Die GDI-Offensive
Brückenkopf
Die feindlichen Geschütztürme werden durch den RAK-Kreuzer erledigt.
Sobald das MBF zur Verfügung steht, sofort Basis errichten. Die Truppen
um die Anlage postieren und angreifende Infanterie abfangen. In Formation mit
2 Buggys und 8-10 Infanterie-Einheiten das Gelände durchsuchen und gegnerische
Bots vernichten.
Estland
Den Gebäudeverlust zu Beginn müssen Sie hinnehmen. Die verbleibende
Kaserne sofort reparieren. Die vorhandenen Einheiten aufteilen und nach N und
SW ausrichten. Jetzt 20 Schützen bauen und zu Vierergruppen zusammenstellen.
Langsam nach NO vorrücken, dabei Geleitschutz durch Buggys geben. Mit Invasoren
nachrücken. Vor der gegnerischen Basis am Eingang die Truppen sammeln und
geschlossen eindringen. Dadurch werden die Verteidiger abgelenkt. Die Invasoren
können jetzt aktiv werden. Zum Schluss verstreute Gegner aufstöbern
und vernichten.
Lettland
Um die vier Flaks zu zerstören, produzieren Sie möglichst viele Grenadiere.
10 davon sollten zusammen mit den Buggys in östlicher Richtung operieren.
Dort finden sich die ersten drei Stellungen. Dann eine größere Truppe
(15-20 Einheiten) vor dem Engpass nach Norden sammeln. Mit einer Gruppe vorrücken,
mit einer zweiten die vierte Flak-Stellung im NW angehen. Sind alle Stellungen
zerstört, ist die Luftunterstützung anzufordern, um damit die feindlichen
Panzer zu zerstören. Mit Invasoren nachrücken und alle Gebäude
einnehmen, während die Kampftruppen vor Ort Feuerschutz geben.
Danzig, Bobyrusk
Die BMTs als Transporter zu nutzen, macht wenig Sinn, damit wird nur die Feuerkraft
geschwächt. Lieber den Buggy immer ein kurzes Stück vorschicken. Entdeckt
er feindliche Einheiten, ist aus allen Rohren zu feuern. So tasten Sie sich
langsam durchs Gelände. Sobald das feindliche Lager in Sicht ist, einfach
schnell zu den Kisten vorpreschen, das war's.
Bialystok
In der Rambomission gehen Sie vor, wie in den beiden vorangegangenen Missionen.
Ist das Dorf erreicht und der Nachschub einsatzbereit (BMT entladen!), sofort
am östlichen Dorfeingang postieren und den NOD-Angriff abwehren. Danach
verstreute Gegner erledigen.
Dresden, Hannover, Ukraine
In allen drei Missionen ist der Lösungsweg gleich: das eigene Lager ausfindig
machen, fleißig aufrüsten und den Gegner vernichten. In Dresden liegt
die Basis im SW, in beiden anderen Fällen im SO. Die Karten Hannover und
Ukraine sind zudem absolut identisch. Alle drei Karten haben einen Creditbonus
zu bieten. Mit diesen Finanzspritzen müsste es ein leichtes sein, eine
schlagkräftige Truppe zusammenzustellen.
Ostrau
Denken Sie daran, dass Sie gegnerische Fußtruppen aus großer Entfernung
erledigen können. Sobald Fahrzeuge aufkreuzen, heißt es ab in den
Hubschrauber und Stellungswechsel. Immer Deckung suchen, z. B. auf Plateaus.
Um größeren Spielraum zu bekommen, schalten Sie die Flaks aus. Wenn
die gegnerischen Fahrzeuge aus dem Lager im O ausgeschwärmt sind, können
Sie eindringen. Ziel ist das Flugfeld im NO des Lagers. Wer eine zusätzliche
Mission wünscht, zerstört einfach ein anderes Gebäude (z. B.
die Kaserne), dann geht es ein zweites Mal nach Ostrau. Diesmal aber mit einer
Basis in der Hinterhand.
Salzburg
Reparieren Sie die Basis und postieren Sie Ihre Abwehr im W und an der Brücke
im NO der Basis. Grenadiere, RAK-Zeros und Panzer bauen. Dann über die
Brücke nach N drängen (dahinter liegt eine Flak) bis zur zweiten Brücke.
Von dem westlich gelegenen Plateau lässt sich das gegnerische Lager einäschern.
Zwei Panzer können von dort ganz nach NW ziehen und eine weitere FLAK-Stellung
zerstören. Die westliche Flanke sollte bis zur Verengung vordringen. Dort
kann sie die NODs erwarten. Mit Buggys Ausschau nach weiteren Flak-Stellungen
halten. Sind sie ausgeschaltet, kann die Luftunterstützung im NOD-Lager
aufräumen.
Bratislawa
Die Basis an der Brücke im S aufschlagen, so bleibt man ziemlich unbehelligt.
Eine Abwehrstellung nördlich des Dorfes errichten und dann zunächst
das Tiberium rund um das Dorf abernten; sonst erwischt es die Farmbots, die
dort rumlatschen, und die Mission ist fehlgeschlagen. Mit 10-15 Soldaten die
Zivis am besten in ein Sandsack-Gefängnis der Basis treiben. Einige RAK-Zeros
im Dorf (über der Kirche und bei der Brücke) stationieren, da die
NODs öfter Truppen mit einem Heli einfliegen. Mit starken Panzer- und Grenadiertruppen
können Sie dann zunächst das Lager im NO einnehmen. Dort eine Kaserne
errichten, um vor Ort Einheiten verfügbar zu haben.
Budapest
Errichten Sie die Basis im NW, dann viele Panzer und RAK-Zeros bauen. Der Stoßtrupp
im S findet in der äußersten SW-Ecke einen Creditbonus, ansonsten
sollte er abwarten. Mit sechs Panzern nach W über die Furt vorstoßen
und die Flak im NW zerstören. Danach südlich ausrichten und zur Brücke
vordringen. Die Geschütze dahinter ausschalten. Südöstlich der
Heimatbasis soll eine zweite Panzergruppe über die Brücke zum nächsten
Tiberiumfeld vorgehen. Mit zehn Panzern und etwa doppelt so vielen RAK-Zeros
langsam nach SW auf das Lager zugehen. Gleichzeitig mit den Panzern im W ins
Lager eindringen. Sofort den Laserturm oder Kraftwerk zerstören, sonst
löst sich der Angriff in Pulver auf. Mit einer Handvoll Invasoren die wichtigsten
Gebäude einnehmen (Flugplatz, Bauhof, Kaserne). Jetzt die Flaks ausschalten.
Mit der verfügbaren Luftunterstützung die Flussbunker schwächen
und mit den Bodentruppen zerstören. Jetzt kann die Marine beruhigt ankommen.
Triest
Die Luftunterstützung durch Orcas so schnell als möglich herstellen.
Der Bau eines Heliports ist erst nach Fertigstellung einer Kaserne möglich.
Zerstören Sie mit drei Orcas die Geschütztürme im Gelände.
Sichernde Bodentruppen sollten Angreifer abfangen. Nach und nach ca. zehn Orcas
herstellen. Das Gelände nach S hin aufklären. Bei Feindsichtung sofort
mit Panzern und RAK-Zeros vorgehen. Kommen die ersten Flaks in Sicht, gehen
Sie mit den Orcas zum Angriff über. Die Bewaffnung sollte ausreichen, um
zwei Stellungen mit einem Angriff zu erledigen.
Arad
Im Prinzip wie Triest, allerdings gibt's hier weniger Tiberium, fünf Orcas
müssen hier reichen.
Korinth
Die Basis sollte im SO an der Furt errichtet werden. Um dem Bunkerfeuer zu entgehen,
sofort nach der Landung nach rechts wegdrehen und Geschütze umgehen. Anfangs
nur wenig aufklären, sonst greifen die NOD massiv an. Möglichst Panzer
produzieren, da sie am besten gegen die Flammenwerferpanzer helfen. Mit zehn
Panzern und je 20 Grenadieren und RAK-Zeros langsam nach NO vordringen und die
Abwehr auflaufen lassen. Die Flak-Stellungen mit RAK-Zeros, die Bunker mit drei
Orcas knacken. Sofort mit allen verfügbaren Truppen vor, dabei die Laser
ausschalten.
Shkodra
Schalten Sie zuerst die in der Nähe stationierten Flaks aus. Danach kann
ein kleiner Stoßtrupp nach NO zur Kiste mit dem Bonus vordringen. Überflüssige
Gebäude (Hospital, Abwehrtürme) verkaufen und auf sechs Panzer, 15
Grenadiere und fünf RAK-Zeros aufrüsten. Mit dieser Truppenstärke
können alle Flaks erledigt werden. Achten Sie besonders auf die Laser am
Lagereingang.
Sofia
Hier gilt dasselbe wie in Shkodra.
Nis
Schnell einen zweiten Ernter in Gang bekommen, das Lager so lange mit den vorhandenen
Truppen und einigen Grenadieren verteidigen. Je schneller die Ionenkanone einsatzbereit
ist, um so besser. Die Abwehr leicht nach N verlagern. Einige Grenadiere in
der Basis lassen, da die NODs versuchen, Invasoren einzufliegen. Möglichst
viele Raketenwerfer bauen, sie sind sehr effektiv. Unbedingt das Camp in der
Kartenmitte einnehmen, die Silos enthalten eine Menge Credits. Ein paar Orcas
schaden ebenfalls nicht.
Belgrad
Marschieren Sie zuerst nach S zur Brücke, dahinter warten zwei Haubitzen.
Wenn der Konvoi erledigt ist, die verbleibenden Tarnpanzer zerstören. Sie
sind meist im NO der Karte versteckt.
Bosnien
Für den Endkampf gibt's drei Varianten. Machen Sie sich auf jeden Fall
auf einen langen Kampf gefaßt, in dem alle erlernten Schliche angewendet
werden müssen.
Die NOD-Offensive
Nikumba
Gehen Sie geschlossen nach SO ins Dorf, Nikumba ist auf dem Plateau nördlich
des Dorfes. Aus und Ende.
Ägypten
Die Missionen Al-Kharijah und El-Amein sind absolut identisch. Einfach viele
Infanteristen bauen. Mit einer Gruppe von zehn Schützen und zwei Invasoren
nach W und dann nach N marschieren und das Lager einnehmen.
Kafia Kingi
Produzieren Sie viele RAK-Zeros und gehen Sie damit nach NO. Mit einem Invasor
das Gefängnis einnehmen.
Al Ubayyid
Der Auftrag entspricht Kafia Kingi, spielt allerdings auf einer anderen Karte
und ist etwas schwieriger. Sie haben Zunächst keine Invasoren, und die
GDI werfen ihnen vermehrt Grenadiere entgegen. Trotzdem gehen Sie einfach wie
zuvor beschrieben an die Sache ran.
Oum Hadjer
Hier ist nicht viel Zeit. Stoppen Sie den Konvoi, bevor er die Basis erreicht.
Dazu Zunächst in südliche Richtung wandern und die Abwehr erledigen.
Sodann geht es nach O, dort müssten die ersten Farmbots herumlaufen. Danach
zurück in westliche Richtung zur Brücke. Im BMT sind weitere Bots.
Jetzt können Sie in Ruhe das Dorf zerstören.
Mao
Schlagen Sie sich bis zum Dorf im SO der Karte durch und beziehen Sie Stellung.
Mauretanien
Stellen Sie Ihre Truppen nie zusammen an einer Stelle auf, sonst sind sie schnell
durch die GDI-Flugzeuge ausradiert. 4-5 Flaks bauen, um einigermaßen Schutz
zu bekommen. Die GDI-Basis am besten gleichzeitig von O und S mit vielen Panzern
und Flammenwerfern angreifen.
Für den nächsten Auftrag gibt es die Wahl zwischen drei Staaten,
die Aufgabe bleibt dieselbe: Klauen Sie einen Sprengkopf. Am schnellsten geht's
in Nigeria.
Nigeria
Der einfachste Weg, an den Sprengkopf zu kommen.
Elfenbeinküste
Mit der linken Truppenhälfte nach S und in den ersten Canyon nach O. Der
Stoßtrupp auf dem Plateau schleicht sich zum NO-Eck der GDI-Basis, dringt
dort ein und macht sich mit der Kiste in Richtung S zum Helikopter davon.
Benin
Wie zuvor erst nach S und O. Mit einem Buggy immer einzelne Wachen zu Ihrem
Trupp hinlocken. Auf keinen Fall einfach vormarschieren.
Zentralafrika
Arbeiten Sie mit zwei getrennten Teams und verwirren Sie damit die GDI.
Kamerun
Zwei Ernter anschaffen, es gibt genug Tiberium. Mit den Truppen nach S vorrücken.
Die GDI-Basis im SO mit zwei Verbänden von S und W in die Zange nehmen.
Gabun
Der Auftrag gleicht dem von Kamerun, ist aber etwas schwerer. Die GDI greifen
sehr oft mit vielen Grenis an. Arbeiten Sie sich nach S vor und reiben Sie die
Angreifer an Engstellen auf. So schneidet man den GDI die Erntemöglichkeiten
ab. Wenn sich ihr Nachschub erschöpft hat, kann das Lager angegangen und
aufgeräumt werden.
Kinshasa
Sofort nach O. Die RAK-Zeros schalten dabei den Panzer, die Schützen die
gegnerische Infanterie aus. In der Basis einen Invasor bauen (dazu erst gebäude
verkaufen) und selbigen mit Geleitschutz ins südlich gelegene GDI-Lager
fliegen. Viele RAK-Zeros produzieren, um die Luftangriffe abzuwehren. Zur Zielbasis
im SW am besten am Fluß entlanggehen. Dabei unbedingt außer Reichweite
der patrouillierenden Schiffe bleiben.
Lodja
Sie haben den selben Auftrag wie in Kinshasa, die Karte ist aber leichter. Die
einzunehmende Basis ist diesmal im NO der Karte. Wie zuvor viele RAK-Zeros und
Panzer bauen, und massiv gegen die feindliche Basis vorgehen.
Luxor
Mit dem Einzelkämpfer den Weg nach S und dann nach W zur Brücke freimachen.
Zusammen mit den RAK-Zeros die Grenis und den Buggy westlich der Brücke
anlocken, damit die Invasoren (nordwestliche Der Brücke) die Gebäude
in der Basis im S einnehmen können. Die ersten Infanterieangriffe lassen
sich prima mit dem Kommandobot erledigen. Die Basis schnell mit Abwehrtürmen
verteidigen. Mit dem neuen Flamm-Panzer kann so ziemlich alles weggefegt werden,
dabei die Luftabwehr nicht vergessen. Recht bald einen Stoßtrupp mit Invasoren
durch die S-Mauer der GDI-Basis einzuschleusen. Wenn die Kirche im Dorf (im
NW) zerstört wird, gibt es einen Creditbonus.
Angola
Marschieren Sie mit Ihrer Truppe nach S, O, N, W, S. Dort erreichen Sie die
GDI-Basis. Diese unbedingt unbehelligt lassen sich nach S durch das Dorf schleichen,
dabei die Infanterie erledigen. Der Heli kann so sicher landen. Mit dem Kommandobot
nach O auf die Halbinsel übersetzen, und Wachen und den Wissenschaftler
ausschalten. Das war's.
Tansania
Dies ist die leichtere Variante. Nach S, O, N, W, über die Furt wandern
und die Fernwaffen am Plateau postieren. Von dort den Mammutpanzer zerstören
und durch den Canyon nach S schleichen. Mit dem Kommandobot alle Wachen erledigen.
Der Rest kann die Mammuts zerstören.
Namibia, Mosambik
Beide Missionen haben es ganz schön in sich. In Namibia muss zuerst die
Truppe mit den Invasoren die Basis im SW erreichen und besetzen. Halten Sie
sich zunächst südöstlich und gehen dann an der Mauer entlang.
Der Kommandobot sollte bis zum Fluss vorspähen, damit der RAK-Kreuzer abgepaßt
werden kann. Ist er vorbei, werden die Wachtürme erstürmt. Wenn die
Basis Ihnen gehört, schnell drei Kraftwerke und einen Laser bauen und letzteren
nahe am Fluss postieren, so kann er den Kreuzer erledigen. Den Laser wieder
verkaufen. Jetzt kann sich die zweite Gruppe im SO in Ruhe auf den Weg nach
W machen. Grenis und ein Mammut erwarten Sie. Unter der Dorfkirche befinden
sich 2.000 Credits! Zwei Abwehrstellungen mit je einem Laserturm und zwei Geschützen
bauen und am kleinen Tiberiumfeld an der Basis und östlich der Basis platzieren.
Die Stellung am Tiberiumfeld wird nun ständig aus der Luft angegriffen,
also Luftabwehr aufbauen. Sehen Sie zu, dass Sie bald Tarnpanzer zur Verfügung
haben und gehen Sie damit gegen die GDI-Basis vor. Mit Artillerie und Panzern
wird das restliche Lager ausgelöscht. In Mosambik wird mit dem Kommandobot
und den Infanteristen nach SW aufgeklärt. Grenis, Buggy und den Panzer
ausschalten. Jetzt kann mit dem Ausbau begonnen werden. Wenn Sie versuchen,
die drei Invasoren über den südöstlichen Weg einzuschleusen,
haben Sie sofort eine Menge GDIs am Hals. Ansonsten wie in Namibia vorgehen;
auch hier findet der zweite Trupp (SO) einen Bonus ganz im W unter der Kirche.
Botswana
Schnell mit der ganzen Truppe nach W vorrücken. An der Brücke müssen
zwei Mammuts erledigt werden. Das MBF sollte ganz im W mit der Errichtung der
Basis beginnen. Die Gebäude am besten schnurartig in Richtung NO bauen.
So geben Sie erstens ein schlechteres Ziel für die Ionenkanone ab und rücken
zweitens in eine günstige Abwehrposition vor. 4-5 Tarnpanzer in die NW-Ecke
des GDI-Lagers schleusen und den Bauhof zerstören. Wenn die GDI-Angriffe
abebben, Panzer, Artillerie und MODs zur Brücke im O führen, dort
die zwei Panzer ausknipsen. Die Brücke zuerst mit 5 MODs überqueren,
da sofort zwei Orcas auftauchen, die so erledigt werden können. Die ganze
Truppe zunächst außerhalb der Reichweite der Abwehrtürme postieren.
Mit einer zweiten Streitmacht zur nördlichen Furt am W-Eingang der GDI-Basis
vorstoßen. Mit beiden Truppen gleichzeitig angreifen. Mit genügend
Invasoren in der Hinterhand sollte das Lager dann schnell genommen sein.
Südafrika
Jetzt geht's um die Wurst. Wie beim GDI-Finish stehen drei Angriffsmöglichkeiten
zur Verfügung. Am einfachsten ist Variante B. Übrigens, wenn die Finanzlage
für einen Tempelbau zu eng wird, keine Sorgen machen, die Mission gewinnt
man auch ohne ihn.
|