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Kultur

Verzweifeln auf hohem Niveau – Zum Gedenken an E.M. Cioran

von Juliane Keusch, erschienen am 20.06.2010

Gleich zwei große Jubiläen beschert uns der rumänische Philosoph E.M. Cioran, einer der radikalsten Denker des 20. Jahrhunderts und brillantesten Aphoristiker der französischen Sprache: seinen 15. Todestag heute und seinen 100. Geburtstag im nächsten Jahr. Grund genug diesen einzigartigen, aufwühlenden Komplex aus Mensch und Werk einmal genauer in Augenschein zu nehmen.


Schöne, mörderische Provence

von Annika Rammler, erschienen am 15.06.2010 

Mit 16 Jahren schrieb Charlotte Link ihren ersten Roman. Heute ist sie die erfolgreichste deutsche Autorin der Gegenwart. Mit Annika Rammler sprach sie über ihren Roman Die Täuschung, das oftmals verklärte Bild der französischen Provence und Heimatgefühle im Nachbarland.


Erfolg im Dreierpack: »Drei starke Frauen« von Marie NDiaye

von Laurène Leuridant, Übersetzung Steffi von dem Fange, erschienen am 01.06.2010

Drei starke Frauen, ausgezeichnet mit dem Goncourt, ist der neueste Liebling der Medien, der Jury und des Publikums. Mit geschliffener Feder entwirft Marie NDiaye ein intimes und nuanciertes Portrait dreier Frauen, die zugleich mutig und fragil sind.


Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schrillste im ganzen Land?

von Juliane Keusch, erschienen am 15.03.2010

Gemessen an ihrer Produktivität ist Amélie Nothomb mit ihren rund 40 unveröffentlichten und 18 veröffentlichten Romanen auf dem besten Wege Balzac den Titel des fleißigsten französischsprachigen Autoren abspenstig zu machen. In Punkto Originalität und Exzentrik steht sie auch heute schon außer Konkurrenz. Porträt einer der schillerndsten Figuren der französischen Gegenwartsliteratur.


Die »Kameradle« – eine elsässische Geschichte

von Jakob Schumann, erschienen am 15.12.2009

Geschichtsschreibung ist meist trocken und abstrakt. Sie erzählt von großen Persönlichkeiten, staatstragenden Entscheidungen und epochalen Umbrüchen. Der Roman Marthe und Mathilde von Pascale Hugues stimmt leisere Töne an. Eine berührende Geschichte über eine deutsch-französische Freundschaft in Zeiten von Krieg und nationalen Empfindsamkeiten.


Die Feuchtgebiete des Fräulein Hemmungslos – ein Schundroman?

von Laurène Leuridant, Übersetzung Magali Breul, erschienen am 15.09.2009

2008 hat in Deutschland ein Roman für Furore gesorgt, dessen Protagonistin sich durch derbe Sprüche und mangelnde Körperhygiene hervortut: Feuchtgebiete von Charlotte Roche. Pornobuch oder feministisches Pamphlet? An diesem polemischen Werk scheiden sich die Geister.


Die Sprache des Anderen : Rilkes französische Gedichte

von Juliane Keusch, erschienen am 15.06.2009

Auf einer Liste der berühmtesten französischen Dichtergrößen wird man den Namen Rainer Maria Rilke vergeblich suchen. Die im Jahr 1926 veröffentlichten französischen Gedichte des frankophilen Schriftstellers sind heute zu beiden Seiten des Rheins weitestgehend in Vergessenheit geraten. Dabei sind sie mit ihrer Freude am Entdecken und ihrer Faszination für das Fremde und Unbekannte ein eindrucksvolles Beispiel für das Bemühen um interkulturelle Verständigung.


»Hass-/Liebeserklärung an eine Stadt: Rainer Maria Rilkes Roman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge«

von Harriet Fuhrhop

Paris um 1900: Cafés, Metro, Cabaret – die Großstadt lebt! Doch mit der Modernisierung geht auch ein negativer Wandel einher: Angst, Depressionen, Gewalt. Rilke lässt den Protagonisten Malte auf sehr subjektive Weise erzählen: Von Erlebnissen, Erfahrungen, Schocks und beflügelnden Momenten. Und warum diese »schreckliche Stadt« doch so notwendig ist.


Der Kleinbürger als Held: Hans Falladas Roman Jeder stirbt für sich allein

von Lucile Chartain, Übersetzung von André Glasmacher, erschienen am 15.04.2009 

Jeder stirbt für sich allein, das 1947 im Todesjahr von Hans Fallada veröffentlicht wurde, handelt von einem Thema, das bisher selten in der deutschen Literatur behandelt worden ist: dem Widerstand der so genannten»normalen« Deutschen während des Zweiten Weltkriegs.


Die große Flucht: Irène Némirovskys Epochenpanorama »Suite française«

von Nina Guthmann
Mit der »Suite française« gelangte ein einzigartiges Zeitdokument mehr als 60 Jahre nach dem Tod der Autorin an die Öffentlichkeit. Irène Némirovsky hat der Nachwelt einen Epochenroman hinterlassen, der einen ungeschminkten Blick auf Flucht und Besatzung in Frankreich Anfang der 1940er Jahre wirft.


Vom Glück Deutscher zu sein - Michel Tourniers Erinnerungen an ein fremdes Land

von Juliane Keusch, erschienen am 15.10.2008 

Le bonheur en Allemagne? Diese Frage stellt sich Michel Tournier in seinem 2004 erschienenen, gleichnamigen Essayband über Deutschland. Mal liebevoll, mal spöttisch erzählt uns der Schriftsteller und französische Vorzeigeintellektuelle von seiner ganz persönlichen Beziehung zu Deutschland und ermöglicht Franzosen wie Deutschen einen völlig neuen Blick auf dieses unbekannte Land im Herzen Europas.


Potpourri mit Giftpilzen

von Lea Stephan, erschienen am 01.07.2008

Birgit Vanderbeke entführt ein weiteres Mal in die französische Provinz. In ihrem neuesten Roman sind südfranzösische Anarchie und Feng Shui die Grundzutaten. Leicht verdauliche Morde sollen die Spannung erhöhen.


Ein literarischer »Kritiker-Zankapfel« – Jonathan Littells Roman Die Wohlgesinnten und die Kritik diesseits und jenseits des Rheins

von Simone Brink, erschienen am 15.06.2008

Die Wohlgesinnten – ein Preisträger, ein Bestseller, ein Aufreger. Wie kaum ein anderes Buch hat der Debütroman von Jonathan Littell die kritischen Gemüter sowohl in Frankreich als auch in Deutschland erregt. Die Feuilletons beiderseits des Rheins ereiferten sich zwar gleichermaßen, waren jedoch in ihrem Urteil uneins. Seit Februar ist der Roman auch in deutscher Übersetzung zu haben.


Für eine Hand voll Gitanes: Das Leben von Serge Gainsbourg

von Sandra Wickert, erschienen am 01.04.2008

Für eine Hand voll Gitanes – Das Leben von Serge Gainsbourg. Die meisten verbinden mit Serge Gainsbourg nur den Hit »Je t'aime.« Doch sein Werk war wesentlich vielschichtiger. Eine neue Biographie zeichnet sein Leben nach.


Ein Franzose schreibt sich in die Herzen der Deutschen: »Le Voyage d'Hector ou la recherche du bonheur« von François Lelord

von Nina Reichow, erschienen am 15.12.2007

Einen ungewöhnlichen Zugang zum Thema Glück bietet das Buch Le Voyage d'Hector ou la recherche du bonheur von François Lelord. Der Text, der die deutschen Bestsellerlisten im Sturm eroberte, ist bei Reclam in der französischen Originalsprache erschienen und beschert dem Leser kleine Erkenntnisse und Lektionen in Sachen Glück.


Marissal Bücher – eine deutsche Buchhandlung in Paris

von Barbara Hilz, erschienen am 15.09.2007  

Wer in Paris und Umgebung lebt und auf der Suche nach deutschen Klassikern, Krimiromanen oder Filmen ist, findet hier, was er sucht. Die Buchhandlung Marissal Bücher in Paris hat ein breites Spektrum an Büchern in deutscher Sprache im Angebot. Man findet aber ebenso französische Übersetzungen von Werken deutscher Autoren und Sprachlernsoftware. 


Heitere Himmel, schweigende Steine – Paul Celan in der Bretagne

von Sophie Rudolph, erschienen am 15.06.2007

Der deutschsprachige Dichter Paul Celan verbrachte Anfang der Sechzigerjahre mehrere Wochen in der Bretagne und schrieb dort einige seiner schönsten Gedichte aus dem Zyklus Die Niemandsrose. Der Autor Helmut Böttiger ist der Fährte des Lyrikers in die heutige Bretagne gefolgt und lädt ein zur Reise in Celans Wörterland.


»Wäre die französische Sprache eine Frau, ich würde sie heiraten«

von Sina Tschacher, Übersetzung Sina Tschacher, erschienen am 01.04.2007

Der im französischen Exil lebende algerische Autor Mohammed Moulessehoul alias Yasmina Khadra gehört zu den erfolgreichsten Schriftstellern seines Landes. In Deutschland stellte er vor wenigen Wochen seinen im Nahen Osten spielenden Roman Die Attentäterin vor.  


»Ich mag keine Bücher«

Interview mit dem Schriftsteller Thierry Crifo

von Sandra Wickert, erschienen am 15.10.2006

Der französische Autor präsentierte diesen Sommer seinen neuen Roman Obsession Elle in Berlin und ließ sich dabei gleich für seinen nächsten Roman La romance de Berlin inspirieren. rencontres hat sich mit Crifo getroffen, um mehr über den Autor, den Charme der Randfiguren in seinen »Romans Noirs« und seine Berliner Eindrücke zu erfahren. Mehr…


Mann gegen Mann: Die Kontroverse um die Aufgaben der literarischen Kunst im Ersten Weltkrieg

von Simone Brink, erschienen am 01.06.2006

Der Bruderzwist zwischen Thomas und Heinrich Mann kann als Sinnbild für den Grundkonflikt der Intellektuellen im Ersten Weltkrieg interpretiert werden: Wie soll sich die Kunst gegenüber dem Krieg verhalten? Mehr…


Zadig bleibt Optimist, die Galeries Lafayettes versuchen es: Französische Buchhandlungen in Berlin

von André Glasmacher, erschienen am 15.05.2006

Mehr als 11.000 Franzosen leben in Berlin. Ausreichend Bedarf also für eine französische Buchhandlung; finanziell erfolgreich waren die bisherigen Läden jedoch selten. Mehr…


Farce und Tragödie zugleich: Jean Egens Autobiographie Die Linden von Lautenbach

von André Glasmacher, erschienen am 01.01.2006

Obwohl der elsässische Journalist und Schriftsteller Jean Egen bereits vor zehn Jahren verstorben ist, hat seine Autobiographie keineswegs an Aktualität verloren. Als Zeitzeuge liefert er ein vielseitiges Portrait von einer Jugend im Spannungsfeld von Frankreich und Deutschland. Mehr…

 


Zeugnis für die Zukunft – Geneviève de Gaulle Anthonioz’ Buch La Traversée de la nuit

von André Glasmacher, erschienen am 15.11.2005

»Parlez-moi d'amour, dites-moi des choses tendres« – diese Worte schreibt Geneviève de Gaulle Anthonioz im Februar 1945 in ein Poesiealbum, das ihr eine SS-Sekretärin hinhält, als sie aus dem Konzentrationslager Ravensbrück entlassen wird. Mehr…

 


Auf den Spuren von Heinrich Heine. Deutsche Schriftsteller in Paris

von Ann-Dorit Boy, erschienen im Juni 2005

Mit Heinrich Heine fing sie an – die Liebe deutscher Schriftsteller zu Paris. Und das, obwohl der Weg des Dichters an die Ufer der Seine weder leicht noch freiwillig war. Als Heine im April 1831 als Zeitungskorrespondent ins liberale Paris kommt, flieht er vor der antijüdischen Stimmung und dem Nationalismus in der preußischen Heimat: »Minder die Lust des Wanderns als die Qual persönlicher Verhältnisse treibt mich von hinnen«, schreibt Heine in dieser für ihn schweren Zeit. Mehr…


Der Werthereffekt

von André Glasmacher, erschienen im Juni 2005

Wenn die Zahl der Selbstmorde nach dem Freitod eines Prominenten ansteigt, spricht man von »medial vermittelten Nachahmungs-Suiziden« oder vom »Werthereffekt«. Der Begriff kam erstmals vor 30 Jahren auf, das Phänomen aber ist älter: 1775 verbietet der Leipziger Stadtrat den Handel und Verkauf eines Romans, der ein Jahr zuvor anonym erschienen ist, mit der Begründung, dass »itzo die Exempel des Selbstmordes frequenter werden.« Auch wird das Tragen blauer Jacken und gelber Hosen verboten, denn diese trägt der Held des Buches, als er den Selbstmord begeht. Mehr…


Der begabte Sohn. Jens Biskys Buch Geboren am 13. August – Der Sozialismus und ich"

von Nadja Dumouchel, erschienen im März 2005

Die Biskys kennt man. Lothar Bisky, den PDS-Vorsitzenden, Norbert Bisky, der ein gefragter Künstler ist und sich vor Aufträgen kaum retten kann, und Jens Bisky, der Feuilletonredakteur bei der Süddeutschen Zeitung ist. Ein bisschen erinnern sie an die Familie Mann, in der fast jedes Mitglied prominent war, aber immer auch im Schatten des Übervaters Thomas stand. Dieser Vergleich, so Jens Bisky, sei »etwas dämlich« und dass die Familie etwa die typische DDR-Familie sei, würde er wohl auch weit von sich weisen. Nun hat er ein Buch über seine Kindheit in der DDR geschrieben: Geboren am 13. August – Der Sozialismus und ich. Mehr…


Die Entdeckung Deutschlands - Madame de Staël und ihr Buch De l'Allemagne

von André Glasmacher, erschienen im März 2005 

Als 1810 in Paris der erste Teil des Buches De l´Allemagne von Madame de Staël erscheint, lässt Napoleon Bonapartes Polizeiminister Fouché kurzerhand die 2000 gedruckten Exemplare konfiszieren und vernichten. In einer Zeit, da Frankreichs Armeen fast die Hälfte der deutschen Länder besetzt halten und Bonaparte das Heilige Römische Reich Deutscher Nation zu Grabe getragen hat, ist ein Buch, das Deutschland idealisiert nur bedingt erwünscht. Zudem ist Madame de Staël dem selbsternannten Empereur seit Jahren in inniger Abneigung verbunden, und so vermutet Bonaparte eine offene Kritik in ihrer Schrift. Madame de Staël wird nach Coppet am Genfer See verbannt und in ihrem Schloss unter Hausarrest gestellt. De l´Allemagne erscheint schließlich 1813 in London. Mehr…


Schiffbruch mit Tiger

von Ursula Mayer, erschienen im Dezember 2004

Jetzt hat Yann Martel sogar das deutsche Publikum für sich erobert. Dieses Jahr ist der kanadische Autor, nachdem sich sein Roman Schiffbruch mit Tiger 2003 fünf Monate lang auf der Spiegelbestsellerliste gehalten hat und er bereits als Gastprofessor an die Freie Universität Berlin gerufen wurde, auf der Leipziger Buchmesse mit dem Bücher-Butt ausgezeichnet worden. So erhält Martel, der mit der englischen Orginalausgabe 2002 schon den renommierten britischen Bookerprize gewonnen und sich in Frankreich längst einen Namen gemacht hat, schließlich auch in Deutschland Anerkennung. Mehr…


Der wahre Don Juan. Über Peter Handkes neues Buch

von André Glasmacher, erschienen im Dezember 2004

Nahe den Ruinen der französischen Klosteranlage Port-Royal-des-Champs liegt eine Herberge, der die Gäste verloren gegangen sind. Der nun beschäftigungslose Koch kümmert sich um den Herbergsgarten, geht spazieren, liest und hängt seinen Gedanken nach, bis eines Tages ein vorn zugespitzter Haselstock in den Garten fliegt, gefolgt von Don Juan, der sich über die Mauer schwingt. Mehr…


Neurosen total – Das neue Buch von Françoise Cactus

von André Glasmacher, erschienen im September 2004

Françoise Cactus ist eigentlich ein Allroundtalent: Zusammen mit Brezel Göring nennt sie sich Stereo Total, macht Musik und malt. Doch heutzutage reicht das noch nicht, um als Allroundtalent tituliert zu werden: Man muss auch Bücher schreiben. Um im Deutschen besser navigieren zu können und um den Lektor nicht in die Trunksucht zu stürzen, schreibt Cactus ihre Bücher mit einem Krückstock in Form eines Wörterbuches: Sag es treffender. Dank dieses Wunderwerkes wagt sich Cactus regelmäßig aufs Glatteis der deutschen Sprache.


Die Unzulänglichkeit des Glücks

von Nicole Schaar, erschienen im September 2004

»Ich schreibe, wie ich sehe!«, auf diese Art definiert Marc Levy selbst seine Literatur und für seinen ersten Roman (Solange du da bist) hat sich Steven Spielberg bereits die Rechte gesichert. Mit seinem Debütroman hat er sich nicht nur in die Herzen der Franzosen geschrieben, sondern sein Werk wurde auch zu einem internationalen Bestseller. Mehr…


Interview mit Jean-Philippe Toussaint

von Claudia Hennen, Übersetzung Claudia Hennen/Hilka Dierker, erschienen im Juni 2004

Ende September stellte Jean-Philippe Toussaint seinen neuen Roman Faire l’amour, zu Deutsch: Sich lieben im Literaturhaus Berlin-Charlottenburg vor. Toussaint, ein belgischer Schriftsteller mit französischem Pass, ist mittlerweile mit sieben Romanen ins Deutsche übersetzt worden. Als 1985 sein Debüt Das Badezimmer erschien, stand die internationale Kritik Kopf. Kritikerlob ist nun auch seinem siebten Roman zuteil geworden – vielleicht auch deshalb, weil sich der Autor erstmals mit einem wunderbar zeitlosen Thema auseinandergesetzt hat: nämlich der Liebe. Claudia Hennen hat den Schriftsteller in Berlin getroffen um mit ihm über seinen neuen Roman zu sprechen. Mehr…


Sich lieben – eine Liebesgeschichte

von Bernadette Knapp, erschienen im Juni 2004

»In dieser Nacht haben wir uns das letzte Mal geliebt. Aber wie oft haben wir uns nicht schon zum letzten Mal geliebt. Ich weiß es nicht, häufig. Häufig...«

Sich lieben ist der sechste Roman des belgischen Schriftstellers Jean-Philippe Toussaint. Der Romancier erzählt darin die Geschichte vom Ende einer Liebesbeziehung, eines Nachts in Tokio. Mehr…

 

 

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