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Lebensart

Île de Noirmoutier – entspannen an der Atlantikküste

von Stephanie Hesse, erschienen am 15.08.2009

Wassersport und salzige Sümpfe: Die Île de Noirmoutier in der Region Pays de la Loire hat einiges zu bieten. Beobachtungen eines Wochenendes inmitten von Meer, Sand, Land und Leuten. 


Belleville: die unbekannte Schöne

von Katharina Görig, erschienen am 15.05.2009

Fernab vom kolossalen Glanz des Eiffelturms, den Grands Boulevards und Notre Dame befindet sich das Quartier Belleville – ein schöner Pariser Stadtteil, der den meisten Paristouristen unbekannt ist.


Essen wie Gott in Frankreich

Von Emilia Smechowski, erschienen am 15.03.2009

Guter Wein und gutes Essen gehören bekanntlich zusammen. Wie man während einer außergewöhnlichen Reise zur Weinlese nach Südfrankreich in die Vielfalt der dortigen Küche einen Einblick bekommt – ein Reisebericht.


Der deutsch-französische Appetithappen

von Larissa Beutin und Anne-Laure Edoh, Übersetzung Britta Nelskamp, erschienen am 01.01.2009

Wenn auch Sie gerne die Köstlichkeiten der französischen Kochkunst kennenlernen oder Ihre Kenntnisse über die kulinarischen Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich erweitern möchten, sind Sie herzlich willkommen in der Küche des Deutsch-Französischen Jugendwerks, wo jeden Monat ein französischer Kochkurs stattfindet. Anne-Laure Edoh und Larissa Beutin nehmen Sie mit an einen Ort des kulturellen Austauschs – mit viel Spaß und kleinen Missverständnissen.


Rückkehr in ein fremdes Land

von Christina Helm, erschienen am 15.11.2008

Es ist nichts Besonderes, wenn eine Deutsche in Frankreich mit anderen Verhaltensweisen, Sitten und Normen zurechtkommen muss. Auf einen zweiten Kulturschock zurück daheim war ich aber nicht vorbereitet. In der Fachsprache werden diese Anpassungsschwierigkeiten nach der Rückkehr ins Heimatland Reverse Culture Shock genannt.


Berlin–Paris, eine fotografische Bestandsaufnahme

von Britta Nelskamp, erschienen am 01.09.2008

Fotos vom Eiffelturm oder dem Brandenburger Tor sind nichts Außergewöhnliches. Der Fotograf Matthias Schäfer hat jedoch eine ganz neuartige Methode gewählt, Berlin und Paris kennenzulernen und seine Eindrücke und Erinnerungen festzuhalten: Er entwickelte das „30-Sekunden-Foto“, das belebte Bilder festhält. Britta Nelskamp hat für rencontres die fotografische Reise durch die beiden Städte nachempfunden und den Fotografen zu seiner Arbeit befragt. 


Stoßgebete an den Wettergott

Windsurfen in Südfrankreich

von Christoph Sanders, erschienen am 01.08.2008

Der Wind reißt an den Kleidern, Sand wirbelt durch die Luft und der Mistral schneidet ins Gesicht. Während sich die meisten Urlauber in die Häuser retten, suchen Windsurfer die Konfrontation mit den Naturgewalten. Keine Anleitung zum Windsurfen, aber eine Liebeserklärung an die südfranzösische
Küste.


200 Jahre Guignol – das Wahrzeichen Lyons feiert Geburtstag

von Maren Zäske, erschienen am 15.05.2008

Guignol, die berühmte Lyoner Handpuppe, ist zum Symbol der ganzen Stadt geworden. Dieses Jahr feiert die Figur ihren 200. Geburtstag.


Sonderausgabe zum deutsch-französischen Tag

Nobody's perfect

von Céline Moison und 13 Mitgliedern der Redaktion, Übersetzung Sina Tschache, erschienen am 22.01.2008

Nein, Goethe ist kein Gott, der Vorname Salah ist kein Schimpfwort und der kleine Finger mampft keine Haselnüsse im Garten. Die Redaktionsmitglieder von rencontres erzählen Ihnen ihre schönsten Fehler auf Deutsch oder Französisch. Auf geht’s


Ich kam, ich sah und traute meinen Augen nicht

von Céline Moison und der Redaktion von rencontres, Übersetzung Sophie Rudolph, erschienen a 22.01.2008

Ob es die Bestätigung eines Klischees über das Nachbarland ist oder eine unvergessliche Situation: Die erste Erfahrung im Nachbarland hat uns alle geprägt. Vier Mitglieder der Redaktion von rencontres liefern uns ihre Erinnerungen.


Erasmus? Nicht unbedingt!

von Ariane Kujawski, Übersetzung Juliane Seifert, erschienen am 01.12.2007

Einen Studienaufenthalt im Ausland verbindet man an französischen und deutschen Universitäten meist mit Erasmus. Trotz seines Erfolgs ist es jedoch nicht das einzige Austauschprogramm. Die Fremdsprachenassistenz ist eine weitere Möglichkeit für einen erfahrungsreichen Auslandsaufenthalt.


Deutschland, deine Abkürzungen – ein Buchstabensalat

von Nina Reichow, erschienen am 15.11.2007

Die deutsche Sprache wird zunehmend zur Kurzsprache; die Flut an Abkürzungen ist in den vergangenen Jahren rasant gestiegen. Ob bei Behördengängen, in den Medien oder auch im Privatleben: in Deutschland wimmelt es vor Abkürzungen. Die Zeit ist reif für einen Streifzug durch den Abkürzungsdschungel der deutschen Sprache.


Ewiger Sommer – ein Spaziergang im mediterranen Montpellier

von Jan Laboranowitsch, erschienen am 01.11.2007

Geschichte, Moderne und mediterranes Flair – keine andere Stadt im Süden Frankreichs verbindet diese Eigenschaften so harmonisch wie Montpellier.


Radfahren auf Französisch

von Felicitas Schwarz, erschienen am 15.07.2007

Können Hollandfahrräder überhaupt Französisch? Über die Tücken des interkulturellen Radfahrens berichtet Felicitas Schwarz, die sich mit ihrem Drahtesel aus der ruhigen norddeutschen Tiefebene ins Getümmel der Pariser Straßen wagte.


Moleskine – das kleine Schwarze mit großem Inhalt

von Alexandra Friedmann, erschienen am 15.05.2007

Das Moleskine, auf den ersten Blick ein unscheinbares Notizbuch, entfaltet es beim Schreiben eine magische Wirkung und hat schon so manchen Künstler in seinen Bann gezogen. Kurzum: ohne das »kleine Schwarze« geht heutzutage kein kreativer Kopf mehr aus dem Haus.


Der deutsch-französische Tag – was ist das?

von Céline Moison, Übersetzung Barbara Kremer, erschienen am 22.01.2007

Seit vier Jahren feiert ein gemeinsames Datum die deutsch-französische Freundschaft. Trotz seines zarten Alters bringt dieser binationale Tag Schulen und das ganze deutsch-französische Milieu in Bewegung. Aber woher kommt diese Idee? Mehr…


Als Berlinerin in München

von Sina Tschacher, erschienen am 15.01.2007

Was ist dran an den Vorurteilen, die viele Norddeutsche von der Bayrischen Landeshauptstadt haben: Ist München ein Millionendorf oder gar Deutschlands »heimliche Hauptstadt«? Eine neu zugezogene Berlinerin berichtet von ihren Eindrücken.


Ein Freund zum Boulespielen

von Romy Straßenburg, erschienen am 01.11.2006

Vor dreieinhalb Jahren kam ein Pariser auf die Idee, nach Berlin zu gehen und dort einen französischen Kulturverein zu gründen. Damit wollte er ein Stück seiner Heimat in die deutsche Hauptstadt importieren. Ein Besuch im Ami bouliste de Berlin. Mehr…


Erasmus mal anders – Bretonische Tischlerlehrlinge erkunden das Ruhrgebiet

Bretonische Tischlerlehrlinge erkunden das Ruhrgebiet

von Ann-Dorit Boy, erschienen am 01.10.2006

Auslandserfahrung und berufliche Mobilität gehören nicht nur für Akademiker zum guten Ton. Auch Handwerker schauen immer öfter über den Tellerrand. Ann-Dorit Boy hat bretonische Tischler im Ruhrpott getroffen. Mehr…


Ein Plädoyer für die Suppe

Das Suppenfestival in Berlin

von Britta Nelskamp, erschienen am 15.09.2006

Die Zeiten des Suppenkaspers, der entrüstet die Nase rümpft und den Teller von sich schiebt, sind vorbei. Heute wird die Suppe in Deutschland weder als kulinarisch uninteressant noch als Armeleuteessen abgetan. Dies bezeugt das im Jahre 2004 ins Leben gerufene Suppenfestival, die fête de la soupe. Ursprünglich kam die Idee aus Frankreich. Mehr…


Quer durch Deutschland

Auf dem Elberadweg von Dresden nach Hamburg

von Maja Langhammern, erschienen am 01.08.2006

Sommer 2005, ein Plan war gefasst: Den Elberadweg wollte ich erkunden, mit dem Fahrrad von Dresden nach Hamburg fahren und nebenbei einige deutsche Städte besichtigen. Für die mehr als 600 Kilometer plante ich acht Tage ein, übernachten wollte ich in Pensionen entlang des Elberadwegs. Es konnte losgehen: quer durch Deutschland, ein Sommermärchen, ein Abenteuer. mehr…


Berlin Go! – Zwei französische Abiturientinnen machen Werbung für deutsche Sprache und Kultur

von Thomas Körbel, erschienen am  15.03.2006

Gemeinsam haben Dorine Guesdon und Céline Chauveau im August 2005 ein eigenes Projekt unter dem Titel Berlin Go auf die Beine gestellt, das sie in die deutsche Hauptstadt führte. Zum deutsch-französischen Tag am 22. Januar präsentierten sie ihre Ergebnisse im Rahmen einer Ausstellung in ihrer Heimatstadt Entrammes. Mehr…


Französische Supermärkte – Zwischen Staunen und Verzweiflung

von Britta Nelskamp, erschienen am 01.01.2006

Carrefour, Atac, Monoprix und Co. Alle sind sie doch immer wieder faszinierend für den deutschen Einkäufer. Neben den aufregend andersartigen Lebensmitteln, die das Einkaufen zu einem abenteuerlichen Ereignis machen, warten noch andere Überraschungen in Regalen und auf Etiketten. Erst seit kurzem bin ich zurück in Deutschland, und ein bisschen vermisse ich die gigantischen französischen Supermärkte schon jetzt. Mehr…


Süß-saures Deutschland

von Jean-Francois Renault, erschienen am 15.10.2005

Wieso spielt der Zucker in Deutschland selbst außerhalb der Küche eine derart bedeutende Rolle und hat die Übersäuerung des Essens tatsächlich einen Einfluss auf den Gemütszustand der Bewohner dieses Landes? Mehr…


Comme on est bien ici. Leben in Lyon

Roman Schmidt, erschienen am 01.10.2005

Kleine Geschichten von einem Ort, an dem Ludwig XIV. noch auf dem Sockel sitzt, die Heilige Jungfrau Maria als Kompass dient und Rabelais zu Tische lädt.


Urlaub, Bierkultur und Deklinationen! Der D.A.A.D. macht es möglich!

von Delphine Cheveau-Richon, Übersetzung von Thomas Körbel, erschienen am 11.06.2005

Wie kann man seine Deutschkenntnisse verbessern, sich dabei gleichzeitig amüsieren und nicht zu viel Geld ausgeben? Die Lösung: Man erhält ein Stipendium des DAAD  Mehr…


Drei Tage, drei Städte, drei Eindrücke

von Maja Langhammer, erschienen am 01.06.2005

Thüringer Wurst, Thüringer Wald und Thüringer Weisheiten. Ein Schnellkurs über das Bundesland in der Mitte Deutschlands kann aus diesen Dingen bestehen, doch mein persönliches Schnupperprogramm lässt sich eher wie folgt zusammenfassen: drei Tage, drei Städte, drei Eindrücke: Jena, Weimar, Erfurt.


Das Bundesland Thüringen

von Mira Manck, erschienen am 01.06.2005

Fläche: 16.251 km²

Einwohner: 2,53 Millionen (166 Einwohner je km²)

Landeshauptstadt: Erfurt

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Bier vs. Wein. Das Finale im Supermarkt.

von Charlotte Noblet und Dominik Rapp, erschienen am 01.06.2005

Auch im Supermarkt werden die deutsch-französischen Beziehungen auf die Probe gestellt. Dann nämlich, wenn sich Charlotte und Dominik in der Alkoholabteilung begegnen. Mehr…


Die Fête des vendanges

von Vera Schernus, erschienen am 01.03.2005

Vom Bezirksrathaus des 18. Pariser Arrondissements zogen sie los: Eine Gruppe von ungefähr 1500 Personen in folkloristischer Kleidung bewegte sich fröhlich singend und tanzend bis hinauf zur Sacré Coeur, um dort ein paar kräftige Schluck des auf dem Montmartre geernteten Wein zu genießen. Mehr…


Weinanbau in Frankreich

von Maren Zäske, erschienen am 01.03.2005

Der Weinanbau in Frankreich hat eine lange Tradition. Wahrscheinlich wurde bereits im ersten Jahrhundert v. Chr. in Südfrankreich mit dem Weinanbau und auch mit der Herstellung begonnen. Mehr…


Einmal Paris bitte …

von Maja Langhammer, erschienen am 01.03.2005

Da stand ich nun auf dem Gare du Nord. Bereit mein kleines Frankreich-Abenteuer zu beginnen. Oder war ich schon mittendrin? Und wer konnte denn ahnen, dass aus den geplanten vier Monaten Paris mindestens anderthalb Jahre werden sollten? Mehr…


In München steht ein Hofbräuhaus … – der Mythos Oktoberfest

von Nicolas Roche, Übersetzung Manuela Wolter, erchienen am 01.12.2004

Als man mir den Vorschlag unterbreitete, aufs Münchner Oktoberfest zu gehen, war ich sofort hellauf begeistert. "Das ist eine super Idee! Ich bin noch nie dort gewesen und für Oktober habe ich ohnehin noch nichts geplant."

Der in Berlin lebende Franzose Nicolas schildert uns seine abenteuerlichen
Erlebnisse auf dem Münchner Oktoberfest. Mehr…


»Ein Baguette, bitte!«

von Marie Lesage, Übersetzung Helene Greubel, erschienen am 01.10.2004

Sind Sie schon einmal durch die Straßen einer französischen Stadt spaziert? Dann kennen Sie sicher auch den verlockenden Duft von frisch gebackenem Brot und die Vorfreude auf ein goldbraunes, noch warmes Baguette, das man auf dem Heimweg knuspern kann.

Das Baguette ist nicht nur Wahrzeichen der französischen Gastronomie und des Pariser Lebens allgemein, sondern es symbolisiert und karikiert den Franzosen an sich – traditionellerweise mit Baskenmütze und Rotweinflasche.

Das Baguette ist jedoch viel mehr als das. Mehr…


Wenn einer eine Reise tut ...

 von Christiane Lötsch, erschienen am 01.10.2004

... dann kann er viel erleben, in fremde Kulturen eintauchen und die Bekanntschaft der Menschen machen, die darin leben, neue Sprachen lernen, aber auch zusätzliche Qualifikationen für das zukünftige Berufsleben erwerben. Das sind zumindest die am häufigsten genannten Motive junger Menschen, die für eine bestimmte Zeit ins Ausland gehen. Mehr…


»Entschuldigung, wie kommt man denn hier zum Hitler-Bunker?«

von André Glasmacher, erschienen am 01.10.2004

Es ist fast schon Sommer, der 21. Juni und ich bin gerade auf der Fête de la Musique, als mich eine junge Französin auf der Brücke am Palast der Republik freundlich fragt: »Entschuldigung, wie kommt man denn hier zum Hitlerbunker?« Ich erkläre ihr etwas verblüfft, dass der Hitler-Bunker inzwischen weg sei, mit Hitler drin: Nichts sei mehr davon zu sehen und dass das gut sei. Sie ist ein wenig enttäuscht und so schlage ich ihr vor, mit mir ein Glas Rotwein, das heißt einen Plastikbecher Rotwein zu trinken. Mehr…


MLNP – Meine »Tour de France«

von Manuela Wolter, erschienen am 01.09.2004

Ich habe ganz Frankreich in drei Wochen bereist. Geht nicht? Geht doch! Vielleicht nicht ganz Frankreich, aber immerhin vier markante Städte, die gegensätzlicher kaum sein könnten und dadurch bereits einen repräsentativen Eindruck des Hexagons vermitteln: Montpellier, Lyon, Nantes und Paris – oder kurz MLNP  Mehr…


DFJW – Deutsch-Französisches Jugendwerk

von Mira Manck, erschienen am 01.09.2004

Das DFJW ist eine internationale Organisation, die insbesondere den Austausch zwischen Deutschen und Franzosen fördern will. Zielgruppe sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen fünf und dreißig Jahren. Mehr…


Haribo macht Kinder froh und Erasmus ebenso?

von Anne Katharina Bock, erschienen am 01.06.2004

Fremde Sprache, fremdes Land, fremde Uni- der erste Tag als Erasmusstudent ist gar nicht so leicht.

Na das fängt ja gut an! Da sitze ich nun also am ersten Unitag in Frankreich zwischen meinen französischen Mitstudentinnen und soll gleich auf Anhieb das Wort "Magermilch-Joghurtpulver" ins Französische übersetzen! Der erwartungsvolle Blick der Dozentin und die Stille im Raum lassen mich unruhig hin- und herrutschen.  Mehr…


ERASMUS

von Pierre Bergeot, erschienen am 01.06.2004

Das SOCRATES-Programm unterstützt die europäische Zusammenarbeit im Bildungswesen. Der dem Hochschulwesen gewidmete Teil dieses Programms wurde 1987 ins Leben gerufen und nach dem Philosophen, Theologen und Humanisten aus Rotterdam, Erasmus (1465-1536), benannt.

Durch das Programm soll die Mobilität und das Erlernen von Sprachen aller Studenten gefördert werden. Entscheidend für die Auswahl der Teilnehmer sind nicht wie für andere Stipendienprogramme besondere Voraussetzungen oder Leistungen, sondern vielmehr die Anzahl der angebotenen Plätze. Mehr…

 

 

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