Fucking hell ist da!

25.01.2011 -

Letzte Woche erreichte ein kleines aber feines Päckchen das Bierspot-Team. Der Inhalt: Zwei kleine Flaschen Fucking Hell.  Es war wahrscheinlich eine der am meisten erwarteten Bierproben. Aber was lange währt, hat eben seine Zeit gebraucht.

Fucking Hell ist wahrscheinlich das Bier, über das am meisten berichtet wurde, ohne dass es das eigentliche Produkt überhaupt gab. Denn die Geschichte des Bieres ist eigentlich die Geschichte seines Namens – und die geht bis ins Jahr 2007 zurück. Im  Juni 2007 wurde beim Amt der Europäischen Union für die Eintragung von Marken und Geschmacksmustern die Marke „FUCKING HELL angemeldet.
Nach einer Zurückweisung durch den zuständigen Prüfer, wurde von der Kölner Patentanwältin Gabriele Mohsler, im Auftrag der Anmelder, gegen diese Entscheidung Beschwerde eingelegt.

Von der Beschwerdekammer des Europäischen Amtes wurde die Marke daraufhin für eintragungsfähig befunden. Das war im März 2010. Der Weg für das Bier Fucking Hell war frei.

Gebraut wird das Bier in der Brauerei Waldhaus im Schwarzwald. Es kommt also nicht, wie der Name suggeriert aus Fucking in Österreich. Es ist ein Pils mit einem Alkoholgehalt von 4,9% vol. Geschmacklich merkt man dem Bier an, dass es ein südliches Pils ist. Denn es ist sehr aromatisch und mild.

So lautet auch unser Test-Urteil: Nach einem leichten, milden Beginn setzt sich eine aromatische Hopfenbittere mit langem Nachgeschmack durch. Alles in allem mehr als ein Durchschnittspils, dass wir bedenkenlos weiter empfehlen können.


Den ausführlichen Test gibt es hier: Fucking Hell Biertest

Zu Kaufen gibt es das Bier übrigens hier: merchunited.com/FUCKING-HELL

 

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