Exklusive Komparsenrolle bei der brandneuen ARD Serie "Elvis und der Kommissar"

Ein ungewöhnliches Ermittler-Duo schreckt die Hamburger Unterwelt: Schoßhund Elvis und "sein" Kommissar Hans Behringer (Jan Gregor Kremp). Es gibt tatsächlich Leute, die Hans Behringer, Hauptkommissar in Hamburg mit der höchsten Aufklärungsrate der Stadt, unterschätzen. Und das ist Behringer gerade recht, besonders, wenn es sich um Tatverdächtige handelt, die sein Motto "Immer mit der Ruhe" missverstehen und erst zu spät (wenn sie verhaftet sind) mitkriegen, dass sich hinter Behringers sehr zurückhaltendem Auftreten ein hellwacher Geist, scharfe Beobachtungsgabe und große Menschenkenntnis verbirgt. Der Mann hat Klasse und viele Fans. Selbst seine Mutter Rosa Behringer muss das anerkennen, obwohl sie sich immer gewünscht hat, dass Behringer Arzt wird oder etwas anderes vernünftiges. Nach dem frühen Tod des Vaters hat Rosa alles dran gesetzt, aus ihrem einzigen Sohn Hans einen ordentlichen Bildungsbürger zu machen (aus dieser Zeit kann er übrigens noch gut Klavier spielen), ohne Erfolg, obwohl sie es bis heute nicht aufgegeben hat, ihren Sohn zu erziehen, der das mit Engelsgeduld bzw. stoischer Resistenz über sich ergehen lässt, und wann immer die Mutter ihn braucht, zur Stelle ist. Rosa Behringer ist gerade in die Seniorenresidenz Elbblick gezogen - eine gute Adresse in Hamburg. Hier kann Rosa ihre Freude am "hochwertigen gesellschaftlichen Umgang" ausleben, genau das, worauf ihr Sohn überhaupt keinen Wert legt. Sie liebt das Tier abgöttisch, aber da Hundehaltung in ihrer noblen Seniorenresidenz nicht gern gesehen wird, drückt Rosa den Hund ihrem Sohn aufs Auge. So ist der Kommissar gezwungen, mit Elvis in der Aktentasche zu ermitteln. Elvis, braucht "Bewegung" sagt Rosa. Und so hat sie einen Grund mehr, sich ständig in das Leben ihres Sohnes einzumischen: Egal, ob es um die Pflege von Elvis oder um sein Liebesleben geht - ihr Sohn kann es ihr nicht recht machen. Dennoch erträgt er mit stoischer Ruhe Rosas Launen - und auch die Töle, meistens zumindest. Die Töle haart sein Auto voll und hat Mundgeruch. Auch optisch machen die beiden kein gutes Bild. Denn Elvis ist klein, sehr klein. Manchmal ist Elvis auch hilfreich. Wenn man ihn auf den Arm nimmt, kann man in entsprechender Umgebung schon mal als "Tunte" durchgehen, was den Ermittlungen helfen könnte Natürlich versucht Behringer den Hund loszuwerden. Aber so richtig bringt er es nicht übers Herz. Außerdem hört der Hund gern zu. Und quatscht nicht so viel.

Beruflich läuft es gut: Behringer löst mit sicherem Gespür und viel Einfühlungsvermögen seine Fälle. Sein Assistent Uli Pröttel (Stefan Haschke), frisch von der Polizeischule, ist ihm dabei als etwas ängstlicher und wenig stressresistenter Partner keine große Hilfe. Auch sein ehemaliger Partner und jetziger Chef der Mordkommission, Werner Seibold (Florian Fitz), macht Behringer das Leben nicht leichter: Beruflich hält er Seibold für einen Emporkömmling. Lilo, Behringers langjährige Lebenspartnerin, hat Behringer für Seibold verlassen. Die temperamentvolle und vielseitig interessierte Lilo hat das Chaos mit Behringer gegen den strukturierten Beziehungsalltag mit kulturellen und gesellschaftlichen Events an Seibolds Seite eingetauscht. Jetzt vermisst sie Behringers Geradlinigkeit, seine Unangepasstheit und seinen Humor öfter, als sie zugibt. Aber in den Genuss von Behringers liebenswerten Eigenschaften ist Lilo zu selten gekommen, denn er war so gut wie nie zu Hause. Das Verbrechen macht keine Pause. Behringer liebt Lilo immer noch. Wie gut, dass Behringer von Anja (Birge Schade), der Wirtin seiner Stammkneipe, nicht nur mit Hausmannskost über den Verlust von Lilo und den Zugewinn von Elvis hinweggetröstet wird...

Für den guten Zweck stellt die Produktionsfirma, die ndF: neue deutsche Filmgesellschaft mbH, dem Social Sponsoring Projekt Vernetzte Welt für Kinder e. V. eine exklusive Komparsenrolle zur Verfügung.Der/die Ersteigerer/in wird an einem ausgewählten Tag bei den Dreharbeiten in dabei sein, die TV-Stars der Serie persönlich kennen lernen, exklusiv auf dem Set herumgeführt werden und auf diese Weise ein einzigartigen Blick hinter die Kulissen werfen können. Als Krönung des Besuches wird er/sie einmal selbst vor der Kamera stehen und eine kleine Statistenrolle übernehmen dürfen

Anmerkungen: Die Dreharbeiten sind bis Mitte September 2007 anberaumt. An einem ausgewählten Tag innerhalb dieses Zeitraums wird der exklusive Komparsentag stattfinden. Der genaue Termin wird zwischen dem/r Ersteigerer/in und der Produktionsfirma persönlich nach Beendigung der Auktion abgestimmt. Die Anfahrtskosten zum Drehort in Hamburg müssen vom Ersteigerer/in selbst übernommen werden. Weiter muss diese/r aus Gründen des Jugendschutzes mindestens 18 Jahre alt sein.

Copyright für die Fotos: ARD/ Marion von der Mehden.

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