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Politik

Aus unserer fünfzehnten Ausgabe - 01. Februar 2008


Arm trotz Arbeit

Die Mindestlohndebatte in Deutschland

von Sina Tschacher

Die Zahl der Menschen in Deutschland, die trotz Vollzeitarbeit nicht genügend Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen, steigt. Die Rufe nach einem allgemeinen Mindestlohn werden daher immer lauter. In Frankreich dagegen ist der Mindestlohn bereits seit 1950 Realität.


Aus unserer vierzehnten Ausgabe – 15. September 2007


Sackgasse Integration? Deutschlands und Frankreichs Umgang mit der Immigration

von Isabel Hummel

Das Bild des vollen Bootes Europa geisterte lange Zeit durch die Medien, versetzte die Einheimischen in Unruhe und zwang die Politiker zum Handeln, um nicht an Wählerzuspruch zu verlieren. Auch im französischen Wahlkampf wurde das Thema heftig diskutiert. Ein Überblick der aktuellen Situation in Frankreich, Deutschland und der EU.


Aus unserer zwölften Ausgabe − 23. Mai 2007


Die neue französische Regierung

Céline Moison, Übersetzung Johanna Heinen

Mehr »Offenheit« will die neue Regierung an den Tag legen. Am 18. Mai 2007 gab Frankreichs neuer Präsident die Zusammenstellung des französischen Kabinetts unter Premierminister François Fillon bekannt. In der Regierung findet man neben den Namen von Sarkozys »Vertrauten«, darunter Alliot-Marie, Borloo und Bachelot, auch die von vier Ministern und Staatssekretären aus der Opposition. Eine Übersicht der neuen Crew an der Spitze Frankreichs.


Aus unserer zwölften Ausgabe − 15. April 2007

Dossier Präsidentschaftswahlen in Frankreich


Der Schatten des Referendums

Emilie Heimburger, Übersetzung Sarah Czerney

Das Thema Europa in der Kampagne der französischen Präsidentschaftswahl zwingt die Hauptkandidaten zu einem halsbrecherischen Balanceakt. Als Befürworter der Europäischen Verfassung sähen sie sich gern als Repräsentant einer Wählerschaft, die mit Nein gestimmt hat.



Die Kandidaten

Emilie Heimburger, Übersetzung Sina Tschacher

Es sind zwölf Bewerber, die für das Amt des Präsidenten kandidieren. Doch wer sind diese zwölf Personen, von denen einer oder eine bald das Schicksal des französischen Staates lenken wird?


Die Fünfte Republik

Sarah Czerney

Ein Infokasten über die Fünfte Republik und ihre Präsidenten.         



Quiz: Die Präsidentschaftswahlen

Céline Moison, Übersetzung Sina Tschacher

Seit Monaten wird von nichts anderem mehr gesprochen. Die Präsidentschaftswahlen sind momentan Thema Nummer eins in Frankreich. Aber wie gut kennen Sie die Kandidaten der Wahlen 2007 wirklich? Testen Sie Ihr Wissen!



Fotoquiz: Französische Politiker

Céline Moison, Céline Maurice und Mélanie Julien, Übersetzung Regine Theisinger

Ihre Gesichter zählen zu den bekanntesten aus der französischen Politik. Finden Sie heraus, welcher Name zu welchem Bild gehört. Die Politik-Cracks nennen auch die jeweilige Partei und bestimmen die aktuelle Rolle der Person in der politischen Landschaft Frankreichs.



Fotoquiz: Deutsche Politiker

Sarah Czerney und Sina Tschacher

Hier finden Sie die bekanntesten Gesichter aus der aktuellen deutschen Politik. Finden Sie heraus, wer wer ist und für die Spezialisten gilt es, die jeweilige Partei und die Rolle des Politikers / der Politikerin im aktuellen Geschehen anzugeben.


Aus unserer achten Ausgabe - 15. April 2006

Dossier CPE


Zwischen Karneval und Revolution: Gegen den Ersteinstellungsvertrag CPE auf Frankreichs Straßen

Studenten und Gewerkschafter haben gewonnen. Nach wochenlangen Protesten hat Präsident Jacques Chirac  das Gesetz über den Ersteinstellungsvertrag CPE zurückgezogen. Laura Kroth, Studentin der ENS Paris, hat die Demonstrationen der vergangenen Tage vor Ort für rencontres beobachtet. Mehr…


Der Grund der Proteste: Worum handelte es sich beim CPE?

Eine Hintergrundinformation von Maja Langhammer und Sina Tschacher. Mehr…



Drei Fragen an … Gilles Pécout

Gilles Pécout ist Professor für Neuere Geschichte an der École Normale Supérieure (ENS) in Paris und unterstützte die Demonstrationen gegen den CPE. Laura Kroth und Alexandre Mirlesse haben sich mit ihm für rencontres getroffen. Mehr…


Aus unserer achten Ausgabe – 1. April 2006


Ein neues Deutschland erwartet Frankreich

Interview mit Prof. Dr. Henrik Uterwedde, stellvertretender Direktor des Deutsch-Französischen Instituts (dfi) von Aurélie Daoulas.

Über 100 Tage ist die neue deutsche Regierung im Amt. Es ist Zeit, eine erste Prognose über ihre Auswirkungen auf die deutsch-französischen Beziehungen zu stellen. Mehr…


Aus unserer achten Ausgabe – 28. März 2006


Ségolène Royal: Eine frische Brise für Frankreichs Politiklandschaft

Von Sina Tschacher

»Die Frau ist die Zukunft des Mannes.« So prophezeite es einmal der französische Schriftsteller Louis Aragon. Für viele Franzosen verkörpert die Sozialistin und mögliche Präsidentschaftskandidatin Ségolène Royal die Zukunft von ganz Frankreich. Mehr…


Aus unserer sechsten Ausgabe – 15. Oktober 2005


Deutsche Verwirrungen verzögern die Reparaturen am europäischen Motor

von Regine Paul

Nicht nur in Deutschland sorgt das überwältigend unklare Ergebnis der Bundestagswahl für Verwirrungen. Die französischen Nachbarn sorgen sich nun um die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union, die Stärke der Achse Paris-Berlin und nicht zuletzt um den Zustand der eigenen Demokratie. Mehr…


Aus unserer sechsten Ausgabe – 01. September 2005


Frankreichs schwere Entscheidung

Sabrina Schirmer

Am 29. Mai 2005 stimmte das französische Volk in einem Referendum gegen die EU-Verfassung. Was waren die Gründe für diese Entscheidung und welche Folgen hat sie für Europa? Mehr…



Einig in der Uneinigkeit: Deutsch-französische Positionen zum EU-Beitritt der Türkei

von Regine Paul

Ist die Integrationskapazität der Gemeinschaft erreicht? Während die Europäische Union Anfang Oktober die Beitrittsverhandlungen mit Ankara aufnehmen will, scheiden sich links und rechts des Rheins die Geister. Mehr…


Aus unserer fünften Ausgabe – Juni 2005


Ja in Deutschland. Nein in Frankreich. Was ist hier falsch?

von Aurélie Daoulas, Übersetzung von Sina Tschacher

Während die deutschen Abgeordneten des Bundestages und des Bundesrates mit einer großen Mehrheit die europäische Verfassung ratifiziert haben, hat Frankreich diesen verfassungsrechtlichen Vertrag, über den es per Referendum entscheiden musste, mit 54,68% abgelehnt. Mehr…



Ostdeutschland oder die schwierige Wiederaneignung des politischen Raums

von Aurélie Daoulas

Noch heute, 15 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer, ist die Trennung der beiden deutschen Gesellschaften nicht völlig aufgehoben. Es bleibt eine unsichtbare Grenze, die sich vor allem in den Wahlergebnissen widerspiegelt. Mehr…


Aus unserer vierten Ausgabe – März 2005


Noch weiter an den Rand gedrängt

Eine Reportage von Nadja Dumouchel

Seit September 2004 dürfen in Frankreich keine religiösen Symbole mehr an den Schulen getragen werden. Muslimische Mädchen, die das Kopftuch nicht ablegen wollen, haben nicht viele Möglichkeiten, ihre Schulausbildung weiterzuführen, da die französische Regierung kaum für Alternativen gesorgt hat. Eines dieser Mädchen ist Leyla, die auf eine private Schule in Straßburg wechseln musste, um ihr Kopftuch behalten zu können. Mehr…



Die PDS oder: Die Geschichte eines Comebacks

von Aurélie Daoulas, Übersetzung Jutta Rensen

Von der gesamten Presse kurz nach der Niederlage bei der Bundestagswahl 2002 begraben, macht die PDS seit ihrer »Wiedergeburt« bei der letzten Europawahl wieder von sich reden. Die Süddeutsche Zeitung vom 15. Juni 2004 sagt die Farbe an: »Die roten Socken sind wieder in Mode«. Natürlich handelt es sich nicht um eine neue Kleidermode, sondern um eine neue politische Erscheinung, ist doch »die roten Socken« der Spitzname der Neo-Kommunisten. Mehr…


Aus unserer dritten Ausgabe – Dezember 2004


Die neue Brücke bei Kilometer 293

Reportage von Nadja Dumouchel und Jan Dörner

Oft war der Rhein zwischen Deutschland und Frankreich eine tiefe Grenze zwischen zwei verfeindeten Ländern. Straßburg und Kehl verbindet nun als Zeichen der Freundschaft eine neue Brücke, ohne dass die Geschichte vergessen wird. Mehr…


Aus unserer zweiten Ausgabe – September 2004


Kleiner Mann mit großen Ambitionen

von Sina Tschacher

Frankreichs neuer Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy macht sich mit seiner Politik nicht nur Freunde

In Paris nennen sie ihn »Speedy Sarkozy« und sein politisches Credo lautet: »Es muss gehandelt werden und zwar schnell«. Viel Zeit hat der 49-jährige französische Wirtschafts-, Industrie-und Handelsminister wirklich nicht verstreichen lassen, seit er vor einigen Monaten sein Amt als Innenminister aufgab, um den Posten als »Superminister« in Paris einzunehmen. Mehr…



Ein deutscher Helfer im Kabinett Raffarins

von Anne Katharina Bock

Der Deutsche ist erst 26 Jahre alt und hat schon eine bemerkenswerte französische Karriere vorzuweisen. Seit Juni 2003 gehört Christoph Gottschalk zum Führungsstab des französischen Premierministers Jean-Pierre Raffarin und hat damit Sprossen einer Karriereleiter erklommen, von der so mancher Absolvent der französischen Eliteschule ENA nur träumen kann. Mehr…



Deutschland und Frankreich in der Europäischen Union

von Marina Touilliez, Übersetzung von Katharina Joho

So eng wie heutzutage waren die deutsch-französischen Beziehungen noch nie. In der politischen Debatte geht es seit einiger Zeit um die Schaffung einer deutsch-französischen Union, die je nach strategischer Interessenlage der anderen EU-Mitgliedsstaaten auf Enthusiasmus oder Beunruhigung stößt. Tatsächlich wird die deutsch-französische Annäherung in vielen Bereichen europäischer Politik in letzter Zeit mehr als deutlich. Mehr…


Aus unserer ersten Ausgabe – Juni 2004


...und er läuft doch! Lange totgesagt, erlebt der "deutsch-französische Motor" sein Comeback

von Sina Tschacher

»Der deutsch-französische Motor ist ins Stocken geraten!« – diesen Ausruf konnte man in den letzten Jahren, spätestens seit den Divergenzen zwischen Deutschland und Frankreich bei der Nizza-Konferenz, oft vernehmen. Und tatsächlich schien dem deutsch-französischen Tandem der Treibstoff ausgegangen zu sein. Das Verhältnis zwischen Paris und Berlin kühlte zwischenzeitlich sogar spürbar ab. Mehr…



Die deutsch-französische Freundschaft macht Schule - Gemeinsames deutsch-französisches Geschichtsbuch in Planung

Claudia Brignola

Die deutsch-französische Freundschaft konnte im Januar dieses Jahres auf 41 Jahre gemeinsame Politik zurückblicken. Der Elysée-Vertrag, der der Jahrhunderte langen Rivalität der beiden Nachbarländer ein Ende setzte, wurde am 22. Januar 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem Staatschef Frankreichs Charles de Gaulles, unterzeichnet. Seitdem sind Deutschland und Frankreich ein wichtiger Motor für Veränderungen und Entwicklung in Europa. Nun bringen Frankreich und Deutschland einen weiteren Stein ins europäische Rollen: Ein gemeinsames deutsch-französisches Geschichtsbuch. Mehr…


Kurzer Abriss über die Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft

1951: Gründung der EGKS (Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl) zwischen der BRD, Frankreich, Italien und den Beneluxländern.

1957: Römische Verträge. Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG).

1963: Am 22. Januar unterzeichnen Konrad Adenauer und Charles de Gaulle den Elysée-Vertrag. Mit diesem Vertrag wurde die deutsch-französische Freundschaft offiziell und feierlich begründet. Mehr…



Frankreich hebt das Kopftuch

Marina und Daniel Touillez

Im September wird das »Loi Stasi«, das den Schülern der Grund- und Oberschule das Tragen »auffälliger« religiöser Zeichen verbietet, in Frankreich in Kraft treten. Die vorhersehbaren Schwierigkeiten bei der Umsetzung dieses Gesetzes werden wahrscheinlich die Debatte, die Frankreich seit einigen Monaten in Atem hält und die sich auch auf andere europäische Länder, besonders Deutschland, ausgebreitet hat, neu anheizen. Untersuchen wir gemeinsam die nationalen, kulturellen, historischen und internationalen Gründe dessen, was als eine soziale Sackgasse erscheint. Mehr…


Aus unserer 0. Ausgabe - Februar 2004

Frankreichs radikale Linke verbündet sich

von Sina Tschacher

Die Regional-und Europawahlen in diesem Jahr könnten schwer werden für die traditionellen französischen Linksparteien (Sozialisten, Kommunisten, Grüne). Grund ist das überraschende Wahlbündnis zwischen den seit dreißig Jahren verfeindeten radikallinken Bewegungen Lutte Ouvrière (LO-Arbeiterkampf) und Kommunistische Revolutionäre Liga (LCR). Mehr…


Letzter Auftritt Schills auf der Bühne deutscher Politik?

von Pierre Bergeot, Übersetzung: Wencke Anne Kümmel

Gibt es noch einen Platz für Ronald Schill in der deutschen Politik? Nach der monatelangen Hamburger Regierungskrise, die dem Ruf der Stadt schwer geschadet hat, entschied sich nun der Bürgermeister Ole von Beust (CDU) die im September 2001 gewählte Regierung aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen.Diese sollen am 29. Februar stattfinden und dann wird die Entscheidung bei den Wählern liegen. Mehr…

 

 

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