Spitzenkandidaten

Florian Weber, Stimmkreis Rosenheim-West, Spitzenkandidat Oberbayern
44 Jahre, Geschäftsführer eines medizinischen Fortbildungsunternehmens
Landesvorsitzender der Bayernpartei

„Im Zuge der Globalisierung gewinnt das Prinzip der Subsidiarität immer mehr an Bedeutung. Entscheidungen sollen vor Ort fallen und nicht einheitlich vorgegeben werden. Überall in Europa, sogar in klassischen Zentralstaaten wie Frankreich und Großbritannien gibt es immer stärkere regionalistische Bewegungen – einzig in Deutschland ist dieses Prinzip markant unterentwickelt. Dabei erfüllt es die Demokratie doch erst wirklich mit Leben: Nur so können die Bürger aktiv über ihre eigenen Angelegenheiten entscheiden. Geben wir den Regionen und damit den Menschen ihre Selbstbestimmung zurück!“


Peter Fendt, Marktoberdorf, Schwaben
57 Jahre, Unternehmer

„Als Mittelständler in der Tabakbranche habe ich, genau wie viele Wirte, die Umsatzrückgänge in Folge des Rauchverbots selbst erlebt (ca. 40 %). Daneben setze ich mich für eine Reform unse­res Steuersystems ein.“


Anton Maller, Gangkofen, Niederbayern
51 Jahre, Molkereimeister

„Gerade hier in Niederbayern sieht man, dass es auch bei uns ärmere Regionen gibt. Darum kann ich nicht verstehen, warum der Freistaat trotzdem Milliarden an den Osten zahlt. Subsidiarität muss auch heißen: Hilfe nur zur Selbsthilfe!“


Rudi Puckl, Neumarkt, Oberpfalz
62 Jahre, Berufsschullehrer

„Seit meiner Geburt bin ich familiär mit der Bayernpartei verwurzelt. Ich bin Vater zweier Töchter, beruflich als Schlossermeister und Gewerbefachlehrer tätig. Meine Freizeit verbringe ich im Dienste der BP oder auf dem Sattel meines Motorrades.“


Uwe Hartmann, Kitzingen, Unterfranken
45 Jahre, Mitarbeiter beim BRK

„Genau wie in meinem Beruf beim Roten Kreuz möchte ich auch in der Politik für die Menschen da sein. Ich stehe für die Bewahrung von Dialekt und Brauchtum in Franken und letztendlich für ein autonomes Franken in einem freien Bayern.“


Daniel Schütz, Hallstadt, Oberfranken
77 Jahre, Rentner

„Als Urgestein der BP freue ich mich, dass sich immer junge Menschen mit unseren Zielen identifizieren können. Ich habe selbst das NS-Regime noch erlebt und weiß, wie gefährlich großdeutsche, zentralistische Ideologien waren und sind.“


Benjamin Mair, Nürnberg, Mittelfranken
25 Jahre, Student (Umwelttechnik)

„Ich möchte die basisdemokratischen Strukturen und die Grundsätze der Bayernpartei zum Wohle der Bevölkerung im Landtag vertreten und die kulturellen Eigenheiten der Regionen stärken – gerade auch für kommende Generationen.“