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Dies ist kein Klogott

Artikelnummer: 6197469551
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Der Klogott. Absolutes Unikat. Ein Gott für alle und keinen.

Er ist nicht der erste, der aufgrund seiner Konfession durchstochen wurde. Dennoch hängt er weder am Kreuz, noch verkörpert er es. Auch ist er nicht nur ein Stück Abfall, das durch anderen Abfall aufgewertet wird. (So dies böse Zungen meinen). Er ist einzigartig, von einer Art Art Nouveau, die den Namen auch verdient. Alles inhaltlich bisher dagewesene stellt er leichtfüßig, oder sagen wir besser, ohne Mühe in den Schatten seines Lichts.
Sie glauben mir nicht? Nun, ich will sie überzeugen.

Natürlich lässt die Konzeption vermuten, dass hier versucht wird, einem sogenannten Hype zu folgen. Und sicher ist es nicht bloßer Zufall, dass diese Auktion 101 Tage nach Kardinal Ratzingers Krönung zum Papst Benedikt XVI (Benedictinum XVI. natum - Ben.n.) beginnt, um am 111. Tage post Ben.n. auszulaufen.
Der Klogott mag Symbolik. Darin ist er europäisch, vielleicht auch ziemlich deutsch. Dennoch ist er dem ganzen Papsthype - wie eigentlich allem und nicht zuletzt inhaltlich - um Längen voraus.
So datiert seine Geburt auf einen sonnigen Tag im Jahre 2004, welches man auch Kant-Jahr nannte. Es geschah ohne Absicht und Erwartung, wie die schönsten Augenblicke eben oftmals angekündigt werden - Spontan und ohne Ankündigung. Nach ein paar Viertelstunden versunkenen Bastelns stand er auf einmal da. Ob er grinste, weiß ich nicht mehr. Mir kommt es heute jedenfalls so vor, obwohl ihm das Gesicht natürlich noch immer fehlt.
Mir war damals noch nicht klar, welches Werk ich da geschaffen hatte - vermutlich ist es mir das auch heute nicht. Dennoch habe ich mich unlängst an die Arbeit gemacht. Daran nämlich, Teile der Assoziationen aufzuschreiben, welche der Klogott mir schenkte.

Prinzipiell könnte man meine Überlegungen am Ehesten fassen mit dem Begriff des Surrealismus. So definierte André Breton im ersten "surrealistischen Manifest" 1924: "Der Surrealismus beruht auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit gewisser, bis heute vernachlässigter Assoziations-Formen". Ob er sich dabei im Norden Frankreichs aufhielt, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Salvador Dalí, einer der großen surrealistischen Künstler, wurde vor 101 Jahren ante Ben.n. geboren. Die Assoziationsmaschinerie kam ins Laufen.

Dass der Klogott Klogott heißt, ist natürlich in erster Linie auf sein seltsames Äußeres zurückzuführen. Obwohl sein Grundgerüst, eine bemalte Toilettenpapierrolle, nicht auf der Toilette gebraucht wurde, stellt sie anundfürsich singt BAP und nicht nur auf der Toilette trotzdem einen Alltagsgegenstand dar. Irgendwann musste also auch hier eine Modifikation vorgenommen werden: So kann das Papier selbst mittlerweile beispielsweise mit Geldscheinen oder Aphorismen bedruckt oder mit Düften besprenkelt gekauft werden. Nichts von alledem war bei der Klogogtt-Toilettenpapierrolle der Fall. Sie ist ganz simpel ein Original und beinhaltet damit bereits jede (zukünftige) Modifikation schon im Vornherein mit ein, hingesagt im Reim. Sprachlich ist das sehr unsauber rhetorisiert, und leider ist das Toilettenpapier eben nicht nicht auf der Rolle, sondern von der Rolle, und damit nicht mehr zur Bereinigung benießnutzbar. Tjar.
Pardon.

Jawohl, Alltagsgegenstände in der Kunst, die gab es schon. Die amerikanisch-englische Pop-Art entfremdete diese durch Vergrößerung, Wiedergabe mit anderen Materialien, Entfunktionalisierung, Präsentation in ungewohnten Zusammenhängen. Der glanzlose Alltag fand Einzug in Galerien und Museen, die Kunst sollte vom Sockel gestoßen werden. Natürlich ist sie nicht gefallen. Dehnte sich vielmehr aus. Und schluckte ihren Antipart ganz einfach weg.

Jedenfalls, die Toilettenpapierrolle als Grundstock des Klogottes steht in dieser Tradition. Ich durchstach sie mit dutzenden Zahnstochern, jeder einzelne davon unbenutzt. (Die Assoziation mit einer Akupunktur schlägt also höchstwahrscheinlich fehl) Hierdurch bekam der Klogott ein individuelles Gesicht, Konsumgut verschmolz auf direkte und brutale Weise mit Konsumgut. Der nahezu, religiös betrachtet, unangemessen natürlich, aber trotzdem, der pantheisitsche Moment der Pop-Art wurde durchbrochen mit einem gehörigen Satz Individualität. Mein Klogott bekam einen Charakter. Vermehrt stoch er mich und biss mich, in garstiger, nietzscheanischer Übermenschmanier. Ich lies nicht ab. Er auch nicht. Dramaturgie ist hier fehl am Platz, deshalb versuchte ich ihn und mit ihm das Vokabular der grausamen Bildlichkeit beiseite zu legen. Die neue Sachlichkeit taucht auf, wir sehen schon, es geht rückwärtsgerichtet auf dem Zeitstrahl, von heute, über die 50er des letzten Jahrhunderts zu den 20er, 10ern, dort steht Marcel Duchamp am Straßenrand zu zweit mit seiner Readymaid im Hochzeitskleid, verzeiht. Weiter entfernt tobte in der Literatur zeitgleich der Expressionismus, wie soll man da und kann doch nicht, ganz recht, alles muss vermarktet werden, alles ist käuflich, Geld ist käuflich, Liebe ist käuflich, also ist auch das Leben käuflich, nein jetzt kein Halt damit, wer den Klogott bekommt bekommt auch diesen Text nochmal, der Text gehört dazu, unterschrieben, echauffiert individualisiert, der Gedanke gehört dazu zum Objekt, alles muss vermarktet werden yeah, wir sind angekommen in der Literatur, und die ist heute manchmal in der Werbeindustrie zu Hause, im Englischen you know, die ihre Abschaffung will, die Abschaffung der alten, aus Literatur die LiterARTur oder Little Arthur machen, wer weiß, was weiß ich noch wenn nicht wichtig, wichtig das ganze, unbedingt vermarkten, das! Und festhalten. Langsam austickern lassen, es muss doch weitergehn im Fluss, jawohl. Überhaupt ist assoziatives Schreiben, das den kreischend Schreibenden überwältigt, mariniert manie-entführt, doch nur in Nebensätzen möglich, wo Reinfall nach Einfall kurzgehackt nacheinanderhin aufgereiht wird. Das muss ich festhalten. Kopieausdruck für mich.
Kurzer Blick zum Klogott. Der grinst schon wieder. Gut.

Was ich noch sagen wollte (Ich muss doch Argumente bringen): Der Glaube ist heute eh wichtig, und zwar sehr! Vermeintlich leben wir, und hier vor allem immer mehr (Achtung: tendenziöse, ungenaue Formulierung, die auf Faktenangabe verzichtet und emotionalisieren soll!) die Jüngeren im säkularisierten Westen, in der Idee des Atheismus (Pauschalisierung!). Der praktizierte Laizismus vermittelt nur allzuoft den Anschein von größter Vernunft im Unglauben [These (unbegründet!!).{Falsche Punkt- und Klammersetzung!!!}.] Dennoch glauben wir. (Zitat: Als Menschen haben wir die Wahl, an Götter zu glauben. Als Götter nicht) [!Don Carlos: Zweitethesewendepunkt - Rhythmisch lesen] An die Macht der Vernunft, an die Perspektiven der modernen Wissenschaft, an die - für menschliche Vorstellungsbegriffe - unendlichen Weiten des Raums und der Zeit. Es ist der gefühlte Glaube an solche Dinge, welcher motiviert und schützt. (O[s]ho) An dieser Stelle wäre wohl ein Zitat angebracht, vielleicht gibt's da auch eins, vom Einstein vielleicht, wo doch 2005 das Einsteinjahr ist, wie man in Berlin ja gar nicht übersehen kann, ich betone kann, überall die Einsteinsprüchleins, an jedem Ministerium eins, und Einsteinsäulen, Einstein hier, Einstein da, Einsteinhoppsasa. Niedergegangener Glanz einer vergangenen Epoche. Hohn dem heute, Einstein spricht. Das israelische Präsidentenamt lehnte er nämlich ab!Ja, Einstein, der ja übrigens nach seiner Facon (ich betone: zurückgezogen! im Verborgenen! Mehr für sich! Die Physiker- und forsche Forschernatur!) weitestgehend glücklich werden durfte, wie bereits vor ihm der große Friedrich proklamierte (anscheinend, ohne sich des Inhalts bewusst zu sein, aber das ist eine andere Geschichte), jedenfalls, wie Einstein sagt, [Achtung, Zitat beginnt!!] sei das Schönste, was wir erleben könnten, das Geheimnisvolle. [Z. Ende] Damit scheint er Recht zu haben. Auch der Klogott kuckt geheimnisvoll, grad eben. Ja.

Aber die Bezeichnung schon: Natürlich führt der Klogott nicht ohne Grund den Begriff des Gottes im Namen, obwohl eine Verwendung in diesem Zusammenhang auf den ersten Blick befremdlich sein mag. Die allgemeine Bezeichnung Gottes als eine zumeist übernatürliche, unsterbliche und unbegrenzt mächtige Essenz, die den ersten und letzten Grund allen Seins ausmacht, legt dies nahe. Man muss wohl über eine gewisse Dreistigkeit verfügen, all diese Eigenschaften unmittelbar dem Klogott zuzusprechen. Jedoch, Kraft der Gegenprobe, können ihm all diese Eigenschaften auch nicht aberkannt werden.
Wir wollen nachschauen in meinem Mülleimer der Philosophie: Die Fragen nach Natürlichkeit, Unsterblichkeit, Unbegrenztheit, Ursache und Wirkung sind Fragen des sich seines Verstandes bedienenden Menschen. Die Antworten stammen von demselben. Beides, die Fragen und die Antworten als Produkt des aus Vernunft erbauten, menschlichen Kategoriendenkens können problemlos relativiert werden durch andere, ebenfalls vernunfterbaute Kategorienmodelle.
Die philosophische Kategorie der Metaphysik beispielsweise bezeichnet einerseits - im klassischen Verständnis - all das, was hinter dem Materiellen steht (So der Schein als Abbild des Seins) und von Platon im Höhlengleichnis beschrieben wird. Andererseits aber definierte Wittgenstein die metaphysische Frage als eine begriffliche, nicht eine sachliche (Was das Problem der Unmöglichkeit einer letztendlichen Wahrheitsfindung aufwirft: Liegt nämlich die reine Wahrheit im Sein oder im Schein oder im Wissen um beide und deren Verhältnis zueinander o.ä.) Hier wird die Kritikfähigkeit der Vernunft klar in ihre Schranken verwiesen. Zwar geschieht auch dies wiederum durch die Vernunft, ein anderer Weg lässt sich hierbei allerdings wohl nicht gehen.
Der Philosoph Peter Bieri begründete von dieser These Wittgensteins ausgehend sehr beeindruckend den freien Willen des Menschen.
So ganz nebenbei ist der Klogott in seiner Mission Impossible selbstverständlich auch ein operierender Thetan. Seine ultraspacigen Upgrades hat er allerdings neulich bei ebay verkauft, hinter meinem Rücken, weil er seiner Psychologie auflauerte, die ihn hintergehen wollte. Und Pillen wollte er nicht schlucken. Er hofft natürlich auf Toleranz. Sowas würde er nie über sich sagen. Er ist ja auch alles, also auch Scientology, aber auch nicht. Jaja, Sprachverwirrungen ränken sich um seinen edlen Kern. Er lässt dementieren.
Jetzt aber Mülleimer zu.

Vor dem Hintergrund der eingangs erwähnten Forderung Bretons, neue Assoziations-Formen zu suchen, erscheint die Definition des Gottesbegriffs durch Gregory Bateson (Einem bedeutenden Mitdenker des NLP - Abkürzung unter anderem für Neurolinguistisches Programmieren, aber auch für Nationalpark, Nationalliberale Partei, no-longer polymers oder no parking, linda) wo waren wir stehen geblieben, ah ja, erscheint Batesons Definition des Gottesbegriffs allerdings interessanter: Dieser sieht Gott in der Existenz überindividueller Zusammenhänge. Philosophischer Mülleimer auf: Banalphilosophisch interpretiert bedeutet dies die Erfahrbarkeit des Göttlichen im "Zusammenhang" mit anderen Individuen d.h., indem ich mit ihnen kommuniziere, sie interpretiere, sie in Bedeutungszusammenhänge einordne oä. Gott ist also nur im Zusammenhang existent, für das Individuum erfahrbar, wenn es sich diesen vergegenwärtigt.
Die Philosophen versuchen, Gott mit der Logik auf die Schliche zu kommen. Descartes trat einst gar den Gottesbeweis an. Die Kirchen behaupten seine Existenz. Die Gläubigen glauben daran. So unterschiedlich die Rechtfertigungen und Beweise für die Existenz Gottes, oder sagen wir terminologisch korrekt, für die Existenz der Götter ausfielen, so vielfältig sind auch die Bildnisse dieser Götter. Philosophischer Mülleimer zu. Mal mit langem Bart, aua, philosophischer Mülleimer auf, mal ohne, philosophischer Mülleimer zu, mal als Mann, mal als Frau. Der Klogott entzieht sich hier jeder Tradition. Er hat, gleich dem Buddha, kein Geschlecht, ist ES, ist sowohl Mann als auch Frau in abstrahierter Form. Er trägt nicht das Antlitz eines Menschen. Durch seine gegenwärtige Erscheinung provoziert er die Auseinandersetzung, und appelliert mit Sicherheit an die Toleranz. Machen sie den Toleranztest! Steigern sie mit! Lassen sie sich verblüffen, wie sehr der Klogott die Echos zu teilen vermag! Diese Chance gibt es nur einmal!!

Angebotstext:

Der Klogott steht für sich selbst. Er lässt sich wahlweise religions- und kunstgeschichtlich einordnen, ausordnen oder wegsortieren. In seiner metaphorischen Gestalt ist er völlig dynamisch, im Innern verbirgt er seine Essenz und tiefste Wahrheit. Sie liegt auch in diesem Text begründet.  Sie kann wahrscheinlich (wahrscheinlich?) nie verloren gehen. Er ist ein Individuum in offensichtlicher Form. Es gibt von ihm keine Kopien, er verzichtet auf jede offensichtliche Zurschaustellung weiterer Symbole und Zusammenhänge. In seiner (Nicht!)Religion existiert kein Kreuzpendant, das seine Gegenwart ersetzen könnte. Er wirkt appellativ und ohne Dogmen. Seine Strafen sind die selbstauferlegten, die Belohnungen die erarbeiteten. Er ist (k)ein evangelischer Christengott, kein (k)a(n)tho(lo)lisch(i)er Kirchenjesus, kein Buddha. Er ist all das zusammen und dennoch nichts von alledem. Er fordert die Kommunikation, weil er die ultimative Toleranzprobe verkörpert. Und auch die Idee der frischen Sicht auf diese Welt (Schlecht lässt sich wohl eine gewisse idealisierende Grundveranlagung des Verfassers verbergen {[Die er beizubehalten erhofft!}]). Seine Heimat ist die Rastlosigkeit des Denkens. Nur dort blüht er auf, nur da kann er seine Schönheit in ganzer Pracht entfalten. Hierin ist er unsterblich.
Die Idee des Klogottes ist pantheisitsch. Sie schließt alle anderen Gottesentwürfe mit ein und negiert sich selbst durch diesen Anspruch. (welche es durch Induktion hergeleitet nicht geben kann, sagt auch Karl Popper). Vielleicht ist er ein seinetwegen ein bisschen abrahamistisch, also Vater des Judentums, des Christentums und des Islams. Und indem er das von sich behauptet, ist er sich selbst der Vatermörder. Er ist also kein Pantheist. Seine derzeitige materielle Existenz als zerstochene Toilettenrolle ist nur vorübergehend, sie soll als Anstoß dienen, als Impuls in Richtung Ewigkeit. Seine unscheinbare Erscheinung verdeutlicht auch die Wichtigkeit der alltäglich übersehenen Kleinigkeiten. So liegt der größte Teil der Wahrheit stets im Nicht-Bewussten. Sein Charakter wirkt durch die Zahnstocher garstig und verlangend. Der Umgang mit dem Klogott erfordert die volle Aufmerksamkeit. Äußerlich kann unvorsichtiges, unbewusstes Anfassen sehr schmerzhaft sein. Er fordert also Vorbereitung, Nachbearbeitung, Bewusstsein. Vielleicht ist ihm das die Liebe. Er will unser Glück. Er will uns voranbringen. Für eine bessere Zukunft. Der Klogott lebt. Mit ihm lebt der Mensch.




Epilog

So ist dieser kleine Text über den Klogott nur eine Möglichkeit unzähliger Text- und Assoziationsmöglichkeiten. Nehmen sie ihn, nehmen sie den Klogott, und lassen sie sich treiben vom "absichtsfreie[n] Spiel des Gedankens." Vielleicht können wir so irgendwann die Vision Bretons spüren. Dieses Spiel nämlich, so führt er weiter aus, "zielt darauf hin, die [konventionellen] psychischen Mechanismen zu zerstören und ihre Stelle einzunehmen zur Lösung der wichtigsten Lebensprobleme."

Diese Auktion begann am 101. Tag und endet am 111. Tag p.Ben.n..
111 Jahre ante Ben.n.,also 1894 Jahre p.Chr.n (Gregorianischer Kalender), wurden Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Otto Suhr und Heinrich Lübke geboren. In London wurde die Tower Bridge fertig gestellt und in Berlin der Reichstag eröffnet. Weil 1994 sowohl Kurt Cobain als auch Erich Honecker starben, folgte Karl Popper. All dies ist Geschichte. Trotzdem ging das Leben weiter.


Inhalt, Verpackung, Versand

Der Klogott wird liebevoll verpackt in seinem eigenen Papier versandt. Der vom Erschaffenden original unterschriebene Angebotstext liegt bei, ebenso die unternal origischriebenen Bilder. Zusätzlich zum Auktionspreis fallen für das alles 7 Euro an. Wird versichert verschickt. Auf Wunsch auch verschifft.

Hingewiesen

Bitte geben sie keine Spaßgebote ab. Der Klogott kann dies zwar (aus altruistischen Motiven) nicht bestrafen, dies überlässt er lieber den alten Göttern und dem Schicksal. Trotzdem wird ausdrücklich auf den Vertrag hingewiesen, der durch Abgabe eines Gebots automatisch zu Stande kommt. (Unabhängig davon, wie überzeugend die Drohungen im Angebotstext sind). 

 

 


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