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Aus unserer dreizehnten Ausgabe – 15. Juli 2007


Berlin, ein grauer Sommermorgen.

von Florence Knosp, Übersetzung Barbara Kremer

Achten wir wirklich auf alles, was uns umgibt, wenn wir in unseren Arbeitsalltag versunken sind, auf unseren vertrauten Wegen und in den Zügen, die uns jeden Tag durch die Stadt führen? Eindrücke von Berliner Strecken, Beobachtungen und Gefühle inmitten des täglichen Chaos.


Aus unserer zwölften Ausgabe – 15. März 2007


Schmeiß es besser weg

von Dominik Haile

Wasserkocher, Bleistiftsammlungen, zerfledderte Bücher – alles unbrauchbarer Mist. Trotzdem schmeiße ich nichts weg. Man könnte nämlich alles irgendwann zu irgendetwas brauchen. Ein Irrsinn.

 


Aus unserer elften Ausgabe – 01. Dezember 2006


Alle Jahre wieder …

von Maja Langhammer

Jetzt ist es wieder einmal so weit: Diese verdammt kurzen Dezembertage ersticken jede Erinnerung an Sommer, an Urlaub, an meine Freunde in der Heimat, an Deutschland. Paris, die Stadt der Lichter, der Liebe, im Sommer meine Lieblingsresidenz, im Winter mein Ort des Heimwehs.


Aus unserer achten Ausgabe – 15. April 2006


Ein neuer Virus greift um sich – auf der Suche nach unsterblichen Ahnen

von Manuela Wolter

Von wegen nur die Franzosen. Die pflegen das Hobby der Ahnenforschung zwar wie niemand sonst. Aber dieser Virus greift um sich und droht ungeahnte Ausmaße anzunehmen.


Aus unserer sechsten Ausgabe – 15. November 2005


Woanders leben und manchmal zurückkehren – Entzweit.

von Florence Knosp, Übersetzung Manuela Wolter

Von Zeit zu Zeit zu seinen Wurzeln zurückkehren und sich von den Gefühlen und Erinnerungen treiben lassen:

Die Lichter der Stadt. Gleich dem Gefühl, Erinnerungen an ein halb vergangenes Leben zu begegnen. Wieder jene Strassen überqueren, die jahrelang Lachen und Leiden getragen haben. Dieses Pflaster, diese Gassen. All diese Leute, die einem so vertraut erscheinen…


Aus unserer fünften Ausgabe – Juni 2005


Ohne Zidane ist alles nichts …

von Günter Rohrbacher-List

Findet die WM 2006 in Deutschland ohne Frankreich statt? Ohne Zidane und seine Weltmeister von 1998 droht Les Bleus das Aus für die WM 2006.


Aus unserer vierten Ausgabe – März 2005


Anders gleichartig

von Nicole Schaar

Tagtäglich begegnen wir einer Vielzahl unterschiedlichster Menschentypen. Intuitiv wird dabei sofort aussortiert und feinsäuberlich in Schubladen wieder eigenen Kriterien zugeordnet - sympathisch, ausgeflippt, langweilig, interessant… Angeblich entscheiden die ersten zehn Sekunden darüber, ob man den berühmten Draht zueinander findet oder die Wellenlängen doch gänzlich verschieden sind.


Aus unserer dritten Ausgabe – Dezember 2004


»Teutonische Tragödien«

von Frédéric Peters

Räumen wir auf mit den alten Vorurteilen, und schaffen wir neue. Was ist dazu besser geeignet als eine Kolumne, gnadenlos subjektiv? Nach 22 Jahren als franco-allemand unter Deutschen kann ich den Versuch unternehmen, einige unumstößliche Weisheiten zum Besten zu geben.


Aus unserer zweiten Ausgabe – September 2004


Schrecklich: Der Sommer ist da

von Dominik Rapp

Nun scheint die Hoffnung des Jahres doch noch zerstört: Der Sommer hat lange auf sich warten lassen, aber schließlich doch noch Einzug gehalten. Das ist schlimm. Warum? Der Effekte wegen.


Aus unserer ersten Ausgabe- Juni 2004


Rauchän verursacht Kräbs

von Dominik Rapp

Warum Frankreich toll ist, obwohl ich es eigentlich gar nicht kenne

Ich habe es geschafft. Obwohl ich von den deutsch-französischen Beziehungen in etwa so viel Ahnung habe, wie von der Elefantenzucht im indischen Hinterland, hat mich die Redaktion auf dem komfortablen Sessel des Kolumnenschreibers Platz nehmen lassen. Ja, es gefällt mir hier. Mehr…

(Aufgrund des Dialektes nur in deutscher Fassung)


Aus 0. Ausgabe – März 2004


Erasmus à la Carte – Geld verdienen für den Traum Paris

von Alexandra Delvenakiotis

Mit den Nebenjobs ist das so eine Sache als Student. Geld soll er bringen, Spaß noch dazu, Abwechslung bieten und sich im Lebenslauf nach Möglichkeit auch gut machen. Erfahrungsgemäß, kann ich aber sagen, ist es leichter einen Mann mit beschriebenen Eigenschaften zu finden als den richtigen Job. Dabei habe ich meinen Traummann längst gefunden: Er heißt Erasmus und bringt mich hoffentlich eines Tages nach Frankreich. Mehr…

 

 

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