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Aus unserer zwölften Ausgabe – 15. Mai 2007


Moleskine – das kleine Schwarze mit großem Inhalt

von Alexandra Friedmann

Das Moleskine, auf den ersten Blick ein unscheinbares Notizbuch, entfaltet es beim Schreiben eine magische Wirkung und hat schon so manchen Künstler in seinen Bann gezogen. Kurzum: ohne das »kleine Schwarze« geht heutzutage kein kreativer Kopf mehr aus dem Haus.

 


Sonderausgabe – 22. Januar 2007


Der deutsch-französische Tag – was ist das?

von Céline Moison, Übersetzung Barbara Kremer

Seit vier Jahren feiert ein gemeinsames Datum die deutsch-französische Freundschaft. Trotz seines zarten Alters bringt dieser binationale Tag Schulen und das ganze deutsch-französische Milieu in Bewegung. Aber woher kommt diese Idee? Mehr…


Aus unserer zehnten Ausgabe – 01. November 2006


Ein Freund zum Boulespielen

von Romy Straßenburg

Vor dreieinhalb Jahren kam ein Pariser auf die Idee, nach Berlin zu gehen und dort einen französischen Kulturverein zu gründen. Damit wollte er ein Stück seiner Heimat in die deutsche Hauptstadt importieren. Ein Besuch im Ami bouliste de Berlin. Mehr…


Aus unserer zehnten Ausgabe – 15. September 2006


Ein Plädoyer für die Suppe

Das Suppenfestival in Berlin

von Britta Nelskamp

Die Zeiten des Suppenkaspers, der entrüstet die Nase rümpft und den Teller von sich schiebt, sind vorbei. Heute wird die Suppe in Deutschland weder als kulinarisch uninteressant noch als Armeleuteessen abgetan. Dies bezeugt das im Jahre 2004 ins Leben gerufene Suppenfestival, die fête de la soupe. Ursprünglich kam die Idee aus Frankreich. Mehr…


Aus unserer siebten Ausgabe – 1. Januar 2006


Französische Supermärkte – Zwischen Staunen und Verzweiflung

von Britta Nelskamp

Carrefour, Atac, Monoprix und Co. Alle sind sie doch immer wieder faszinierend für den deutschen Einkäufer. Neben den aufregend andersartigen Lebensmitteln, die das Einkaufen zu einem abenteuerlichen Ereignis machen, warten noch andere Überraschungen in Regalen und auf Etiketten. Erst seit kurzem bin ich zurück in Deutschland, und ein bisschen vermisse ich die gigantischen französischen Supermärkte schon jetzt. Mehr…


Aus unserer sechsten Ausgabe – 15. Oktober 2005


Süß-saures Deutschland

von Jean-Francois Renault

Wieso spielt der Zucker in Deutschland selbst außerhalb der Küche eine derart bedeutende Rolle und hat die Übersäuerung des Essens tatsächlich einen Einfluss auf den Gemütszustand der Bewohner dieses Landes? Mehr…


Aus unserer fünften Ausgabe – Juni 2005


Bier vs. Wein. Das Finale im Supermarkt.

von Charlotte Noblet und Dominik Rapp

Auch im Supermarkt werden die deutsch-französischen Beziehungen auf die Probe gestellt. Dann nämlich, wenn sich Charlotte und Dominik in der Alkoholabteilung begegnen. Mehr…


Aus unserer vierten Ausgabe – März 2005


Die Fête des vendanges

von Vera Schernus

Vom Bezirksrathaus des 18. Pariser Arrondissements zogen sie los: Eine Gruppe von ungefähr 1500 Personen in folkloristischer Kleidung bewegte sich fröhlich singend und tanzend bis hinauf zur Sacré Coeur, um dort ein paar kräftige Schluck des auf dem Montmartre geernteten Wein zu genießen. Mehr…


Weinanbau in Frankreich

von Maren Zäske

Der Weinanbau in Frankreich hat eine lange Tradition. Wahrscheinlich wurde bereits im ersten Jahrhundert v. Chr. in Südfrankreich mit dem Weinanbau und auch mit der Herstellung begonnen. Mehr…


Aus unserer dritten Ausgabe: Dezember 2004


In München steht ein Hofbräuhaus … – der Mythos Oktoberfest

von Nicolas Roche, Übersetzung Manuela Wolter

Als man mir den Vorschlag unterbreitete, aufs Münchner Oktoberfest zu gehen, war ich sofort hellauf begeistert. "Das ist eine super Idee! Ich bin noch nie dort gewesen und für Oktober habe ich ohnehin noch nichts geplant."

Der in Berlin lebende Franzose Nicolas schildert uns seine abenteuerlichen
Erlebnisse auf dem Münchner Oktoberfest. Mehr…


Aus unserer zweiten Ausgabe – Oktober 2004


»Ein Baguette, bitte!«

von Marie Lesage, Übersetzung Helene Greubel

Sind Sie schon einmal durch die Straßen einer französischen Stadt spaziert? Dann kennen Sie sicher auch den verlockenden Duft von frisch gebackenem Brot und die Vorfreude auf ein goldbraunes, noch warmes Baguette, das man auf dem Heimweg knuspern kann.

Das Baguette ist nicht nur Wahrzeichen der französischen Gastronomie und des Pariser Lebens allgemein, sondern es symbolisiert und karikiert den Franzosen an sich – traditionellerweise mit Baskenmütze und Rotweinflasche.

Das Baguette ist jedoch viel mehr als das. Mehr…

 

 

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