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Im Frühling zeigen sich die pannonischen Naturparke von ihrer schönsten Seite

Frühling ist die Zeit für Genießer, Kenner und Naturliebhaber. Lenz im Burgenland - das bedeutet ein berauschendes Fest für alle Sinne! Ein Blütenteppich legt sich über die Landschaft und herrliche Düfte erfüllen die durch Sonnenstrahlen erwärmte Luft. Die Natur versprüht die frisch erwachte Lebensfreude. Wenn alles zu blühen und zu gedeihen beginnt, zeigen sich auch die Naturparke von ihrer schönsten Seite. In den Auwäldern fangen die ersten Frühlingsboten zu blühen an, auf den Wiesen kann man die seltene Schachblume, unzählige Orchideen und viele andere Raritäten bewundern. In den Weingärten treiben die Reben aus, wäh-end die rosa Pfirsichblüten und die weißen Kirschblüten die sanften Hügellandschaft des Burgenlandes in ein Blütenmeer verwandeln...

Nun ist die beste Zeit für Wanderungen und Radtouren. Kilometerlange Rad- und Wanderwege vermitteln ungeahnt intensive Naturerlebnisse. Sie können an einer der regelmäßigen Erlebnis-touren teilnehmen, oder ihr individuelles Programm zusammenstellen. Also auf zu einer ersten Frühlingswanderung im grünenden Mischwald oder zu einer Radtour zwischen den blühenden Apfel- und Marillenbäumen! Die vier burgenländischen Naturparke bieten ihren Gästen auch heuer ein reichhaltiges Programm. In der neuen Broschüre „Naturerlebnisse 2003“ zeigen die Naturparkregionen ein breites Spektrum an Möglichkeiten, Natur zu erleben und zu genießen. Geführte Wanderungen auf Themenwegen und Lehrpfaden, Seminare über alte Handwerkstechniken, Besuche in urigen Weinkellern und vieles mehr laden zum Verweilen ein. Vielfältige Angebote mit klingenden Namen wie „Von Fürsten, Druiden und Knochenschnitzern“, „Die Ritter vom Faludital“, „Die Weinidylle kennen und schmecken lernen“ oder „Schlamm am Zeh und Gras im Ohr“ bieten Erlebnisse für jedes Alter und jeden Geschmack.

Von der Raubritterruine bis zum Bett der Raab

Der Naturpark Landseer Berge liegt im Übergangsbereich der Alpen zur pannonischen Tiefebene. Die Angebotsschwerpunkte dieser Region sind das Renaissance-Schloss Kobersdorf mit Konzerten, Lesungen und den Schlossspielen, die Ruine Landsee als eine der größten Burgruinen Mitteleuropas und die keltischen Ausgrabungen mit dem Museumsturm in Schwarzenbach. Mitten im Naturpark liegt auch ein erloschener Vulkan, der Pauliberg. Dort wird in einigen Jahren das Phänomen „Vulkan” mit allen Sinnen erlebbar und spürbar sein.

Der grenzüberschreitende Naturpark Geschriebenstein – Írottkõ bietet neben markierten Rad- und Wanderwegen verschiedene Lehrpfade zu den Themen Jagd, Wald, Getreide, Pilze und Wein. Die renovierte Wassermühle von Markt Neuhodis zeigt den Besuchern den Weg vom Vermahlen des Korns bis zum Backen des Brotes. Ein neues Mühlrad dreht sich und erzählt den Besuchern die jahrhundertealten Geschichten der Mühle. Ein Kohlenmeiler und ein Kalkofen informieren über längst vergessenes Handwerk. Viele weitere Sehenswürdigkeiten, wie eine Greifvogelstation, Badesee, Ritterburg, Stiefelmachermuseum, Kletterwand und Vinothek vervollständigen das Angebot.

Der Naturpark in der Weinidylle ist durch kleinstrukturierte Weingärten und romantische Kellerviertel geprägt. Bei den denkmalgeschützten Kellern mit strohgedeckten Dächern fühlt man sich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Im Weinmuseum findet man Keller und Geräte aus der Vergangenheit. In mehreren Vinotheken besteht die Möglichkeit, die Schätze der Weinidylle zu verkosten. Im burgenländischen Geschichtenhaus Bildein kann die Vergangenheit dieser alten Grenzregion auf sehr interessante Weise erlebt werden. Bei einem Streifzug durch den Clusius Naturlehrpfad laden zahlreiche riesige alte Eichen die Spaziergänger ein, in ihrem Schatten zu rasten.

Der Naturpark Raab – Õrség – Goricko im südlichsten Winkel des Burgenlandes ist ein Dreiländernaturpark mit Partnern in Ungarn und Slowenien. Zwischen der langsam dahinfließenden Raab und den sanften Hügeln ergeben schmale Felder sowie Wiesen und Wälder ein abwechslungsreiches Schauspiel. Mehrere Themenwege wie Alte Grenze, Pilgerweg, Friedensweg, Wildwechsel, Lebensweg, Kornweg und Apfelweg laden zu einer Zeitreise durch die Naturparkregion ein. Ein Naturparkführer begleitet die Gäste auf Wunsch bei geselligen Erlebnistouren. Kanutouren auf der Raab bieten ein besonders grenzenloses Naturerlebnis. Bei Wasserspaß für die ganze Familie paddeln die „Flusspiraten“ in Kanus zu zwei bis vier Personen die Raab entlang bis zur ungarischen Grenze. Naturabenteurer kommen bei dieser Tour voll auf ihre Kosten.

Holen Sie sich einen Vorgeschmack auf Ihren persönlichen, erlebnisreichen Aufenthalt in den burgenländischen Naturparken und fordern Sie die Broschüre „Naturerlebnisse 2003“ kostenlos bei der ARGE der Naturparke an oder informieren Sie sich im Internet unter http://www.burgenland.at/naturparke

ARGE Naturparke
DI Thomas Böhm
Industriestrasse 6, 7423 Pinkafeld
Tel.: 03357/9010-2477
E-mail: thomas.boehm@rmb-sued.at

Rückfragen für Medien:
Klaus Sommer, B.A. und
Mag. (FH) Elisabeth Gubits
Burgenland Tourismus, Presse & PR
Tel.: 02682-63384-14 oder 15, Fax: DW 20
E-Mail: sommer@burgenland.info oder
gubits@burgenland.info

Achtung – neue Webseite:
http://www.burgenland.info















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