohn David weigerte, zur Mutter und der kleinen Schwester in die neue Wohnung zu ziehen und stattdessen bei Biasinis Eltern in einem Pariser Vorort blieb. Ende Mai mußte sich Romy wegen eines Tumors die rechte Niere entfernen lassen. Wenige Wochen später, am 5. Juli, rutschte ihr Sohn David beim Überklettern des Gartentores seiner Großeltern ab und wurde von einem Eisenstab durchbohrt. Er starb wenige Stunden später an inneren Blutungen im Krankenhaus in den Armen seiner Mutter. David wurde in St.Germain-en-Laye begraben. Romy ertränkte ihren Schmerz in Alkohol, griff immer häufiger zu Schlaf- und Beruhigungstabletten. Doch im Oktober setzte sie die Anfang des Jahres begonnenen Dreharbeiten zu dem deutsch-französischen Film „La Passante de Sans-Souci“ (Die Spaziergängerin von Sans-Souci) nach einem Buch von Joseph Kessel aus dem Jahre 1936 unter der Regie von Jacques Rouffio fort. Dieser erste von ihr selbst initiierte Film, in dem sie die Doppelrolle der Elsa Wiener / Lina Baumstein spielte, lag ihr sehr am Herzen, u.a. wegen der Ähnlichkeit ihres Filmsohnes Max zu David. Sie widmete den Film, der ab April 1982 in den französischen Kinos lief und den sie als den ersten Film bezeichnete, mit dem sie voll und ganz zufrieden war, „David und seinem Vater“.
Anfang Mai 1982 kündigte die Fachzeitschrift „Le Cinema Français“ das Filmprojekt „L'Un contre l'autre“ (Einer gegen den anderen) von Regisseur Pierre Granier-Deferre mit Romy Schneider und Alain Delon in den Hauptrollen an. Als Drehbeginn wurde der 1. Juni genannt. Doch dazu sollte es nicht mehr kommen: Am 29. Mai 1982, knapp elf Monate nach dem tragischen Unfalltod ihres Sohnes, wurde Romy Schneider von ihrem neuen Lebensgefährten Laurent Pétin tot in ihrem Bett aufgefunden. Am nächsten Morgen brachten die Zeitungen die Schlagzeile: „Romy Schneider s'est suicidée“ – „Romy Schneider hat sich umgebracht.“ Doch im Totenschein steht ausdrücklich „natürlicher Tod durch Herzversagen“. So erfanden die cleveren Journalisten den Slogan, Romy Schneider sei „an gebrochenem Herzen“ gestorben. Wie auch immer, sie hatte seit langem mit zu viel Alkohol und zu vielen Pillen regelrechten Raubbau an ihrer Gesundheit betrieben, und es war nun genau das eingetreten, was Rosa Albach-Retty, die am 26. August 1980 im Alter von fast 106 Jahren starb, ihrer Enkelin kurz vor ihrem Tod prophezeit hatte: „Wer sich so hemmungslos von seinen Emotionen treiben läßt, denkt sicher nicht daran, daß eine Kerze, die man an zwei Seiten anzündet, schneller abbrennt.“
Ihre letzte Ruhestätte fand Romy Schneider auf dem Friedhof von Boissy-sans-Avoir rund 50 Kilometer von Paris entfernt neben ihrem Sohn, dessen Sarg einige Tage nach ihrer Beerdigung umgebettet wurde. Der Grabstein erhielt die schlichte Inschrift:
David Haubenstock
né a Berlin le 3.Dec.66
Rosemarie Albach
23.9.38 – 29.5.82
(Romy wollte nicht, daß auf Davids Grab sein Todestag geschrieben steht.)
Romy hatte sich in dem kleinen Dorf kurz zuvor ein altes Anwesen gekauft, in dem sie ab August mit Töchterchen Sarah und Laurent Pétin leben wollte. An ihrem Begräbnis nahmen ihre engsten Freunde und zahlreiche Kollegen aus der Filmbranche teil. Im Gegensatz zu Daniel Biasini befand sich Alain Delon nicht unter den Trauergästen. Er verabschiedete sich einige Tage später mit einem langen, bewegenden Brief von seiner „einzigen großen Liebe“ in der Zeitschrift „Paris Match“, der mit den Worten begann: „Adieu ma Puppele“. Von Romys Verwandten stand nur ihr Bruder Wolfi – er ist Chirurg in Zürich – am Grab. Ihre Mutter hatte bei der Todesnachricht einen Herzinfarkt erlitten und lag im Krankenhaus. (Magda Schneider, in dritter Ehe mit dem zehn Jahre jüngeren Kameramann Horst Fehlhaber verheiratet, starb 1996 nach drei weiteren Herzinfarkten und nahezu blind im Alter von 87 Jahren.)
Auf dem Filmfestival in Montreal wurde Romy Schneider postum der Preis für die beste schauspielerische Leistung in ihrem letzten Film „Die Spaziergängerin von Sans-Souci“ verliehen. Die deutsche Uraufführung fand ebenfalls erst einige Monate nach ihrem Tod statt. Romy hatte nicht mehr die Zeit gehabt, ihn selbst in deutscher Sprache zu synchronisieren.
1998 ließ die Münchner Unternehmensgruppe von Leo Kirch die alten, hundertfach kopierten „Sissi“-Filme, die bei TV-Wiederholungen noch immer hohe Einschaltquoten erreichen, mit modernster digitaler Computertechnik für rund 300.000 DM restaurieren, um sie der Nachwelt möglichst originalgetreu zu erhalten.
Am 4. März 1999 wurden in Wien mehrere Briefe, die Romy Schneider in den 50er und 60er Jahren an den Regisseur der Sissi-Filme, Ernst Marischka und dessen Frau Lilli, geschrieben hatte und die man in Marischkas Nachlaß entdeckte, für 140.000 Schilling versteigert.
Im Dezember 1999 wurde die unvergessene Romy Schneider, die im September ihren 60. Geburtstag gefeiert hätte und zu deren Grab jährlich noch immer tausende Fans aus aller Welt pilgern, von den Lesern der Zeitung „Le Parisien“ zur „Schauspielerin des Jahrhunderts“ gekürt.
Im 2003 gedrehten Mantel- und Degen-Fernsehfilm „Julie, Chevalier de Maupin“ von Takis Candilis nach dem Vorbild der „Drei Musketiere“ spielt Sarah Magdalena Biasini die Hauptrolle. Romy Schneiders Tochter wuchs bei den Eltern ihres Vaters in Paris auf, studierte Wirtschaftswissenschaften und Kunstgeschichte an der Sorbonne in Paris und beteuerte immer, daß sie nicht vorhabe, in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, nahm dann aber doch Schauspiel- und Tanzunterricht in London und New York. Ihr Privatleben schottet sie ab. Über ihren Freund weiß man nur, daß er Tristan Lecomte heißt, drei Jahre älter und Geschäftsführer einer französischen Im- und Exportfirma ist. Als Daniel Biasini im Oktober 2003 seine langjährige Lebensgefährtin Gabriele Heydrich heiratete, gehörte er zu den wenigen Gästen.
Zitat von Romy Schneider:
„Die Erinnerung ist oft das Schönste im Leben.“

Wenn der weiße Flieder wieder blüht - Regie: Hans Deppe (1953); Feuerwerk - Regie: Kurt Hoffmann (1954); Mädchenjahre einer Königin - Regie: Ernst Marischka (1954); Die Deutschmeister - Regie: Ernst Marischka (1955); Der letzte Mann - Regie: Harald Braun (1955); Sissi - Regie: Ernst Marischka (1955); Sissi, die junge Kaiserin - Regie: Ernst Marischka (1956); Kitty und die große Welt - Regie: Alfred Weidenmann (1956); Robinson soll nicht sterben - Regie: Josef von Baky (1956); Monpti - Regie: Helmut Käutner (1957); Scampolo - Regie: Alfred Weidenmann (1957); Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin - Regie: Ernst Marischka (1957); Mädchen in Uniform - Regie: Geza Radvanyi (1958); Christine („Christine“) - Regie: Pierre Gaspard-Huit (1958); Die Halbzarte - Regie: Rolf Thiele (1958); Mademoiselle Ange („Ein Engel auf Erden“) - Regie: Geza Radvanyi (1959); La Belle et L´Empereur („Die schöne Lügnerin“) - Regie: Axel von Ambesser (1959); Katja („Katia - die ungekrönte Kaiserin“) - Regie: Roberd Siodmak (1959); Boccaccio 70 (Episode: „Der Job“) - Regie: Lucchino Visconti (1961); Le Combat dans l´île („Der Kampf auf der Insel“) - Regie: Alain Cavalier (1961); Le procès („Der Prozeß“) - Regie: Orson Welles (1962); Die Sieger („The Victors”) - Regie: Carl Foreman (1962); Der Kardinal („The Cardinal”) - Regie: Otto Preminger (1963); Leih mir deinen Mann („Good Neighbor Sam”) - Regie: David Swift (1963); Die Hölle („L´Enfer”) - unvollendet - (unvollendet wegen Krankheit von Regisseur Henri-Georges Clouzot) (1964); Was gibt´s Neues, Pusssy? („What´s new Pussycat?”) - Regie: Clive Donner (1964); Halb elf In einer Sommernacht („10:30 p.m. in Summer”) - Regie: Jules Dassin (1965); Schornstein Nr. 4 („La Voleuse”) - Regie: Jean Chapot (1966); Spion zwischen zwei Fronten („Triple Cross”) - Regie: Terence Young (1966); Otley („Ein Pechvogel namens Otley”) - Regie: Dick Clement (1968); Der Swimmingpool („La Piscine“) - Regie: Jacques Deray (1968); Inzest („My lover, my son“) - Regie: John Newland (1968); Die Dinge des Lebens („Les choses de la vie“) - Regie: Claude Sautet (1969); Die Geliebte des anderen („Qui?“) - Regie: Leonard Keigel (1970); Bloomfield („Der Schlußpfiff“) - Regie: Richard Harns (1970); La Califfa („La Califfa“) - Regie: Alberto Bevilacqua (1970); Das Mädchen und der Kommissar („Max et les ferrailleurs“) - Regie: Claude Sautet (1970); Die Ermordung Trotzkis - Das Mädchen und der Mörder („The Assassination of Trotski“) - Regie: Joseph Losey (1971); Ludwig II. („Le Crepuscule des dieux“) - Regie: Lucchino Visconti (1972); César und Rosalie („Cesar et Rosalie“) - Regie: Claude Sautet (1972); Le Train - Nur ein Hauch von Glück - Regie: Pierre Granier-Deferre (1973); Sommerliebelei („Un amour de pluie“) - Regie: Jean-Claude Brialy (1973); Das wilde Schaf („Le Mouton enragé“) - Regie: Michel Deville (1973); Trio Infernal („Le Trio infernal“) - Regie: Francis Girod (1974); Nachtblende („L`important c`est d`aimer“) - Regie: Andrej Zulawski (1974); Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen („Les innocents aux mains sales“) - Regie: Claude Chabrol (1974); Das alte Gewehr / Abschied in der Nacht („Le vieux fusil“) - Regie: Michel Deville (1975); Die Frau am Fenster („Une femme à sa fenêtre“) - Regie: Pierre Granier-Deferre (1976); Mado („Mado“) - Regie: Claude Sautet (1976); Gruppenbild mit Dame („Portrait de Groupe avec dame“) - Regie: Aleksander Petrovic (1977); Eine einfache Geschichte („Une histoire simple“) - Regie: Claude Sautet (1978); Blutspur („Bloodline“) - Regie: Terence Young (1979); Die Liebe einer Frau („Clair de femme“) - Regie: Costa-Gavras (1979); Death Watch - Der gekaufte Tod („La Mort en direct“) - Regie: Bertrand Tavernier (1979); Die Bankiersfrau („La Banquière“) - Regie: Francis Girod (1980); Die zwei Gesichter einer Frau („Fantasma d´amore“) - Regie: Dino Risi (1980); Das Verhör („Garde à vue“) - Regie: Claude Miller (1981); Die Spaziergängerin von Sans-Souci („La Passante du Sans - Souci“) - Regie: Jacques Rouffio (1982)

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