Alle freunde des deutschen filmmuseums haben zwei Dinge gemeinsam: Freude am Film und die Vermittlung dieser Begeisterung an andere. Film eröffnet sich den Mitgliedern des Freundeskreises in all seiner Vielfalt.
Die Mitgliedschaft bietet dabei besondere Vorzüge:
- Freier Eintritt zu Ausstellungen im Deutschen Filmmuseum,
- Persönliche Einladungen zu den Ausstellungseröffnungen,
- Begegnungen mit Filmschaffenden,
- Führungen durch Archive und Ausstellungen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kuratoren,
- Teilnahme an exklusiven Veranstaltungen des Freundeskreises und am regelmäßigen Film-Stammtisch sowie
- das attraktive Programmheft per Post frei Haus.
Die freunde des deutschen filmmuseums erfreuen sich nicht nur besonderer
Angebote des Hauses, sie bereichern mit ihrem Engagement das Haus und unterstützen
es. Die freunde des deutschen filmmuseums helfen dem Museum bei besonderen
Projekten wie Filmrestaurierungen, DVD-Editionen oder der Sammlungsarbeit.
Über eine Mitgliedschaft können auch Sie einen Beitrag leisten, den
Facettenreichtum der Filmkultur zu bewahren und öffentlich zugänglich
zu machen. Dabei hat man es manchmal mit besonderen Schätzen und Raritäten
zu tun – von unbekannten und verschollen geglaubten bis zu unvergessenen
und ausgezeichneten Werken.
Wer sind die freunde?
Von Kulturinteressen über Cineasten zu „Filmfreaks“ reicht
das Spektrum der Mitglieder. Als eingetragener Verein unterstützen die „freunde
des deutschen filmmuseums“ das Deutsche Filminstitut – DIF, das
seit 2006 Träger des Museums ist.
Mitgliedsbeiträge und Spenden des Freundeskreises werden verwendet, um das Vereinsleben aktiv zu gestalten und die Attraktivität in den Bereichen Kino, Ausstellung sowie Publikationen zu fördern.
Am 25. Juli starteten die "freunde" zu ihrer jährlichen Tagesfahrt. Ziel war diesmal das Rokoko-Wasserschloß in Köln-Wahn, der Heimat der Theater- und Filmwissenschaftlichen Sammlung der Uni Köln. Hausherr Prof. Dr. Elmar Buck hatte sich viel Zeit für uns genommen und uns durch die für uns interessantesten der 70 Räume des Theatermuseums geführt.
Auch die nächste Station "Siegfrieds Mechanisches Musikkabinett" in Rüdesheim brachte uns zum Staunen mit seiner einmaligen Sammlung automatischer Musikinstrumente - von der Spieluhr bis zum Konzert-Piano-Orchestrion.
Von dort waren es nur ein paar Schritte zum "Bassenheimer Hof", wo uns Winzer Adolf Störzel im historischen Gewölbe zur Weinprobe erwartete.
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