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Neuer Regionalismus auf Deutsch und Französisch

von Kerstin Neuroth, erschienen am 01.01.2009

Kurz vor Dany Boons Besucherrekord mit Bienvenue chez les ch'tis (F 2008) feierte auch in Deutschland ein Film mit Regionalflair einen Überraschungserfolg: Marcus H. Rosenmüllers Wer früher stirbt, ist länger tot (D 2006). Der Vergleich der beiden Filme macht die Unterschiede im Zugang der beiden Länder zu ihren Regionen deutlich.



Vom Sammelwahn der Lotte Eisner

von Stephanie Hesse, erschienen am 15.12.2008

Von der heimischen Badewanne in die Cinémathèque française. Lotte Eisner, die erste Filmkritikerin Deutschlands, erfüllt auch in der französischen Filmgeschichte eine wichtige Rolle. Ein Bericht über das Wirken Lotte Eisners in einem der größten Filmmuseen der Welt.

 



25. Französische Filmtage in Tübingen

Jan Laboranowitsch

Am Anfang stand die vage Idee eines kleinen Filmfestivals. Mit mehr als 90 Produktionen präsentieren sich die diesjährigen Filmtage vom 11. bis 19. November in Tübingen und Stuttgart.



Großes Kino: Interview mit Xavier Merlin

von Kerstin Gallmeyer, erschienen am 06.10.2008

Das Kino sieht Xavier Merlin durch die globale Brille: Für den ehemaligen Leiter der Abteilung für europäische und internationale Angelegenheiten im CNC hat die siebte Kunst eine diplomatische Bedeutung. Im Interview mit rencontres.de spricht Xavier Merlin über die Herausforderungen des europäischen Films und Aufgaben der französischen Filmförderung.



Großes Kino: Interview mit Gisela Rueb, Filmbeauftragte des Goethe Instituts Paris

von Kerstin Gallmeyer, erschienen am 29.09.2008

In gewisser Weise ist sie Missionarin in Sachen Kino: Gisela Rueb will den deutschen Film in Frankreich bekannter machen. Im Gespräch mit rencontres.de spricht sie über die Wurzeln der französischen Cinéphilie und verrät ihre Erfahrungen mit deutschen und französischen Kinobesuchern.



Großes Kino: Interview mit Serge Toubiana, Leiter der Cinémathèque française

von Kerstin Gallmeyer, Übersetzung Johanna Kantimm, erschienen am 22.09.2008

Traumwelt oder Alptraum – für Serge Toubiana zeigt das Kino am Ende womöglich die bessere Welt. Im Interview mit rencontres.de erzählt er von Frankreichs Kinoliebe und der wahren Aufgabe der Filmkritik. 



Großes Kino: Interview mit Dr. Rainer Rother, Leiter der Deutschen Kinemathek

von Kerstin Gallemeyer, erschienen am 15.09.2008

Dass Kino nicht nur Kommerz sondern auch Kunst ist, stand in Frankreich nie zur Debatte. Für Rainer Rother macht das Kino mittlerweile auch in Deutschland einen Imagewandel durch. Der künstlerische Direktor der Deutschen Kinemathek spricht mit rencontres.de über den Wandel der deutschen Kinolandschaft und die Wahrnehmung des deutschen Films im eigenen Land.



Soziale Brennpunkte und Liebeserklärungen an die Hauptstadt. Höhepunkte vom Festival achtung berlin - new berlin film award

von Anja Göbel, erschienen am 01.06.2008

Berlinale war gestern. Das achtung berlin film award Festival gibt den lokalen Filmhochschulen eine Plattform und bestätigt den Trend zum Dokumentarfilm.



Rebellen hinter der Kamera

von Sophie Rudolph, erschienen am 01.06.2008

Junge und ewige Rebellen – im Mai 68 gingen die französischen Filmemacher auf die Straße, um die Revolte der anderen zu filmen. Aber sie versuchten auch an ihrer eigenen Front, das bestehende System zu verändern und neue filmische Formen zwischen Kino und Politik zu finden.


Dossier Berlinale 2008


Kino und Emotionen. Ein Besuch beim sechsten Berlinale Talent Campus

von Juliane Seifert, erschienen am 01.03.2008

Die Berlinale ist nicht nur ein Festival der etablierten Filmemacher. Auch der Nachwuchs kommt auf seine Kosten. Zum sechsten Mal bevölkern junge Filmschaffende aller Sparten eine Woche lang das Berliner Hebbel-Theater. Und bei 350 Teilnehmern aus 108 Nationen fragt sich mittlerweile selbst Festivaldirektor Dieter Kosslick, ob die Filmfestspiele nun ein Teil des Talent Campus sind oder umgekehrt.



Peter Sehr, ein Präsident zwischen zwei Ländern

von Sébastien Vannier, erschienen am 01.03.2008

Der deutsche Filmemacher Peter Sehr ist dieses Jahr Vorsitzender der deutsch-französischen Jury, die den Preis Dialogue en perspective verleiht. Mit rencontres sprich er über seine Karriere, sein Engagement für die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland im Bereich Film und über die Arbeit mit den sieben jungen Jurymitgliedern während der Berlinale.



Highlights auf der Berlinale: Dokumentarfilme der Perspektive Deutsches Kino

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.03.2008

Wer etwas über den Zustand des jungen deutschen Kinos erfahren will, der sollte sich die Beiträge der Perspektive Deutsches Kino ansehen. Hier konkurrieren junge Berufseinsteiger mit Absolventen der renommierten Filmhochschulen Köln, Ludwigsburg und München um den Preis Dialogue en perspective, der von einer deutsch-französischen Jugendjury vergeben wird. Die Dokumentarfilme überzeugten mit originellen Themen.



romantisch, kriminell, engagiert – Frauenfiguren dominieren die französischen Filme der Berlinale 2008

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.03.2008

Es gab viel zu sehen für die Liebhaber des französischen Films auf der diesjährigen Berlinale. Insgesamt zwölf französische Produktionen waren in den verschiedenen Sektionen vertreten. Eins hatten alle Beiträge gemeinsam: die Vorliebe für widersprüchliche, verletzliche und kämpferische Frauenfiguren.


Dossier 12. Festival des deutschen Kinos in Paris


Deutsche Filme in der Grauzone

von Romy Straßenburg, erschienen am 01.12.2007

Die soziale Härte ist eines der aktuell dominierenden Themen im deutschen Film. Nicht nur im Dokumentar- auch im Spielfilm zeigt sich unsere Gesellschaft von ihrer düster-kalten Seite. Beim 12. Festival des deutschen Films in Paris gab es genug Gelegenheit, die »knallharte« deutsche Filmrealität zu beobachten …



Kurz vor dem Glück

von Nadja Dumouchel, erschienen am 01.12.2007

Mit gemischten Gefühlen reagierte das Publikum bei der Eröffnung des diesjährigen deutschen Filmfestivals in Paris auf den Episodenfilm Nichts als Gespenster. Diesen hat Regisseur Martin Gypkens nach der gleichnamigen Buchvorlage von Judith Hermann mit der Crème de la Crème junger deutscher Schauspieler inszeniert.



»Zur richtigen Zeit am richtigen Ort« – Tagebuch eines Jurymitglieds

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.12.2007

Mit der Zusage, als Jury-Mitglied beim 12. Festival für deutsches Kino teilnehmen zu dürfen, ging für Filmrubrikleiterin Christiane Lötsch ein langgehegter Traum in Erfüllung. Für rencontres beschreibt sie ihre Festivalwoche voller Empfänge, Filmpremieren und einer Preisverleihung.

 



Ins Kino gehen – Kinokultur in Deutschland und in Frankreich

von Dominik Bühler, erschienen am 01.09.2007

Das Kino hat in Deutschland und Frankreich eine lange Tradition, und auch heute ist es eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Doch wie gestaltet der Franzose den Gang ins Kino, wie oft schaut sich der Deutsche Filme auf der großen Leinwand an? Ein Blick auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Kinokultur. 



»Es braucht eine Weile, bis man sich synchronisiert hat«

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.06.2007

Was passiert eigentlich, wenn Franzosen und Deutsche sich zusammentun und einen Film produzieren? Absolventen der Masterclass Ludwigsburg/Paris 2005 proben den Ernstfall. Mit ihrem eigenen Produktionsnetzwerk Kinomaton wollen sie den europäischen Filmmarkt erobern.


Berlinale Dossier



Geschichten vom großen Scheitern

Perspektive Deutsches Kino auf der 57. Berlinale

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.03.2007

Seit Dieter Kosslick Festivalleiter der Berlinale geworden ist, wird dem deutschen Film wieder öffentliche Aufmerksamkeit zuteil. Perspektive Deutsches Kino heißt die Filmreihe, die Arbeiten von jungen deutschen Regisseuren/innen zeigt und den internationalen Blick auf das aktuelle Film-Geschehen in Deutschland lenkt.



« Il y a beaucoup d'écoute »

Die deutsch-französische Jury setzt junge Maßstäbe auf der Berlinale

von Sophie Rudolph und Christiane Lötsch, erschienen am 01.03.2007

Goldene oder Silberne Bären vergibt sie nicht, dafür den Preis Dialogue en perspective. Damit kürt die deutsch-französische Jury seit 2004 den besten Film in der Sektion Perspektive Deutsches Kino. rencontres hat zwei der sieben Juroren zum Interview in Berlin getroffen.



»Es ist eine Kultur, die sich gerade erneuert«

Mathilde Bonnefoy über Kinokultur in Deutschland und die Unterschiede zu Frankreich

von Sophie Rudolph und Christiane Lötsch, erschienen am 01.03.2007

Die diesjährige Präsidentin der deutsch-französischen Jury Dialogue en perspective ist begeistert von den Entwicklungen der Filmlandschaft in Deutschland. Im Gespräch mit rencontres erklärt sie warum.



Ein »Menschenfresser« in Paris

Georg Stefan Troller im Interview

von Kerstin Gallmeyer und Felicitas Schwarz, erschienen am 01.09.2006

Für Georg Stefan Troller ist Filmemachen eine Überlebensstrategie. Er »verspeist die Leute, mit denen er dreht, um sich ihre Lösungen den Lebensproblemen gegenüber einzuverleiben«. rencontres interviewte den Pionier des Dokumentarfilmes in Paris.
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Frieda, Frankreich, Film

von Wenke Wegner, erschienen am 15.07.2006

Die Filmkritikerin Frieda Grafe schrieb für die Süddeutsche Zeitung und die Zeit. Mit der Leichtigkeit und Prägnanz ihrer Formulierungen ist sie bis heute die große Ausnahme der deutschen Filmkritik. Mehr…



»Ihr werdet eine Bombenzeit haben!«

von Nadja Dumouchel, erschienen am 15.06.2006

Französisch für Anfänger ist ein Film über Sommer, erste Schmetterlinge im Bauch und den Clash der Kulturen bei der Begegnung zwischen deutschen und französischen Teenagern. Ein Interview mit dem Nachwuchsregisseur Christian Ditter.
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Länderliebe - Filmbilder: Kino als Spiegel nationaler Identität

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.05.2006

Neben Hymne, Fahne, Revolution und Wiedervereinigung ist das Kino ein Mittel, um nationale Identität zu prägen. Eine Betrachtung der länderspezifischen Entwicklung des Kinos und ein Blick auf die Leinwände in Frankreich und Deutschland geben dabei Aufschluss über nationale Befindlichkeiten. Mehr…



Von sozialen Realitäten und poetischen Bildern – die 56. Berliner Filmfestspiele aus der deutsch-französischen Perspektive

von Christiane Lötsch, Übersetzung Céline Moison, erschienen am 01.03.2006

Insgesamt 360 Beiträge aus aller Welt zeigten die 56. Berliner Filmfestspiele vom 9. bis 19. Februar 2006. Welche Tendenzen in der deutsch-französischen Kinolandschaft auszumachen waren, berichtet unsere Berlinale-Korrespondentin Christiane Lötsch. Mehr…



Alain Resnais, ein Philosoph des Kinos

von Sophie Rudolph, erschienen am 01.12.2005

Alain Resnais liebt das Kino, weil es eine Mischung aus so vielen verschiedenen Dingen ist. Er geht sogar soweit, den Film als »primitiv« zu erachten, vor allem im Vergleich mit der Komplexität des menschlichen Denkens. Mehr…



Die Reise ins Ich

von Christiane Lötsch, erschienen am 01.09.2005

Einen Film zu drehen, bedeutet für Tony Gatlif, sich auf die Suche nach der eigenen Identität zu begeben, die in seinem Fall zwischen zwei Kulturen angesiedelt ist. Beiläufig gibt er Einblicke in die Spannungen der multikulturellen französischen Gesellschaft. Mehr…



Die neuen Gesichter der deutsch-französischen Freundschaft

von Nadja Dumouchel, erschienen im Juni 2005

In ihren Filmen leisten die Schauspieler Audrey Tautou und Daniel Brühl auf ihre eigene Art und Weise einen lebendigen Beitrag zur deutsch-französischen Freundschaft – dafür haben sie den Adenauer-de Gaulle-Preis verliehen bekommen. Mehr…



Von der ungeahnten Kraft der Bilder

von Christiane Lötsch, erschienen im Juni 2005

Im Frankreich der zwanziger Jahre erhoben die impressionistischen Filmemacher das Unterhaltungsmedium Film zu einer eigenen Kunstform – »le septième art« wurde zum neuen Medium des 20. Jahrhunderts. Mehr…



Chris Marker – ein Essayfilmer par excellence

von Christiane Lötsch, erschienen im März 2005

Obwohl Chris Marker noch zu Lebzeiten eine Ikone des französischen Films geworden ist, haben nur die wahren Cinéasten seinen Namen wohl schon einmal gehört. Oft in einem Zug mit den Namen der Nouvelle Vague genannt oder zu Dokumentarfilmern wie Jean Rouch oder Agnès Varda gerechnet, bleibt die Einordnung des Filmemachers und seines Werkes unklar. Mehr…



Und der Oscar geht an … den Querulanten. Pouliot, Arcand und Lepage: drei Facetten des frankokanadischen Kinos

von Olenka Deisler und Ursula Mayer, erschienen im März 2005

Das frankokanadische Kino hat Schwierigkeiten, sich gegen den übermächtigen Nachbarn USA zu behauten. Dabei haben sich Québecer Regisseure in den vergangenen Jahren über die eigenen Grenzen hinaus einen Namen gemacht. Das gilt nicht nur für das Multitalent Robert Lepage, der schon durch Inszenierungen auf internationalen Theaterbühnen auf sich aufmerksam gemacht hat, sondern auch für Jean-François Pouliot, dessen Film Die große Verführung trotz des stark ausgeprägten Regionalbezugs 2004 mit dem Publikumspreis des Sundance Film Festivals ausgezeichnet wurde. Im selben Jahr gewann Denys Arcands frankokanadische Produktion Die Invasion der Barbaren sogar einen Oscar. Mehr…



(Stief-)Kinder des deutschen Kinos – Filmerziehung in Deutschland und Frankreich

von Claudia Hennen, erschienen im Dezember 2004

Ich erinnere mich noch gut an meinen einzigen Kinobesuch mit der Schulklasse. Das war 1993, zwei Jahre vor dem Abitur, und wir sahen vormittags Schindlers Liste von Steven Spielberg. Über den filmischen Inhalt hinaus spielte Filmästhetik oder Filmgeschichte damals keine Rolle im Lehrplan, Kinobesuche wurden meist nur als willkommener Tapetenwechsel im grauen Schulalltag begrüßt. Ganz anders gestaltet sich die Situation in dem Land, wo Film als »siebte Kunst« (septième art) gefeiert wird. Mehr…



Zwischen Lachen und Angst: Yolande Zauberman. Ein Porträt.

von Nadja Dumouchel, erschienen im September 2004

Die Zigarette glüht auf, zwei Sekunden lang. Yolande Zauberman nimmt einen tiefen Zug, dann trinkt sie einen Schluck Kaffee. Die französische Regisseurin hat wilde rote Haare, sie trägt weite schwarze Kleider und Sandalen aus Holz. Sie kommt eine Viertelstunde zu spät zum Interview, begleitet von ihrem Mann Selim. Mehr…



»Den europäischen Film finde ich ehrlicher!« Theaterleiter des CINEMA PARIS Jan Rost im Gespräch über die richtige Filmauswahl

Interview von Alexandra Delvenakiotis, erschienen im September 2004

Das Kinosterben am Kurfürstendamm in Berlin fällt nun selbst denen auf, die es eher in die verglasten Multiplexkinos am Potsdamer Platz zieht. Da mutet das Cinema Paris im Kulturzentrum Maison de France fast schon wie ein Relikt aus vergangener Zeit an. Im April 1950 wurde das von der britischen Militärregierung bereits fertig gestellte Gebäude an die französischen Alliierten übergeben, und das Cinema Paris erlebte seine Geburtsstunde. Mit einem Programmanteil an französischen Filmen von 64 Prozent ist das Kino einer der wichtigsten Orte deutsch-französischer Begegnung. Mehr…


Politische Bekenntnisse in Cannes?

von Christiane Lötsch, erschienen im Juni 2004

In Zeiten internationaler, politischer Krisen kommt auch ein Filmfestival nicht umhin, ein Zeichen des Engagements zu setzen. Denn mit der Vergabe der begehrten Goldenen Palme an Michael Moores Dokumentarfilm Fahrenheit 9/11 scheint der Vorsitzende der Jury, Quentin Tarantino zu demonstrieren, dass sogar ein glamouröses Filmfestival ein Forum für politische Statements sein kann. Die Prämierung eines Filmemachers, der während seiner künstlerischen Laufbahn alle weltbewegenden Themen, vom Irakkrieg über den internationalen Terrorismus bis hin zur Globalisierung aufgegriffen hat, zeugt schon von der Tendenz zur Politisierung des Festivals, auch wenn dies von den Organisatoren heftig bestritten wird. Mehr…



Der unerwartete Abschluss der Berlinale 2004

von Mona Hornung, erschienen im Februar 2004

In Fatih Akins Gegen die Wand fand die diesjährige Berlinale neuerlich einen überraschenden Gewinner des Goldenen Bären für den besten Film. Sein in der zweiten Migranten-Generation angesiedeltes Drama um eine türkische Zweckehe setzte sich im Wettbewerb unter anderem gegen den favorisierten Film Monster durch und gewann damit als deutscher Film 18 Jahre nach Reinhard Hauffs Stammheim, einem Beitrag über den Prozess gegen RAF-Terroristen, erstmals wieder den Wettbewerb. Mehr…



Filmkritik: "L’Auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr"

von Alexandra Delvenakiotis, erschienen im Februar 2004

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