Erich Engel
Der Regisseur Erich Engel kommt vom Theater zum Film.
Mit Bertolt Brecht verbindet ihn eine langjährige Arbeitsfreundschaft,
die sich auf seine Theater- und Filmarbeiten auswirkt. Er hat in den 30er
Jahren mit seinem Lieblingsstar Jenny Jugo einige der erfolgreichsten
deutschen Komödien produziert. Während des nationalsozialistischen
Regimes dreht er kleine, spritzige Lustspiele, in denen er Ironie mit
kleinen Anzüglichkeiten gekonnt verarbeitet. Nach 1945 inszeniert
er für die DEFA mit AFFAIRE BLUM (1948) einen der ersten Nachkriegsfilme,
der sich mit den rassistischen Komponenten des Dritten Reichs auseinandersetzt.
Erich Engel wird am 14. Februar 1891 in Hamburg als Erich Gustav Otto
Engel geboren. Sein Vater ist ein erfolgreicher Kaufmann. Nach seiner
Schulausbildung absolviert er eine kaufmännische Ausbildung in einer
Kaffeegroßhandlung. Aber nach einem Jahr wechselt er zur Schauspielerei
und beginnt 1909 eine zweijährige Ausbildung bei Leopold Jessner.
Danach ist er an verschiedenen Wanderbühnen als Darsteller tätig.
Der Erste Weltkrieg unterbricht seine Karriere. Erich Engel wird 1914
zum Wehrdienst eingezogen. Nachdem bei ihm eine dienstuntaugliche Krankheit
diagnostisiert wird, arbeitet er in einem Lazarett in Hamburg als Schreiber.
Kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges wird Erich Engel am Deutschen Schauspielhaus
Hamburg als Dramaturg engagiert. In Hamburg ist er auch bald als Regisseur
tätig, arbeitet an den dortigen Kammerspielen, am Komödienhaus
und am Stadttheater Altona. Er erarbeitet sich einen Ruf als Förderung
moderner Stücke, inszeniert unter anderem Georg Kaiser, Reinhard
Goering, Ernst Toller, Frank Wedekind und Curt Goetz. 1921 folgt der junge
Regisseur einem Ruf nach München, setzt zunächst am Staatstheater,
später am Münchener Künstlertheater und Prinzregententheater
seine Ideen um. Hier wird Erich Engel zu einem der wichtigsten Vertreter
eines modernen Theaters, bringt neben Klassikern von Shakespeare die Stücke
von Bertolt Brecht auf die Bühne.
Mit dem Dramatiker Bertolt Brecht verbindet Erich Engel eine lange Freundschaft
und Arbeitsbeziehung. 1923 entsteht ihr erster gemeinsamer Film. In der
Groteske MYSTERIEN EINES FRISIERSALONS (1923) spielen Karl Valentin, Blandine
Ebinger und Liesl Karlstadt in einem nicht ganz alltäglichen Frisiersalon.
Der Film beschreibt die dortigen absurden Verhältnisse. Zwar inszeniert
Erich Engel gemeinsam mit dem Regisseur und Produzenten Georg Bluen für
den damaligen Star Fern Andra den Film DIE LIEBE IST DER FRAUEN MACHT
(1924), zieht sich dann aber doch für mehrere Jahre wieder auf die
Theaterbühne zurück.
Von 1926 bis 1930 gehört Erich Engel zu den erfolgreichsten deutschen
Theaterregisseuren. Er arbeitet wiederholt mit Bertolt Brecht, seit 1925
auch mit Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin zusammen. Shakespeare,
Büchner, Wedekind, Shaw und immer wieder Bertolt Brecht stehen auf
dem Spielplan. Mehrfach gestalten Fritz Kortner, Eugen Klöpfer und
Gustaf Gründgens seine Hauptfiguren. Caspar Neher ist sein bevorzugter
Bühnenbildner. Zu einem seiner größten Erfolge wird "Die
Dreigroschenoper" von Kurt Weill und Bertolt Brecht, die Erich Engel
im August 1928 im Theater am Schiffbauerdamm erstmals auf die Bühne
bringt. Mit der Revue "Wie werde ich reich und glücklich"
(1930) verabschiedet sich der Regisseur vom Theater und konzentriert sich
in den nächsten Jahren ganz auf den Film. Nach der Einführung
des Tonfilms scheint sich Erich Engel intensiver für die künstlerischen
Möglichkeiten des Mediums zu interessieren.
Zunächst zeichnet er für die Dialogregie bei der Fjodor Dostojewskij-Adaption
DER MÖRDER DIMITRI KARAMASOFF (1931) von Fedor Ozep verantwortlich.
Kurze Zeit später führt er bereits selbst Regie. In dem von
leichter Hand inszenierten Lustspiel WER NIMMT DIE LIEBE ERNST? (1931)
schildert er die Liebesgeschichte eines Kleinganoven. In den Hauptrollen
agieren Max Hansen und Jenny Jugo. Mit der Darstellerin wird er mehrfach
zusammenarbeiten. In der erfolgreichen Komödie FÜNF VON DER
JAZZBAND (1932) spielt sie Jessie, die keine Ahnung von Musik hat, aber
an das Varieté-Theater "Trocadero" engagiert wird. In
der Folge inszeniert Erich Engel für die Universum Film AG (Ufa)
den Film INGE UND DIE MILLIONEN (1933). Hier spielt Brigitte Helm eine
Sekretärin, die Gelder in die Schweiz schmuggelt. Seine Filme sind
häufig spritzige Lustspiele, gekonnt verarbeitet mit Ironie und kleinen
Anzüglichkeiten.
Infolge der Entfernung der Juden aus dem öffentlichen Leben wird
auch Erich Engel, dessen Sympathie für die Kommunisten bekannt ist,
von der Universum Film AG (Ufa) entlassen. Er inszeniert in der Folge
bei kleineren Produktionsfirmen, zum Beispiel bei der Klagemann-Film GmbH
und der Wiener Horus-Film, geachtetes Unterhaltungskino, welches immer
auch ein Gespür für die Probleme der Zeit entwickelt. Seine
Zusammenarbeit mit dem Produzenten Eugen Klagemann, dem Komponisten Theo
Mackeben, dem Kameramann Bruno Mondi und der Darstellerin Jenny Jugo bringt
einige unterhaltsame Komödie hervor. Dazu gehören unter anderem
PECHMARIE (1934), PYGMALION (1935), MÄDCHENJAHRE EINER KÖNIGIN
(1936), DIE NACHT MIT DEM KAISER (1936) und UNSER FRÄULEIN DOKTOR
(1940). Die Zusammenarbeit von Erich Engel mit Jenny Jugo ist einer der
erfolgreichsten Regie-Schauspieler-Beziehungen der deutschen Filmgeschichte.
Dazwischen entstehen auch zahlreiche Filme mit anderen Darstellern, Geschichten
die auch ernster Themen aufgreifen. Erich Engel gehört zu den produktivsten
und erfolgreichsten Regisseuren während des nationalsozialistischen
Regimes, der sich geschickt den Kontrollmechanismen des Propagandaministeriums
entziehen konnte, obwohl er auch Zugeständnisse an die NS-Zensur
machen muß. Entgegen des nationalsozialistischen Wertesystems sind
seine Figuren mit einem gehörigen Maß an Individualismus ausgestattet,
welches es ihnen unter anderem ermöglicht, freie Entscheidungen zu
treffen. Neben seinen vielen Filmarbeiten ist Erich Engel auch noch am
Theater beschäftigt. Er inszeniert am Deutschen Theater in Berlin
zahlreiche klassische Stücke, unter anderem "Maß für
Maß" von Shakespeare und "Amphitryon" von Kleist,
mit dem er auch 1938 an den Salzburger Festspielen teilnimmt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist Erich Engel zunächst als
Intendant an den Münchener Kammerspielen beschäftigt. 1947 kehrt
er nach Berlin zurück und arbeitet wieder mit Bertolt Brecht am Deutschen
Theater zusammen. Ihre erste gemeinsame Inszenierung "Mutter Courage
und ihre Kinder" (1949) mit Helene Weigel, Erwin Geschonneck und
Ernst Busch schreibt Theatergeschichte. Die Modell-Inszenierung wird 1957
für das Fernsehen aufgezeichnet. Es folgt mit "Herr Puntila
und sein Knecht Matti" (1949) eine weiteres Brechtsches Modell-Stück,
welches wie ersteres jahrelang überaus erfolgreich auf der Bühne
des Berliner Ensembles gespielt wird. Aus der gemeinsamen Theaterarbeit
erwachsen Filmpläne, die allerdings zu diesem Zeitpunkt scheitern.
1948 beginnt Erich Engel für die DEFA zu arbeiten. Er inszeniert
AFFAIRE BLUM (1948) nach einem Drehbuch von Robert A. Stemmle. Nach einem
authentischen Fall aus Magdeburg zur Zeit der Weimarer Republik erzählt
der Film vom jüdischen Fabrikanten Jacob Blum, der aufgrund einer
Aussage des Ganoven Gabler wegen Mordes an seinem Buchhalter verhaftet
wird. Für den antisemitischen Untersuchungsrichter ist der Fall klar:
Nur ein Jude kann der Täter sein. Erst im letzten Moment gelingt
es einem befreundeten Kommissar, den wahren Täter zu überführen.
Der DEFA-Klassiker setzt sich feinfühlig inszeniert mit der rassistischen
Komponente des Dritten Reiches auseinander, liefert Motivationen und Hintergründe
für den normalen Antisemitismus der Täter und zeichnet ein überaus
realistisches Bild vom Deutschland der 20er Jahre unter dem Schatten des
aufkommenden Faschismus. Erich Engel wird für seine Regie-Leistung
mit den Nationalpreis II. Klasse ausgezeichnet. In seiner zweiten Regie-Arbeit
für die DEFA adaptiert er das Bühnenstück DER BIBERPELZ
(1949) von Gerhart Hauptmann. Der Regisseur hebt die politischen Bezüge
des Stoffes hervor. Er macht aus dem Dr. Fleischer einen Sozialisten und
aus der Auguste Wolffen eine Mutter Courage. Wieder inszeniert Erich Engel
eine leichte, unterhaltsame Komödie, die heute noch überaus
lebendig wirkt.
Nach dem großen Erfolg des Theaterstücks "Mutter Courage
und ihre Kinder" (1949) auf der Bühne des Berliner Ensembles,
soll der Stoff auch verfilmt werden. Aber nach Differenzen mit Bertolt
Brecht zieht sich Erich Engel aus dem Projekt zurück. Auch sein erstes
Farbfilm-Projekt, die Verfilmung des Märchens "Das kalte Herz"
scheitert. Es wird 1950 unter der Regie von Paul Verhoeven realisiert.
Bei der DEFA kann Erich Engel zu diesem Zeitpunkt keinen Film mehr realisieren.
Ab Mitte der 50er Jahre arbeitet er im Westteil des Landes. Nach der unvollendeten
deutsch-italienischen Koproduktion LAND DER SEHNSUCHT entsteht DAS SELTSAME
LEBEN DES HERRN BRUGGS (1950). Erich Engel greift hier den Stoff von WO
IST HERR BELLING? (1945) auf, der kurz vor Ende des Krieges mit Emil Jannings
in der Hauptrolle nicht beendet werden konnte. Danach realisiert der Regisseure
verschiedene Filme für die Walter Koppels Real-Film, Hamburg. Er
inszeniert einige Komödien, Kriminalfälle, Musik- und Kinderfilme.
Nach dem Tod Bertolt Brechts im August 1956 kehrt Erich Engel an das Berliner
Ensemble zurück. Er schließt an die gemeinsame Arbeit an und
inszeniert "Das Leben des Galilei" (1957) zu Ende. Die Inszenierung
ist zeitgemäß, thematisiert die Bewaffnung der Welt mit Atombomben.
Nach seiner erfolgreichen Rückkehr an das Berliner Ensemble arbeitet
Erich Engel als Regisseur und Mitglied des Leitungskollektivs im Ostteil
der Stadt, lebt aber im Westteil Berlins. Überaus erfolgreich wird
seine Neuinszenierung der "Dreigroschenoper" (1960), in der
Wolf Kaiser als Macheath und Norbert Christian als Peachum über Jahre
brillieren.
1950 wird Erich Engel Mitglied der Sektion Darstellende Kunst der Akademie
der Künste zu Berlin, zehn Jahre später wird er zum Professor
ernannt. Er engagiert sich publizistisch in der Kulturpolitik und der
Friedensbewegung. Sein letztes Werk realisiert der Regisseur mit dem Abenteuerfilm
GESCHWADER FLEDERMAUS (1958) nach einem Bühnenstück von Rolf
Honold. In dem mit Wolfgang Heinz, Christine Laszar, Günther Simon
und Norbert Christian prominent besetzten Film unterstützt ein amerikanisches
Transportgeschwader die französische Kolonialarmee im Krieg gegen
Vietnam. Sie fliegen Munition unter Mißachtung des Völkerrechts.
Nur Chefpilot Bryk weigert sich zu fliegen und flieht später mit
der Dolmetscherin Thao in den befreiten Teil Vietnams.
Erich Engel ist mit Annie Triebel verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Thomas
Engel (geb. 1922) wird später ebenfalls als Regisseur und Drehbuchautor
arbeiten. Erich Engel stirbt am 10. Mai 1966 in Berlin. Sein Nachlaß
liegt in der Akademie der Künste zu Berlin.
zusammengestellt von Ines Walk (www.film-zeit.de)
Filmographie
- 1923 Die Mysterien eines Frisiersalons Regie,
Drehbuch
- 1924 Die Liebe ist der Frauen Macht
Regie
- 1931 Der Mörder Dimitri Karamasoff
Dialog-Regie
- 1931 Wer nimmt die Liebe ernst?
Regie
- 1932 Fünf von der Jazzband
Regie
- 1933 Inge und die Millionen
Regie
- 1934 Hohe Schule
Regie
- 1934 Pechmarie Regie,
Drehbuch
- 1935 Pygmalion
Regie
- 1935 ... nur ein Komödiant
Regie
- 1936 Die Nacht mit dem Kaiser
Regie
- 1936 Ein Hochzeitstraum
Regie
- 1936 Mädchenjahre einer Königin
Regie
- 1937 Gefährliches Spiel
Regie
- 1938 Der Maulkorb
Regie
- 1939 Der Weg zu Isabel
Regie
- 1939 Ein hoffnungsloser Fall
Regie
- 1939 Hotel Sacher
Regie
- 1939 Nanette
Regie
- 1940 Unser Fräulein Doktor
Regie
- 1941 Viel Lärm um Nixi
Regie
- 1941 Non mi sposo piú
Regie
- 1942 Sommerliebe
Regie
- 1943 Altes Herz wird wieder jung
Regie
- 1943 Man rede mir nicht von Liebe
Regie
- 1944 Es lebe die Liebe
Regie
- 1945 Fahrt ins Glück
Regie
- 1945 Wo ist Herr Belling?
Regie
- 1948 Affaire Blum
Regie
- 1949 Der Biberpelz
Regie
- 1950 Land der Sehnsucht
Regie
- 1951 Das seltsame Leben des Herrn Bruggs
Regie
- 1951 Kommen Sie am Ersten...!
Regie
- 1952 Der fröhliche Weinberg
Regie
- 1952 Die Stimme des Anderen Regie,
Drehbuch
- 1953 Pünktchen und Anton Künstlerische Oberleitung
- 1954 Der Mann meines Lebens Regie,
Drehbuch
- 1954 Du bist die Richtige
Regie
- 1954 Konsul Strotthoff
Regie
- 1954 Du bist der Richtige
Regie
- 1955 Liebe ohne Illusion
Regie
- 1955 Vor Gott und den Menschen
Regie
- 1957 Mutter Courage und ihre Kinder TV-Spiel,
Regie
- 1958 Das gab's nur einmal
Darsteller (Sonstiges)
- 1958 Geschwader Fledermaus
Regie
Auszeichnungen
1949 AFFAIRE BLUM
Nationalpreis II. Klasse
1957 Nationalpreis II. Klasse
1959 GESCHWADER FLEDERMAUS
X. Filmfestspiele der Werktätigen der CSSR: III. Preis
1961 Vaterländischer Verdienstorden in Silber
1965 Orden Banner der Arbeit
Ausgewählte Literatur
Eigene Texte
Erich Engel: Der wortlose Film, [Fragment, ca. 1930]; gedruckt in: Schriften,
1971.
Erich Engel: Wortregie im Tonfilm, [Vortrag für die Hörfunk-Reihe
"Zehn Minuten Film" in der Berliner Funkstunde, 09. oder 10.03.1931];
gedruckt in: Schriften, 1971.
Erich Engel: Regieaufgaben im Tonfilm, in: Aussiger Tagblatt, 12.12.1933;
auch in Schriften, 1971.
Erich Engel: Regie im Film, in: Deutsche Filmkunst, Nr. 02/1961.
Erich Engel: Buch-Verfilmung und filmische Gesetze, in: Kreuz-Zeitung,
Berlin, 20.10.1935.
Erich Engel: Notizen zur Verfilmung des "Kapital" von Karl Marx,
(ca. 1957), in: Schriften, 1971.
Erich Engel: Schriften. Über Theater und Film, Veröffentlichung
der Akademie der Künste zu Berlin, Zusammenstellung und Redaktion:
Thea Lenk. Henschel Verlag Berlin 1971.
Fremde Texte
Herbert Ihering: Der Regisseur Erich Engel, in: Berliner Börsen-Courier,
05.10.1922.
Richard Biedrzynski: Schauspieler, Regisseure, Intendanten, Heidelberg,
Berlin, Leipzig: Hüthig 1944.
B. B.: Engel mit kleinen Fehlern Filmkünstlers Schaukelpolitik
zwischen Ost und West, in: Hamburger Echo, 25.08.1950.
Herbert Ihering: Epitaph auf Erich Engel, in: Stuttgarter Zeitung, 21.05.1966.
Wolfgang Pintzka: Erich Engel - ein Meister im Theater, der die Wirklichkeit
meistern half, in: Erich Engel: Schriften, Henschel Verlag Berlin 1971.
H. Frost: Dokumentation. Erich Engel, in: Dif - Filmkundliche Mitteilungen,
4. Jg., Nr. 02/1971.
o. A.: Berliner, die unvergessen sind Ein Meister der Regie-Kunst:
Erich Engel, in: Wahrheit, 24.11.1974.
Ulrich Kurowski: Orgien auf einem Speicher an der Tengstraße, München.
Undeutsches von Brecht/Valentin/Engel aus dem Jahr 1922, in: Filmkorrespondenz,
Nr. 04/1975.
Wolfgang Gersch: Das "Mutter Courage"-Projekt, in: W. G.: Film
bei Brecht, Henschel Verlag Berlin 1975.
Lutz Potschka (Zusammenstellung): AFFAIRE BLUM, in: Christiane Mückenberger
(Hrsg.): Zur Geschichte des DEFA-Spielfilms 1946-1949. Eine Dokumentation.
Information, Nr. 3/4/5/6, 1976,
Potsdam-Babelsberg: Hochschule für Film und Fernsehen
1976.
Andrea Klonower (Zusammenstellung): DER BIBERPELZ, in: Christiane Mückenberger
(Hrsg.): Zur Geschichte des DEFA-Spielfilms 1946-1949. Eine Dokumentation.
Information, Nr. 3/4/5/6, 1976,
Potsdam-Babelsberg: Hochschule für Film und Fernsehen
1976.
Herbert Holba, Günter Knorr, Helmut Dan: Erich Engel. Filme 1923-1940,
Wien: Action 1977.
Horst Knietzsch: Blumen des Erinners an einen großen Regisseur.
Erich Engel zum 90. Geburtstag, in: Neues Deutschland, 14.02.1981.
Rolf Aurich: Eine deutsche Affaire. Das Zeughaus würdigt den Regisseur,
der mit Brecht zusammenarbeitete und vor den Nazis nicht floh, in: tip,
Berlin, Nr. 19/1997.
Jan Gympel: Weltenwanderer. Eine Hommage an den Regisseur Erich Engel
im Zeughaus, in: Der Tagesspiegel, 02.09.1997.
Sabine Hake: HOHE SCHULE, in: Gottfried Schlemmer, Brigitte Mayr (Hrsg.):
Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute, Wien:
Synema 2000.
Dietrich Kuhlbrodt: HOTEL SACHER, in: Gottfried Schlemmer, Brigitte Mayr
(Hrsg.): Der österreichische Film von seinen Anfängen bis heute,
Wien: Synema 2000.
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