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Erlebtes |
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| Ressortleitung gesucht!Unser Ressort Erlebtes sucht ab sofort einen neuen Leiter/eine neue Leiterin. |
| Erasmus? Nicht unbedingt!von Ariane Kujawski, Übersetzung Juliane Seifert, erschienen am 01.12.2007
Einen Studienaufenthalt im Ausland verbindet man an französischen und deutschen Universitäten meist mit Erasmus. Trotz seines Erfolgs ist es jedoch nicht das einzige Austauschprogramm. Die Fremdsprachenassistenz ist eine weitere Möglichkeit für einen erfahrungsreichen Auslandsaufenthalt. |
| Erasmus mal anders – Bretonische Tischlerlehrlinge erkunden das Ruhrgebiet Bretonische Tischlerlehrlinge erkunden das Ruhrgebiet
von Ann-Dorit Boy, erschienen am 01.10.2006
Auslandserfahrung und berufliche Mobilität gehören nicht nur für Akademiker zum guten Ton. Auch Handwerker schauen immer öfter über den Tellerrand. Ann-Dorit Boy hat bretonische Tischler im Ruhrpott getroffen. Mehr… |
| Berlin Go! – Zwei französische Abiturientinnen machen Werbung für deutsche Sprache und Kulturvon Thomas Körbel, erschienen am 15.03.2006
Gemeinsam haben Dorine Guesdon und Céline Chauveau im August 2005 ein eigenes Projekt unter dem Titel Berlin Go auf die Beine gestellt, das sie in die deutsche Hauptstadt führte. Zum deutsch-französischen Tag am 22. Januar präsentierten sie ihre Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung in ihrer Heimatstadt Entrammes. Mehr… |
| Urlaub, Bierkultur und Deklinationen! Der D.A.A.D. macht es möglich! von Delphine Cheveau-Richon, Übersetzung von Thomas Körbel, erschienen am 11.06.2005
Wie kann man seine Deutschkenntnisse verbessern, sich dabei gleichzeitig amüsieren und nicht zu viel Geld ausgeben? Die Lösung: Man erhält ein Stipendium des DAAD Mehr… |
| Wenn einer eine Reise tut ... von Christiane Lötsch, erschienen am 01.10.2004
... dann kann er viel erleben, in fremde Kulturen eintauchen und die Bekanntschaft der Menschen machen, die darin leben, neue Sprachen lernen, aber auch zusätzliche Qualifikationen für das zukünftige Berufsleben erwerben. Das sind zumindest die am häufigsten genannten Motive junger Menschen, die für eine bestimmte Zeit ins Ausland gehen. Mehr… |
| »Entschuldigung, wie kommt man denn hier zum Hitler-Bunker?«von André Glasmacher, erschienen am 01.10.2004
Es ist fast schon Sommer, der 21. Juni und ich bin gerade auf der Fête de la Musique, als mich eine junge Französin auf der Brücke am Palast der Republik freundlich fragt: »Entschuldigung, wie kommt man denn hier zum Hitlerbunker?« Ich erkläre ihr etwas verblüfft, dass der Hitler-Bunker inzwischen weg sei, mit Hitler drin: Nichts sei mehr davon zu sehen und dass das gut sei. Sie ist ein wenig enttäuscht und so schlage ich ihr vor, mit mir ein Glas Rotwein, das heißt einen Plastikbecher Rotwein zu trinken. Mehr… |
| Haribo macht Kinder froh und Erasmus ebenso?von Anne Katharina Bock, erschienen am 01.06.2004
Fremde Sprache, fremdes Land, fremde Uni- der erste Tag als Erasmusstudent ist gar nicht so leicht.
Na das fängt ja gut an! Da sitze ich nun also am ersten Unitag in Frankreich zwischen meinen französischen Mitstudentinnen und soll gleich auf Anhieb das Wort "Magermilch-Joghurtpulver" ins Französische übersetzen! Der erwartungsvolle Blick der Dozentin und die Stille im Raum lassen mich unruhig hin- und herrutschen. Mehr… |
ERASMUSvon Pierre Bergeot, erschienen am 01.06.2004
Das SOCRATES-Programm unterstützt die europäische Zusammenarbeit im Bildungswesen. Der dem Hochschulwesen gewidmete Teil dieses Programms wurde 1987 ins Leben gerufen und nach dem Philosophen, Theologen und Humanisten aus Rotterdam, Erasmus (1465-1536), benannt.
Durch das Programm soll die Mobilität und das Erlernen von Sprachen aller Studenten gefördert werden. Entscheidend für die Auswahl der Teilnehmer sind nicht wie für andere Stipendienprogramme besondere Voraussetzungen oder Leistungen, sondern vielmehr die Anzahl der angebotenen Plätze. Mehr… |
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