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Gertrude and Alice: 100 Years, 100 Roses

Ausstellung im Schwulen Museum, 18. September bis 31. Oktober 2007

Anlässlich des 100. Jahrestages des Zusammentreffens von Gertrude Stein und Alice B. Toklas bietet das Schwule Museum in Berlin mit einer Gedenkausstellung und einer Vortragsreihe einen kleinen Einblick in das Leben der beiden Frauen, die zusammen einen der bedeutensten Künstlersalons führten, der jeden Samstag in ihrer Pariser Wohnung in der Rue de Fleurus 27 stattfand.


Aus unserer vierzehnten Ausgabe – 15. September 2007


Die documenta 12

Vom Dialog zwischen Kunst und Geist, Subjekt und Welt

16. Juni bis 23. September 2007, Kassel

von Susanne Müller

Zum 12. Mal kürt die documenta diesen Sommer Kassel zur Kunsthauptstadt. Was dokumentiert dieses »Museum der 100 Tage« eigentlich? Und was hat aktuelle Kunst mit unserem Verständnis der Welt und dem Platz des Einzelnen im Ganzen zu tun? Der Ausstellung von ihren Ursprüngen bis heute folgend, sucht dieser Artikel nach Antworten.


Aus unserer dreizehnten Ausgabe – 01. August 2007


Die fabelhafte Welt der Niki de Saint Phalle

Von Felicitas Schwarz

Bevor sie die fröhlichen, bunten Frauenfiguren namens Nanas schuf, schoss sie sich zunächst ihren Frust von der Seele. Das Werk der Künstlerin Niki de Saint Phalle hat jedoch weit mehr zu bieten als die kugeligen Frauen, für die sie heute alle lieben.


Aus unserer zwölften Ausgabe – 01. Mai 2007


Edvard Munch, ein Avantgardist zwischen Oslo, Paris und Berlin

von Anne-Solène Rolland, Übersetzung von Ann-Dorit Boy

Edvard Munch kann als einer der ersten Maler der Moderne angesehen werden. Geboren 1863 im norwegischen Löten, verbrachte Munch sein ganzes Leben zwischen Norwegen und seinen beiden Wahlheimatländern Frankreich und Deutschland. Paris wurde der Ort seiner Lehrjahre, Berlin der seines künstlerischen Triumphs. Mehr...


Aus unserer elften Ausgabe – 01. Februar 2007


Botschafter oder Geschäftsleute?

Deutsche Galerien auf der Pariser Kunstmesse FIAC

von Klaus Speidel

Auf der FIAC, der wichtigsten französischen Kunstmesse, finden sich seit 1974 alljährlich Galerien aus der ganzen Welt ein. Klaus Speidel hat sich für rencontres bei den zehn deutschen Galerien umgeschaut und nachgefragt, was für sie die Pariser Kunstmesse ausmacht. Mehr...


Aus unserer zehnten Ausgabe – 01. September 2006

Architektur


Gropius, le Corbusier und Mies van der Rohe

Die Ursprünge der modernen Architektur

Von Anne-Solène Rolland

Am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts gehen Architekten in Deutschland wie in Frankreich der Frage auf den Grund, welchen Platz die Architektur in der modernen Industriegesellschaft einnimmt. In den Zwanzigerjahren entstehen revolutionär neue Gebäude, die auch heute noch Modellcharakter haben. In diesem Artikel wird versucht, die wichtigsten Grundzüge eines umfangreichen und komplexen Themas, nämlich der Geschichte und Architektur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zu erhellen. Mehr…


Aus unserer neunten Ausgabe – 01. August 2006


Zwischen den Welten

Ein Interview mit dem Fotografen und Grafiker Alex Jordan

Von Klaus Speidel

Alex Jordan ist heute Professor an der Hochschule für Gestaltung in Berlin-Weißensee und Grafiker in Paris. Fotograf ist er sowohl in Deutschland als auch in Frankreich. Er ist Mitgründer des Grafikerkollektives Nous travaillons ensemble sowie des Fotografenkollektivs le bar floréal. Klaus Speidel hat sich für rencontres mit dem vielseitigen »Grenzgänger« getroffen.
Mehr…


Aus unserer neunten Ausgabe – 01. Juli 2006


Das Bürgertum an die Wand kleben

Von André Glasmacher

Vor elf Jahren kam der französische Street-Artist SP 38 nach Berlin und plakatiert seitdem Slogans wie « Vive la Bourgeoisie! » und "On the water it´s dry" auf bröckelnde Mauern und Hauswände im Zentrum der Stadt. Mehr…

 


Aus unserer neunten Ausgabe – 15. Juni 2006


Anselm Kiefer : ein deutscher Maler in den Cevennen

von Anne-Solène Rolland, Übersetzung von Helene Greubel

Einer der bedeutendsten deutschen Maler der Gegenwart lebt in Frankreich, in den Cevennen, mitten in der Natur. Sein Werk, welches sich mutig mit der deutschen Vergangenheit auseinandersetzt, weist auch in technischer Hinsicht große Originalität auf. Mehr…


Aus unserer achten Ausgabe – 15. März 2006


Rilke und Rodin: als ein französischer Bildhauer die deutsche Lyrik inspirierte

von Silke Wessel

Die Freundschaft zwischen dem französischen Bildhauer Auguste Rodin und einem der bedeutendsten Lyriker der deutschen Sprache, Rainer Maria Rilke, setzte sich nicht nur über sprachliche und territoriale Grenzen hinweg, sondern ist auch ein großartiges Beispiel dafür, wie Kunst und Dichtung voneinander lernen und sich gegenseitig bereichern können. Mehr…


Aus unserer siebten Ausgabe – 1. Februar 2006


Die Südsee der europäischen Künstler, von Paul Gauguin bis Max Ernst

von Anne-Solène Rolland, Übersetzung von Magali Breul

Im Jahre 1891 reist Paul Gauguin (1848–1903) mit dem Schiff zu den Marquesas-Inseln in Polynesien und begibt sich auf die Suche nach Kulturen, fernab der modernen Zivilisation. Dort malt er Bilder, die ein unberührtes Paradies heraufbeschwören. Diese Paradiesvisionen sollten einen erheblichen Einfluss auf die Künstler des 20. Jahrhunderts ausüben und insbesondere auf die deutsche Künstlergruppe Die Brücke. Mehr…


Aus unserer sechsten Ausgabe – 15. November 2005


Die »Entstaubung« der europäischen Museen

von Anne-Solène Rolland, Übersetzung von Helene Greubel

Angesichts sinkender Besucherzahlen, setzen europäische Museen seit ein paar Jahren einiges in Bewegung, um ihr Publikum zurückzuerobern. Dabei werden die unterschiedlichsten Methoden eingesetzt Mehr…



»Nicht das, was Sie erwarten«

von Johanna Heinen

Unter diesem Motto lockt das Jüdische Museum Berlin (JMB) seine Besucher an. Zu Recht, denn das Museum zeichnet sich durch eine äußerst innovative Museumspolitik mit viel Erlebniswert aus. Während in anderen Museen meist nur betrachtet wird, erkundet, hört, spielt und bäckt hier der Besucher jüdische Geschichte und Kultur. Mehr…


Aus unserer sechsten Ausgabe – 01. November 2005


Daniel-Henry Kahnweiler – Portrait eines Kunsthändlers, Verlegers und Schriftstellers

von Felicitas Schwarz

Durch seine Hände wanderten die bedeutendsten Werke des Fauvismus und des Kubismus, er veröffentlichte die großen französischen Poeten seiner Zeit und war darüber hinaus als Kunstkritiker tätig. Wer ist dieser Mann, der über siebzig Jahre lang ganz vorne in der Pariser Kunstszene mitmischte? Mehr…


Aus unserer fünften Ausgabe – Juni 2005


Max Ernst – Ein grenzüberschreitender Künstler

von Felicitas Schwarz

Politisch verfeindet – kulturell befreundet. Zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts standen sich Deutschland und Frankreich in zwei Weltkriegen gegenüber. Das hinderte jedoch die Künstler beider Nationen nicht daran, sich über die Landesgrenze hinweg auszutauschen. Die Lebensgeschichte des Malers, Graphikers und Bildhauers Max Ernst ist exemplarisch für das Schicksal eines Künstlers im Europa des 20. Jahrhunderts. Mehr...


Aus unserer vierten Ausgabe – März 2005

Interview


Französische Museen, deutsche Museen: ein Interview mit Jean-Hubert Martin, Direktor des museum kunst palast in Düsseldorf

von Anne-Solène Roland, Übersetzung von Sabrina Werl

Jean-Hubert Martin, ehemaliger Direktor des Musée National d’Art Moderne (MNAM) und des Musée des Arts d’Afrique et d’Océanie (MAAO) in Paris, ist seit November 1999 Direktor des museum kunst palast in Düsseldorf. Anne-Solène Rolland hat ihn für rencontres zu seiner Karriere in Frankreich und Deutschland sowie zu Unterschieden und Ähnlichkeiten bei seiner Arbeit auf beiden Seiten des Rheins befragt. Mehr…


Aus unserer dritten Ausgabe – Dezember 2004

Architektur


Die Brücken von Paris

von Vera Schernus

Kaum einer europäischen Metropole ist ihr Fluss das, was die Seine für Paris bedeutet. Während sich die Römer für die braune Brühe des Tibers nahezu schämen, die Briten mit ihrer Themse durch die Hauptstadt nichts Sonderliches am Hut haben, und kaum jemand überhaupt weiß, wie der Fluss genannt wird, der durch Berlin fließt, ist die Seine Musik nicht nur in den Ohren der Pariser und  Symbol für die Hauptstadt weit über die Grenzen Frankreichs hinaus. Dies nicht zuletzt aufgrund der insgesamt 35 Brücken, die die linke mit der rechten Uferseite innerhalb der Stadtgrenze verbinden. Mehr…


Aus unserer ersten Ausgabe – Juni 2004

Architektur


Hector Guimard: Erfinder des Metro-Stils

von Johanna Heinen

"Nehmen Sie den Wald mit seinen Tausenden verschiedener Bäume, mit all seinen unterschiedlichen Grüntönen: Sie haben den Eindruck, eine Einheit zu erblicken, die doch aus einer unendlichen Vielfalt entspringt … Und welches Dekor kann schöner, bezaubernder sein? … Sind es nicht die Äste der Bäume, die Stängel der Pflanzen, die einmal starr, einmal gebogen sind, welche uns die Konstruktionsmodelle liefern?" Hector Guimard (1867–1942) Mehr…

 

 

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