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Die Besiedelung des Ortes von 1900 bis zum 2. Weltkrieg


1901: Entstehung der Landeskirchlichen Gemeinschaft

1906-1907: Errichtung des Gaswerkes (bis 1954 in Betrieb)

22.11.1912: Busverbindung Aue - Zschorlau aufgenommen

1912/13: Erbauung der "Oberen Schule" (heute Mittelschule) und Turnhalle

1912: Beginn der Elektrifizierung des Ortes

1912/13: zentrale Wasserversorgung

1913: weiteres Sägewerk

1913: Schul- und Heimatfest (500-Jahr-Feier)

1914-1918: Erster Weltkrieg, danach Not und Inflation

1917: Beginn des Abbaus in der Wolframitgrube (Bergsegen) 1955 geschlossen

30.10.1923: Erster öffentlicher Auftritt des "Hänig-Quartetts" den späteren "Zschorlauer Nachtigallen", im März 1953 Auflösung und 1963 Neugründung durch Werner Leonhardt

9.8.1925:Einweihung der methodistischen Friedenskapelle in Burkhardtsgrün

1926: "Wellner-Fabrik" in Zschorlau

1929: Erbauung des Hauses der Landeskirchlichen Gemeinschaft

1929: Anschluss von Burkhardtsgrün an die Buslinie Aue - Eibenstock

1930-1939: Bau der Siedlungen Hoher Weg, Siedlung und teilweise Schulstraße

21.4. bis 12.7.1933: 83 Tage Schutzhaftlager in der "Wellner-Fabrik"

1938: "Wellner-Fabrik" wird Aufnahmelager für sudetendeutsche Flüchtlinge

1939-1945: Zweiter Weltkrieg, große Not und Elend in den Nachkriegsjahren, Flüchtlinge und Vertriebene waren aufzunehmen

8.5.1945: Polizeigewalt übernimmt ein antifaschistischer Aktionsausschuss

13.6.1945: Die Rote Armee besetzt den Ort. Ehemalige Nazis werden abgeholt.

23.7.1945: Neubeginn des Schulbetriebs, ab 1.10.1945 in geordneter Form

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