Archiv

Politik

Wirtschaft

Gesellschaft

Geschichte

Kultur

Horizonte

Lebensart

Netzwerk

Veranstaltungen

Kontakt

Wer ist Klaus Speidel?

Geboren: 1979

Kontakt: klausspeidel(at)web.de 

 

Ausbildung, Stipendien

1997-2000: Droste-Hülshoff-Gymnasium Meersburg

Juni 2000: Abitur und Scheffelpreis. Leistungskurse: Deutsch, Französisch, Englisch (Gasthörer)

2001-2003: Studium im MPhil – LMU München – Philosophie Department

Juli 2003: Aufnahme in der Sélection Internationale der École normale supérieure (ENS) als Stipendiat

September 2004: Maîtrise de philosophie unter der Leitung von Maryvonne Saison (Univ. Nanterre) mit einer Arbeit über Vermittlung von Bedeutung in Bildern.  Schwerpunkt: René Magritte 

2004-2005: Gründung und Leitung eines interdisziplinären Seminars zum Verhältnis von Philosophie und Kunst (Departements für Philosophie und Kunstgeschichte)

2004-2006: Universität Paris I – Sorbonne: Master II unter der Leitung von Jocelyn Benoist (Paris I) und Sandra Laugier (Université de Picardie): Der Aphorismus als Form nichtlinearen Denkens

Seit 2006: Doktorarbeit unter der Leitung von Jacqueline Lichtenstein (Paris IV- Sorbonne) über bestimmte erzählende Details in Bildern und die zeitliche Dimension der Bildwahrnehmung

 

Weitere Tätigkeiten, Auszeichnungen

Februar 1999: Erster Preis beim Cover up–Literaturwettbewerb des Südkuriers und der Bregenzer Festspiele

November 1999: Praktikum bei ARTE – Section Antenne. Verfassen von Ankündigungstexten für das Abendprogramm

Juli 2000-Juli 2001: Zivildienst. Organisation des Kultur- und Freizeitprogramms im Goethe-Institut Bonn

August-Sept. 2002: Praktikum in der Nachrichtenredaktion von B.TV

Februar 2005: Studentischer Vertreter in der Verwaltung des Kulturbudgets der ENS

März 2005: Vortrag « Satire, Malerei und Photographie – Karl Kraus und Oskar Kokoschka » im Seminar La pensée artistique (Jacqueline Lichtenstein, Universität Paris IV – Sorbonne)

April 2005: Stipendium zur Teilnahme an der École internationale de printemps en histoire de l’art in Frankfurt und München. Vortrag zum Thema « Die Wahrnehmung als Thema der Kunst am Beispiel des Bildes La clef des songes von René Magritte »

Dezember 2005: Vortrag « Paul Valéry und die Kritik der Ästhetik » im Seminar La pensée artistique (Jacqueline Lichtenstein, Universität Paris IV – Sorbonne)

Februar 2006: Stipendium zur Teilnahme an der École internationale de printemps en histoire de l’art in Lausanne und Genf. Vortrag « Malerphotographien : Malerei und Photographie ». Als Ausgangspunkt dienten Malerei und Photographie von René Magritte

März 2006: Vortrag « Die bekannten Dinge » (Zigarre, Brille, Fahrradhelm) und Einzelgespräche mit Studenten im letzten Jahr der Option Art in der nationalen Kunstakademie Nancy

Januar 2007: «Prix Argument» für die originellste philosophische Arbeit im Rahmen des Master II an der ENS (Der Preis wurde aufgrund eines Verfahrensfehlers in der Ausschreibung nicht vergeben)

 

Publikationen

«Tobias Loemke – Leben im Gewöhnlichen» in Tobias Loemke (Werkkatalog), Gebr. Geiselberger, Altötting, 2005

«Färbung et Beleuchtung dans la philosophie du langage de Gottlob Frege» in Benoist, Jocelyn (ed.) : Propositions et États de choses, Vrin, Paris 2006 (in Vorbereitung)

«L’écriture du détail : allers-retours entre peinture et littérature», (www.fabula.org/lht)

Zahlreiche Kunstkritiken für www.paris-art.com (Hanne Darboven, Philippe Ramette, Marylène Negro, Hrein Fridfinsson...)

«Nice to be here», «Des oiseaux sur la fenêtre», «Salut à Ludwig Wittgenstein», «Dialogue avec Camille Louis» in L’exposition des idées, Villa Arson/ENS-Ulm, Nizza, 2007

«Gegenstände und Schaffensprozesse : Unfertige Gedanken von Leonardo da Vinci zu anderen Künstlern und Wissenschaftlern und zurück», Syntopia, Wienand Verlag, Köln, 2007

Seit Januar 2008: Kritiken für die Kunstzeitschrift Art 21

 

Kunst

Mai 2005: Teilnahme an einer Photoausstellung im Rahmen der 48 heures de la culture (ENS)

September 2005: Aufnahme in die Zeichenklasse von M. Gauderic (École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs, Paris)

2005-2006: Teilnahme am Projekt « Farbe und Nahrung » an der Hochschule für angewandte Kunst, Paris (ENSAD)

November 2006 bis Juni 2007: Teilnahme am interdisziplinären Projekt L’exposition des idées zum Begriff des Begriffs (Concept) in Kunst und Philosophie. Drei eigene Werke und drei Gemeinschaftsproduktionen wurden im Sommer 2007 in der Villa Arson ausgestellt.

September 2007: Teilnahme am Projekt Verflechtung/Spletenija in Saint Petersbourg. Tägliche Videokonferenzen mit den deutschen und russischen Teilnehmern.

Juli 2007: Führungen in der Ausstellung L’exposition des idées, Villa Arson, Nice

Mai 2007: Dolmetscher für Anselm Kiefer bei der Ausstellung Monumenta im Grand Palais, Paris (auf persönliche Anfrage Herrn Kiefers)

 

 

Extra

Schirmherrschaft




Partner







Service













Auszeichnungen



Alle Nominierungen




Anzeigen

Hier finden Sie Empfehlungen von Portalen zum Thema Partnersuche für Singles, damit diese nicht einsam in die Rente gehen müssen. Andere Aspekte des Lebens bieten ebenfalls Sparpotential. Um zu sparen empfiehlt sich immer ein Stromvergleich und ein Vergleich für die Unfallversicherung. Wer sich weiterbilden möchte kann beim Vergleich für‘s Fernstudium sparen, für den Urlaub ist das gerade durch günstige Flüge sehr gut möglich.