Joss'sche Texte

  AIDS-Förderung durch die AIDS-Hilfe

Aufforderung zu Schwulen Sexpraktiken
und ekelerregenden Perversionen
durch die staatlich finanzierte AIDS-Hilfe

Deutschen AIDS-Hilfe e.V., Berlin
http://wuerzburg.gay-web.de/schwulersex/index.shtml
Kopie des vollständigen Artikel siehe
«Selbstdarstellung Homosexueller Risiken»


Die Deutsche AIDS-Hilfe fördert
dadurch die Erkrankung vieler Menschen

Der Link, aus dem ich nun zitiere, ist unterschrieben von:

Impressum:
Aus: „Schwuler Sex – Lust und Risiken. Tipps für Sexualität und Gesundheit“,
hrsg. von der Deutschen AIDS-Hilfe e.V., Berlin 1997
© Deutsche AIDS-Hilfe e.V. Berlin und wuerzburg.gay-web.de 03.02.2004

Anleitung der AIDS-Hilfe zu:
Lust und Risiko von A bis Z

01) - Arschlecken (Rimming)

02) - Blasen (Schwanzlutschen, Oralverkehr)

03) - Faustfick (Fisting, Fisten, Fistfucking)

04) - Ficken (Bumsen, Analverkehr)

05) - Kotspiele (Scat, Dirty, Kaviar)

06) - Piss-Spiele (Natursekt, Watersports)

07) - Sadomasochismus (Sado/Maso)

08) - Schwanz und Sackfolter (Cock)

Kommentar von hjp:

11) - Zusammenfassung und Kritik

12) - Verlogene Verharmlosungen

12) - Medizinische Falschaussagen

13) - Verstoss gegen die Menschenrechte

14) - Politische Konsequenzen

Die "Deutsche AIDS-Hilfe" lobt, propagiert und wirbt
für krankmachenden Sex-Praktiken auf folgende Art:

Auswahl Original-Zitate:

Aufforderung und Anleitung
der AID-Hilfe zur Ausführung
krankmachenden Perversion:

Dazugehörende medizinische Original-Zitate:

Nach dem Propagieren, als Feigenblatt,
verheuchelte, verharmlosende Hinweise
auf die Krankheiten. wie mal da liest,
Alles halb so schlimm

01) - Arschlecken
(Rimming)
 
Auch der Arsch will Zärtlichkeit. Zunächst hat fast jeder Hemmungen damit, weil man mit Mund und Zunge in Bereiche vordringt, die als Teil des Verdauungstraktes stark tabuisiert sind. Den Arsch deines Partners zu küssen, sein Arschloch durch intensives Lecken und Saugen so zu entspannen, dass du mit der Zunge noch weiter eindringen kannst, ist für ihn wie für dich eine sehr sinnliche Körpererfahrung.

Zwar kannst du dich beim Arschlecken nicht mit HIV infizieren, aber mit Hepatitis und einer ganzen Reihe von Darmparasiten , vor allem, wenn du im Mund Wunden hast. Immungeschwächte mit weniger als 200 Helferzellen/ml sind besonders gefährdet. Vermutet wird, dass der Auslöser des Kaposi-Sarkoms – ein Hautkrebs, der bei HIV/AIDS auftreten kann – auch durch Rimming übertragen wird.

Durch Analspülungen vor dem Rimming lassen sich die Infektionsrisiken etwas einschränken

02) - Blasen
(Schwanzlutschen, Oralverkehr,
Französisch, Sucking, Fellatio)
 

Den Schwanz des Partners in den Mund nehmen, nach Herzenslust daran herumknabbern, lecken oder saugen... Das könnt ihr auch beide gleichzeitig machen. Beim Blasen muss der Schwanz des Partners noch nicht einmal steif sein, deshalb eignet es sich so gut als Vor- und Nachspiel. Mit steifem Schwanz kann dein Partner dir auch tief in den Rachen ficken, wenn es dir gelingt, den angeborenen Würgereflex zu überwinden. Das klappt in den meisten Fällen nicht von heute auf morgen.

Beim Blasen ohne Kondom können Hepatitis, Tripper und Syphilis übertragen werden. Eine HIV-Infektion ist unwahrscheinlich, wenn nicht im Mund abgespritzt wird.

Beim ungeschützten Blasen gilt nach wie vor „Raus bevor's kommt“.
Sollte dein Partner trotzdem mal in deinem Mund abgespritzt haben, schluck den Samen nicht herunter, sondern spuck aus und spül deinen Mund mit etwas Wasser.
Am besten lässt du deinen Partner beim Rachenfick ein Kondom verwenden, da der Rachenraum leicht verletzt wird, was Infektionen begünstigt.

03) - Faustfick
(Fisting, Fisten, Fistfucking)
 
Manch einer mag es deutlich heftiger im Arsch. Für passiv Geübte ist es kein Problem, die Hand des Partners oder sogar seinen halben Unterarm aufzunehmen. Das ist aber erst nach oft jahrelangem Ausprobieren möglich. Fisten hat nichts mit Gewalt zu tun, ganz im Gegenteil: Vertrauen und Vorsicht sind wichtig. Wenn du der Aktive bist, ist es deine durchaus schöne Aufgabe, dich ganz auf die Reaktionen deines Partners einzustellen. Dann ist Fisten für beide ein tief empfundenes Erlebnis. Zum Faustfick gehört auch jede Menge Gleitmittel. Besonders beliebt sind hier fetthaltige Produkte, weil sie einen länger anhaltenden Schmierfilm erzeugen als fettfreie. Einen geradezu magischen Ruf hat CRISCO, eigentlich ein Bratfett aus den USA.

 

Infektionsrisiken sind eher gering. Leicht möglich sind jedoch Verletzungen im Darmbereich. Deshalb solltest du beim Fisten immer reichlich Gleitmittel verwenden. Ficken nach dem Fisten ist ziemlich riskant , wenn fetthaltige Mittel verwendet wurden: Sie beschädigen das Kondom und machen es durchlässig für Krankheitserreger. Außerdem weist die Analschleimhaut nach dem Faustfick garantiert winzige Verletzungen auf.

Als Immungeschwächter mit weniger als 200 Helferzellen/ml solltest du darauf bestehen, dass dein aktiver Partner Gummihandschuhe benutzt, damit du nicht mit Krankheitserregern in Berührung kommst. Falls er Wunden an den Händen hat, schützt er sich auf diese Weise auch selbst.

Wichtig sind sehr kurz geschnittene und gefeilte Fingernägel und das gründliche Reinigen der Hände, bevor es zur Sache geht.
Absolut erforderlich sind Zeit und Geduld, nichts darf erzwungen werden.

04) - Ficken
(Bumsen, Analverkehr, Griechisch)
 

Analverkehr ist für die meisten schwulen Männer die wichtigste Sexpraktik. Daran hat sich auch in den Zeiten von AIDS nichts geändert. Das Verschmelzen der Partner, das Eindringen und Eindringen-Lassen wird hier als besonders intensiv und schön empfunden. Trotzdem klappt es bei den meisten nicht gleich beim ersten Mal ganz ohne Schmerz. Als Anfänger solltest du dir keinen Druck auferlegen; irgendwann kommt der richtige Zeitpunkt und der richtige Partner. Vielleicht hat er schon etwas mehr Erfahrung als du. Dann genieße es, ihm ganz zu vertrauen. Aber lass ihn auch wissen, wenn es dir zu schnell geht oder es vielleicht doch etwas schmerzt. Manchmal ist man zwar geil, aber trotzdem nicht entspannt, sondern verkrampft. Auch wenn du zum ersten Mal der Aktive bist, solltest du auf deinen Partner achten und dich vom ihm steuern lassen. Will er es vielleicht etwas fester oder tiefer? Jeder mag es anders.


Beim Ficken können verschiedene Krankheiten übertragen werden: HIV, Hepatitis , Syphilis , Tripper und Darmbakterien . Auf den Passiven, aber auch auf den Aktiven. Und auch dann, wenn gar nicht im Körper abgespritzt wird. „Raus bevor’s kommt“ reicht deshalb beim Ficken nicht, will man auf Nummer sicher gehen.

Das Kondom ist der beste Schutz.
Das Gleitmittel sollte unbedingt fettfrei sein und reichlich verwendet werden.
Denke daran, dass für Negative und Positive die Gefahr besteht, sich mit HIV-Stämmen zu infizieren, die bereits gegen bestimmte Medikamente resistent sind. Die Auswahl möglicher Kombinationstherapien können dadurch beschränkt werden.
Das Kondom kann auch vor anderen sexuell übertragbaren Krankheiten schützen.

05) - Kotspiele
(Scat, Dirty, Kaviar)
 

Selbst in Leder- und S/M- Kreisen ist Kot meist verpönt. Aber es gibt eben auch Leute, denen Spiele mit Scheiße ganz wichtig sind. Das Tabu zu verletzen und einen völlig natürlichen Vorgang mit allen Sinnen zu erleben, ist hier der große Kick: ganz organisch, ganz weich und so warm wie dein Inneres.

Bei Kotspielen kannst du dich nicht mit HIV, aber mit Hepatitis, Darmparasiten und Bakterien anstecken. Diese Gefahr ist noch größer, wenn du Scheiße isst.

Lass Scheiße nicht auf Schleimhäute kommen.
Wer gerne mit Kot spielt, sollte sich gegen Hepatitis A und B impfen lassen.

06) - Piss-Spiele
(Golden Shower, Natursekt,
Watersports)
 
Spiele mit Pisse sind sehr viel verbreiteter als Spiele mit Kot. Manche genießen es als Form von Demütigung, wenn sie angepisst werden oder Pisse trinken, für andere drückt es eher Kumpelhaftigkeit aus. Wieder andere genießen nur den warmen goldenen Regen und denken dabei nicht an irgendwelche Rollenmuster. Wenn dich jemand anpisst, spürst du auf deiner Haut das angenehm weiche Prasseln. Klar, man legt sich besser eine wasserdichte Folie ins Bett. Um Spiele mit Pisse nicht dem Zufall zu überlassen, musst du zuvor eine ganze Menge trinken. Die Kombination Tee und Bier ist äußerst beliebt, allerdings nicht als Mixgetränk, sondern abwechselnd.

Spiele mit Pisse gelten in puncto HIV als ziemlich ungefährlich, solange kein Blut im Urin ist. Aber es gibt eine Reihe anderer Infektionen, die man sich holen kann. Hepatitis zum Beispiel. Dieses Risiko ist noch größer, wenn du Pisse trinkst. Für Immungeschwächte kommt die Gefahr hinzu, sich mit Cytomegalie-Viren oder Kryptokokken anzustecken.

Es empfiehlt sich, der alten Regel „Abperlen lassen“ zu folgen und Pisse nicht in den Mund, in die Augen oder auf offene Wunden gelangen zu lassen.
Eigenen Urin kannst du ohne Risiko trinken.
Wer Pissspiele mag, sollte sich möglichst gegen Hepatitis impfen lassen.

07) - Sadomasochismus
(Sado/Maso)
 

Schmerz, Dominanz und Unterwerfung als Lust zu empfinden, ist die Grundlage von S/M Sex. Der eine ist lieber Master (Meister, Sado), der andere lieber Sklave (Maso). Manche tauschen auch gerne ihre Rollen, auch während einer Session. Wie auch immer: man kann alles mögliche miteinander anstellen. Besonders beliebt sind Fetische, Schlagen und Fesseln. Was Spezielleres sind schon Elektrospiele, Kathetersex und Branding. Weil es dabei leicht zu schlimmen Verletzungen kommen kann, ist jede Menge Erfahrung nötig. In jedem Fall trägst du als Dominanter Verantwortung für deinen Partner, und diese Verantwortung genießt du. Die S/M Szene mischt sich stark mit der Leder- und Gummiszene, ist jedoch nicht mit dieser identisch. Wichtiger ist, dass beide einen Raum bieten, um Phantasien freizusetzen und auszuleben.


Als dominanter Aktiver musst du auf alle Signale deines Partners achten. Hierzu gehören auch seine Atmung und sein Herzschlag. Niemand soll aus einem S/M Spiel mit einem ernsten psychischen oder körperlichen Schaden herausgehen. Am besten sucht sich der Anfänger – ob Sado oder Maso – einen erfahrenen Partner.

Einige dich mit deinem Partner darauf, dass „Stop!“ wirklich Stop bedeutet.

08) - Schwanz und Sackfolter
(Cock & Ball Torture)
 

Die Hoden sind ja so launisch. Kriegen sie unbeabsichtigt etwas ab, wird einem sofort ganz schummerig, und es tut so weh. Aber wenn es gewollt ist und du den Druck deiner Hand auf die Eier deines Partners langsam steigerst, ist das ein ganz intensives Gefühl – Schmerz wird als Lust empfunden. Du kannst auch – wenn der andere drauf steht – den Hodensack herumdrehen und langziehen.

Bei diesen Spielen kann die Aufhängung der Hoden sich verwirren oder, wenn zu sehr gezogen wird, auch reißen.

Jeder muss hier seine eigene Grenze finden. Aber genug ist dann auch wirklich genug. Die Natur hat die Hoden nicht ohne Grund so empfindlich gemacht.

Kommentar von hjp:

11) - Zusammenfassung und Kritik

Was hier von der Deutschen AIDS-Hilfe betrieben wird, hat mit AIDS-Prävedrtion nichtgsy mehr zu tun. Das ist offene Werbung und offens Loben und Anpreisen der perversen, krankmachenden Sexualpraktiken der Schwulenen. Die Gefahren dieser Sex-Praktiken werden anschliessend noch genannt, aber keineswegs als etwas dargestellt, das da irgendwie schlimm sei könnte.

Nirgends ist ein Aufruf, diese Sexpraktiken zu meiden. Im Gegenteil. Auch die perversesten Sex-Praktiken werden in primitiver Vulgärsprache als etwas Notwendigers gelobt:

Beispiele der primitiven Lobhudelei von Perversionen:

"Fachkundige" Anleitung der AIDS-Hilfe

Kommentar hjp

01) - Arschlecken

" ... sein Arschloch durch intensives Lecken und Saugen so zu entspannen, dass du mit der Zunge noch weiter eindringen kannst, ..."

Die AIDS-Hilfe propagiert hier eine Technik, welche die Übertragung von Parasiten möglichst begünstigt.

02) - Schwanzlutschen

"Mit steifem Schwanz kann dein Partner dir auch tief in den Rachen ficken, wenn es dir gelingt, den angeborenen Würgereflex zu überwinden."

Diese von der AIDS-Hilfe empfohlene Technik der Überwindung der normalen Schutz-Reflexe begünstigt besonders wirkungvoll die Erkrankung das Rachenraumes.

03) - Faustfick  
"Für passiv Geübte ist es kein Problem, die Hand des Partners oder sogar seinen halben Unterarm aufzunehmen. Das ist aber erst nach oft jahrelangem Ausprobieren möglich." ...
"Wenn du der Aktive bist, ist es deine durchaus schöne Aufgabe, ..."
Der Schliessmuskel des Dickdarms ist, mechanisch gesehen, ein Einweg-Sperrventil (siehe unten), das auf Druck von innen ausgerichtet ist. Die AIDS-Hilfe gibt Anleitung, wie deser Muskel unweigerlich geschädigt und zerstört wird.
04) - Ficken (Bumsen, Analverkehr)  

"Analverkehr ist für die meisten schwulen Männer die wichtigste Sexpraktik. Daran hat sich auch in den Zeiten von AIDS nichts geändert. Das Verschmelzen der Partner, das Eindringen und Eindringen-Lassen wird hier als besonders intensiv und schön empfunden." ...
"Denke daran, dass für Negative und Positive die Gefahr besteht, sich mit HIV-Stämmen zu infizieren, die bereits gegen bestimmte Medikamente resistent sind."

Der Anal-Verkehr ist eine für die Verbreitung von AIDS (und andere Sex-Erkrankungen) risikoreichsten Sexpraktiken. Die AIDS Hilfe hat da nichts dagegen. Im Gegenteil. Sie empfiehlt den Analverkehr sowohl AIDS-Positiven wie AIDS-Negativen. Ungeachtet der Gefahr. Angesteckt werden ist ja nicht schlimm. Es gibt da ja (vielleicht) Medeikamente. Vielleicht auch nicht.

usw. usw. usw. ... Wie wir sehen, bemüht sich die
AIDS-Hife aktiv, dass viele Menschen
hier möglichst bald erkranken ....

Siehe hierzu: Email-Kommentar von Herr Eike : "Analverkehr & Engelein"
«http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul08.htm#M22»

12) Verlogene Verharmlosungen und Falschaussagen

Verlogene Verharmlosungen und Falschaussagen sind hier besonders schlimm.
Damit werden fahrlässig schlimme Verletzungen und Krankheiten toleriert
oder gar gefördert.

Falschaussagen der AIDS-Hilfe

Kommentar hjp

03) - Faustfick
(Fisting, Fisten, Fistfucking)

 

"Für passiv Geübte ist es kein Problem, die Hand des Partners oder sogar seinen halben Unterarm aufzunehmen. "

Infektionsrisiken sind eher gering.

"Außerdem weist die Analschleimhaut nach dem Faustfick garantiert winzige Verletzungen auf."

Wenn der halbe Unterarm durch den Darmeingang geschoben wird, dann entstehen nicht bloss so "winzigen Verletzungen".

Der Schliessmuskel wird geschädigt. Inkontinenz unvermeidlich.

Das Infektions-Risiko und auch die AIDS-Ansteckung ist hoch.

Dr. med A.E. Wilder-Smith:
«http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul12.htm»

Bei der homosexuellen Praxis von "Fisting" kommt die Faust ins Rektum oder gar ins Kolon des passiven Partners. Ein solches Manöver verletzt nicht nur den Schliessmuskel, sondern auch die Wände der Schleimhaut des Rektums und des Kolons. Die dabei entstehenden Risse und Wunden bieten für allerlei Infektionen - auch für das AIDS-Virus - Eingang. "Fisting" gilt als ein aktiver Faktor bei AJDS-Infektjonen und bei Homosexualität im allgemeinen.

Dr. med Thomas E. Schmidt,
«http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul21.htm»

Vergleich Anus - Vagina: Die beiden Öffnungen mögen sich für Finger oder Penis weitgehend gleich anfühlen, aber die eine Öffnung ist grundsätzlich dazu bestimmt, etwas auszustossen, die andere, etwas aufzunehmen, egal welche Mikroorganismen dabei mitgeführt werden.

Damit Sie diesen Unterschied besser nachvollziehen können, stellen Sie sich vor, Sie tauchen beide Hände in einen Eimer voll schwarzer Tinte. Danach stecken Sie die eine Hand sofort in einen dicken Lederhandschuh, die andere in einen leichten Seidenhandschuh. Für Ihre Hände wird die Empfindung in etwa dieselbe sein, aber die Handschuhe würden ganz und gar nicht gleich aussehen. Beim Lederhandschuh würde vielleicht etwas Tinte durchdringen, vor allem an heiklen Stellen wie Nähten und Rissen, während der andere Handschuh auf jeden Fall komplett ruiniert wäre.

Infektionsgefahr: Bevor wir weiter auf die "Tinte" der Infektion eingehen, müssen wir verstehen, dass Wunden oder Beschädigung von Körperstrukturen unter Homosexuellen ein häufiges Problem darstellen. Der Seidenhandschuh des Rektums ist ganz einfach nicht gemacht für die Belastungsprobe, der er bei homosexuellen Aktivitäten ausgesetzt wird. Analverkehr dehnt die Öffnung so weit wie ein umfangreicher Stuhl. Das Problem liegt allerdings weniger in der Grösse der Öffnung, sondern in der Richtung und der Wiederholung der Bewegung.

Der Anus ist ein Einbahnventil,
das sich auf Druck von innen öffnet und auf Druck von aussen zusammenzieht.

Bei einer plötzlichen Penetration oder einer Penetration ohne genügend Gleitmittel kann der Anus einreissen. Häufiger jedoch führt die kumulative Wirkung des Analverkehrs bei rund einem Drittel der Männer, die regelmässig solchen Verkehr haben, zu Funktionsstörungen beim Schliessmuskel, was chronische Inkontinenz oder starken Stuhldrang bewirkt.

Das ist aber nicht alles. Nach Passieren des Anus vergrössert sich die Gefahr von Verletzungen nur noch. Die Reizung der empfindlichen Rektalschleimhaut löst eine Reihe von Reaktionen aus, darunter Durchfall, Krämpfe, Hämorrhoiden, Prostataschäden und Geschwüre oder Risse, die wiederum infektionsanfällig sind. Die dünne Zellschicht des Rektums wird leicht beschädigt, ist aber schmerzunempfindlich, was zu ernsthaften Komplikationen führen kann, bevor der Betroffene überhaupt etwas davon merkt. Um den Schaden wiedergutzumachen, der durch das Einführen von Penis, Finger oder anderen Gegenständen ins Rektum entstanden ist, sind oft aufwendige hirurgische Eingriffe nötig.
Erkrankungen nach Verletzungen Zusätzlich zu diesen physischen Verletzungen und den entsprechenden Komplikationen ist die homosexuelle Population von einer ganzen Reihe von sexuell übertragbaren Krankheiten (STD: sexually transmitted disease) betroffen.

 

Falschaussagen der AIDS-Hilfe

Kommentar hjp

05) - Kotspiele
(Scat, Dirty, Kaviar)

 

"Das Tabu zu verletzen und einen völlig natürlichen Vorgang mit allen Sinnen zu erleben, ist hier der große Kick: ganz organisch, ganz weich und so warm wie dein Inneres."

"Bei Kotspielen kannst du dich nicht mit HIV, aber mit Hepatitis, Darmparasiten und Bakterien anstecken. Diese Gefahr ist noch größer, wenn du Scheiße isst.

Lass Scheiße nicht auf Schleimhäute kommen."

Scat ist kein "völlig natürlichen Vorgang".
Das Gegenteil ist zutreffend. Ausscheidungen sind zum Ausscheiden da. Nicht zum einnehmen oder zum einreiben. Wer das missachtet, hat den Schaden zu tragen. Parasitenbefall und Infektionsgefahr sind dementsprechende gross.

Die Beschreibung der medizinischen Gefahren sind bei der AIDS-Hilfe mangelhaft und widersprüchlich. Die AIDS-Hilfe scheint sich nicht im klaren zu sein, wo am menschnlichen Körper Schleimhäute vorkommen.

Dr. med A.E. Wilder-Smith:
«http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul12.htm»

Auch diese Art homosexueller Praxis muss erwähnt werden, obwohl es ekelerregend ist, nur daran zu denken. Beim oral-analen Verkehr (Anilingus, "Rimming") werden die infizierten und oft schmarotzerbeladenen Sekrete und Fäzes aus dem Rektum direkt vom Partner hinuntergeschluckt.

Die Praxis von "Scat" beinhaltet direkte Defäkation in den Mund des Partners.

Natürlich sinken bei weitem nicht alle Homosexuellen auf das Niveau von "Rimming" oder "Scat" ab. Trotzdem muss man bedenken, dass analer Verkehr (mit den Fäzesresten und den blutigen Rektumrissen, die mit Fäzesresten und folgenden Infektionen aller Art gekoppelt sind) doch in die gleiche Richtung geht wie "Rimming" und "Scat", auch wenn sie noch nicht ganz so ekelerregend sind.

Man bedenke, dass die Physiologie des Körpers für homosexuelle Praktiken nicht geeignet ist. Wenn eine Maschine (der Körper ist eine biologische Maschine) zu Zwecken eingesetzt wird, für die sie weder gedacht noch gebaut wurde, liegt doch Missbrauch dieser Maschine vor, sei die Maschine nun mechanisch oder biologisch. Missbrauch und Perversion sind Begriffe, die nicht so weit auseinander liegen - auch in Bezug auf Homosexualität nicht.

 

Falschaussagen der AIDS-Hilfe

Kommentar hjp

 

 

 

 

Dr. med A.E. Wilder-Smith:
«http://www.hjp.ch/texte/heiraten/ExSchwul12.htm»

 

 

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