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Wirtschaft

Kreativität als Schlüssel zum Erfolg

von Agathe Kiel-Demartial, erschienen am 01.04.10

Kreativität und Wirtschaft, passt dies zusammen? Offensichtlich, denn junge Talente der Modebranche setzen auf ihr kreatives Potenzial, um ihre Leidenschaft mit ihrem Beruf in jungen Modeunternehmen zu verbinden.


Gemeinsam aus der Krise?

von Thomas Körbel, erschienen am 01.05.2009

Die Wirtschaftskrise ruft in Deutschland und Frankreich unterschiedliche Reaktionen hervor. Davon profitiert die deutsch-französische Zusammenarbeit nicht immer. Jacques-Pierre Gougeon, Experte für deutsch-französische Beziehungen, benennt im Gespräch Knackpunkte und Zukunftsperspektiven.


In der Krise war Europa vereint

von Thomas Körbel, erschienen am 15.01.2010

Superpräsident, Hyperpräsident und Atemlospräsident. Viele Spitznamen hat sich Nicolas Sarkozy auf nationaler wie auf europäischer Ebene verdient. Mit seiner Unberechenbarkeit, seinem scheinbar schier unerschöpflichen Arbeitseinsatz und seinem Drang zur Aktion hat er die französische Ratspräsidentschaft der Europäischen Union mit Leben erfüllt. In den Krisen des vergangenen halben Jahres glänzte er.


Zwischen Subvention und Solidarität. Die EU-Agrarpolitik im Wandel

von Boris Kühn, erschienen am 15.07.2008

Die Zeit der Milchseen und Butterberge ist zwar weitgehend vorbei. Kritik an der Agrarpolitik der Europäischen Union ist aber nach wie vor populär. Nicht ganz zu Unrecht.


Die »Spielregeln« kennen

Trainings zur Vermeidung interkultureller Missverständnisse

von Mira Manck, erschienen am 15.08.2007

Mittlerweile gehört der Auslandsaufenthalt in jeden guten Lebenslauf. Doch oft wird vergessen, dass Auslandserfahrung allein nur wenig über die Fähigkeit aussagt, sich interkulturell richtig zu verhalten. Im Umgang mit Menschen anderer Kulturen kann es insbesondere im Berufsleben zu zahlreichen Missverständnissen und Konflikten kommen, wenn man die jeweiligen kulturspezifischen »Spielregeln« der anderen nicht versteht.


Russische Energie für Europa

Ein Prüfstein für die europäische Einheit

von Alexander Fries, erschienen am 15.03.2007

Ein Gipfeltreffen zwischen EU und Russland ist am 24. November 2006 in Helsinki zu Ende gegangen. Der wichtigste Punkt der Tagesordnung wurde jedoch vertagt: Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen, das die energiepolitischen Beziehungen auf eine neue Grundlage stellen sollte.


»Deutsche wollen über Geld kontrollieren, Franzosen über Macht«

von André Glasmacher, erschienen am 15.10.2006

Deutsch-französische »Elefantenhochzeiten« durch Fusionen von Unternehmen wie Rhône-Poulenc und Hoechst (Aventis) oder Aérospatiale und DASA (EADS) sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Unterschiede in der Geschäftskultur zwischen Deutschen und Franzosen werden dabei aber häufig unterschätzt. Der Unternehmensberater Jochen Peter Breuer befasst sich seit mehr als 20 Jahren mit diesen Schwierigkeiten. Im Gespräch mit rencontres.de erklärt er, warum Deutsche und Franzosen sich dennoch hervorragend ergänzen.


EADS

von André Glasmacher, erschienen am 15.10.2006

EADS steht für European Aeronautic Defence and Space Company. 2000 entstand der Konzern durch den Zusammenschluss der deutschen Konzerne DASA, der französischen Aérospatiale und der spanischen CASA. Hauptproduktionsstandort des Unternehmens ist Toulouse. Ziel des Zusammenschluss war es, Synergien zu bündeln und der amerikanischen Konkurrenz, hier vor allem Boeing, entgegen zu treten.


Tanzende Citroëns gegen deutsche Sachlichkeit – Kulturelle Unterschiede auf dem Werbemarkt in Frankreich und Deutschland

von Mira Manck, erschienen am 15.01.2006

In der westlichen Welt gleichen sich die Konsumbedürfnisse immer mehr an. Nicht selten gehen deshalb die Werbemacher auf beiden Seiten des Rheins davon aus, dass mit der heimischen Marketingkampagne ebenso erfolgreich im Nachbarland geworben werden kann. Doch dies erweist sich nicht selten als Irrtum und bringt erhebliche »Werbepannen« mit sich. Mehr…


Tobin für alle

von Stefan Fischer, erschienen am 15.09.2005

250 Milliarden Dollar jährlich brächte eine Besteuerung aller Börsenspekulationen mit nur 0,1 Prozent. Für die einen ein Allheilmittel gegen die globale Armut, für die anderen schon zu viel Regulierung des freien Finanzmarktes. Mehr…


RMA und Ein-Euro-Job, zwei »Sesam-Öffne-Dich« für den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben?

von Céline Mistretta, Übersetzung von Magali Breul, erschienen im Juni 2005

Die Idee, Erwerbslose an den Arbeitsmarkt heranzuführen, indem man es ihnen ermöglicht, eine Beschäftigung auszuüben ohne ihren Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung zu verlieren, hat in Westeuropa großen Erfolg. In Deutschland sind es dieEin-Euro-Jobs, die es seit dem 1. Januar 2005 möglich machen, einer bezahlten Tätigkeit nachzugehen und weiter Arbeitslosengeld zu beziehen. Mehr…


Nicht die Bohne

von Sandrine Blanchard, Übersetzung Sina Tschacher, erschienen im Dezember 2004

Ein Kaffeeproduzent, lächelnd unter seinem Sonnenhut, taucht seine Hand in einen Sack voll frisch gerösteter Kaffeebohnen. Beschienen von den letzten Sonnenstrahlen, die man im Hintergrund sieht, wird sein Glück von Panflöten untermalt. Man kann sich mühelos den Dampf ausstoßenden Zug vorstellen, der die Andengebirgskette durchfährt, hinter dem Berg, den man hinter dem Bauern erkennt – abgegriffene Bilder, die von der Werbung der großen Kaffeeproduzenten seit Jahrzehnten benutzt werden, die aber weit entfernt sind von der Realität der kleinen Kaffeeproduzenten der Entwicklungsländer. Mehr…


Was ist fairer Handel?

Mehr als 800.000 Familien aus Asien, Lateinamerika und Afrika profitieren heute direkt vom fairen Handel, bei dem sich sorgfältig ausgewählte Produzenten und Handwerker des Südens dazu verpflichten, bestimmte fundamentale Kriterien zu beachten. Mehr…


FLO: Eine Initiative, die ihren Weg gegangen ist

Die Idee, eine alternative Handelsform zum so genannten »klassischen« Welthandel zu bilden, der von den Regeln des Freihandels gelenkt wird, geht zurück auf die sechziger Jahre. Am Anfang des gerechten Handels stehen einige Freiwillige von Nichtregierungsorganisationen aus den Niederlanden und Großbritannien, die schon 1964 beschließen, in der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD) das Prinzip "Trade but not aid" (Handel statt Hilfe) anzusprechen. Mehr…


Partner oder Konkurrenten? Die deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen

von Grit Hofmann, erschienen im September 2004

»Deutschland und Frankreich sind für einander die wichtigsten Handelspartner.« Diesen Satz hört und liest man in vielen der Reden oder Publikationen zum Thema der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen. Natürlich stützt sich diese These auf konkrete Fakten – sie soll nachfolgend auch nicht in Frage gestellt werden. Dennoch sollte ihr eine kritische Reflexion folgen. Denn wie überall ist auch in den deutsch-französischen Beziehungen nicht alles Gold, was glänzt. Mehr…

 

 

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