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WIRTSCHAFT
05.10.2001
Erfolgreich schwul
Manager outen sich, einige Firmen verbieten Diskriminierung. Trotzdem müssen sich immer noch viele Homosexuelle im Job bedeckt halten.

Globaler Absturz
Die US-Ökonomie bricht ein. Asien ist schwach, und auch Europa kann der Weltwirtschaft nicht auf die Beine helfen.

Letzter Schub
Totaler Konzernumbau, Sanierungsaktion unter der Leitung von Ulrich Bremi: Wer rettet die Swissair vor dem Untergang?

Gemeinsam aus der Krise
Die Schweizer Geldinstitute in New York helfen sich gegenseitig mit Büroräumen aus.

Gross-Razzia
Die Zuger Helvag Gruppe versprach Geldgebern grosse Gewinne mit einer Restaurantkette. Jetzt wird in ganz Europa ermittelt.

Blindflug ins Ungewisse
Flugverkehrsabkommen, Swissair-Krise, politischer Druck: Die Zukunft des Flughafens Unique Zurich Airport erscheint düster.

Ritalin-Krieg eskaliert
Novartis: Falschmedikation und Missbrauch geben den Ritalin-Gegnern Aufwind. Jetzt greift der Gesetzgeber ein.

Milliarden-Jongleur
Novartis-Finanzchef Raymund Breu würde es begrüssen, wenn Konkurrent Roche ein Novartis-Aktienpaket übernähme.

Neue Suche nach Raubkunst
Der Jüdische Weltkongress verlangt von den Schweizer Kantonen Nachforschungen über Kunstkäufe.

Banken bremsen
Mit der Börsenflaute brechen bei den Banken die Erträge ein. Sie bauen Stellen ab, streichen Privilegien und kürzen die Bonuszahlungen.

Milliardär mit 30 Jahren
Daniel Aegerter landete mit seiner Software-Firma Tradex die grösste Firmenfusion der Branche.

Schutz-Engel
Jack Schmuckli, Exchef von Sony Europa, soll die angeschlagene Schweizer Think Tools sanieren.

Beim Amerikaner Schlange stehen
Der Markteintritt der US-Kaffeekette Starbucks bereitet der Konkurrenz in Zürich keine Sorgen.

Belege in der Unterhose
Schwarzgeld in Milliardenhöhe schmuggeln Deutsche jedes Jahr ins Ausland. Ein Tor zur Schweiz ist der Zoll Bietingen-Thayngen.

Board ohne Kick
Letztes Jahr machte Wim Ouboter mit seinem trendigen Trottinett ein Riesengeschäft. Jetzt plagen ihn Absatzsorgen und die Konkurrenz.

Millionenmacher
Fernsehmann Beat Regli schaffte seine erste Million innert vier Jahren. Er setzte dabei voll aufs Internet.

Nur keine Panik
Trotz Stellenabbau der Grossfirmen verbreiten Schweizer Konjunkturexperten Optimismus.

Wohnopoly
Der Wohnraum ist knapp, und die Vermieter treiben es mit ihrer Preispolitik immer bunter.

Leserbrief mit Zündstoff
Die veröffentlichten Vorwürfe eines Credit-Suisse-Kadermanns bringen die Schweizer Bank in eine heikle Lage.

Geschlossene Front
Sie geben nicht klein bei: Mitarbeiter und Manager der Sabena verbünden sich mit Gewerkschaften zum Protest gegen die Swissair.

Frauenoffensive
Mehr Mode, weniger Technik:Nike, der grösste Sportartikelhersteller der Welt, will vermehrt Frauen ansprechen.

Tief in der Krise
Das Internetportal Yellowworld der Post verliert Geld und Mitarbeiter.

Zank um Erfinder-Ehren
Zwei Forscher streiten, wer Entdecker des Erfolgsprodukts Sandimmun war. Jetzt haben Gutachter entschieden.

Auf Aufholjagd
Mehr Lohn: Das Kader hat abkassiert. Jetzt wollen auch die Kleinen ihren Anteil am Kuchen.

«Wir werden bluten»
Sulzer-Medica-Chef Max Link gibt zu, dass im Skandal um kaputte Hüftgelenke die Firma ungenügend versichert ist.

Autos zu Tiefpreisen
Der Vergleich zeigt: Autokäufer zahlen in der EU viel weniger. Direktimport spart eine Menge Geld.

Botta-Bau in der Pleitefalle
Der imposante Ausbau der Bergstation von Mario Botta kostet 3 Millionen mehr als erwartet – jetzt droht die Konkurseröffnung.

Heikle Personal-Dossier
Schmähungen, Verdächtigungen, Kollegengeschwätz: Chefs torpedieren mit brisanten Aktennotizen die Karrieren ihrer Mitarbeiter.

Sulzer im Visier
Der US-«Killeranwalt» Robert Bonsignorehat ein neues Ziel für seine gefürchteten Entschädigungs-klagen:Sulzer.

Helpline-Ärger
Bei den 0900er-Nummern werden die Konsumenten über den Tisch gezogen: Die Angebote sind unverschämt teuer – und dürftig.

Der Mann im Hintergrund
Kommunikation: Kuoni-Chef Daniel Affolter fiel so tief wie kaum ein Schweizer Manager zuvor. Beraten wurde er von der Agentur Farner.

In der Justizfalle
Die Anwälte der Hüftgelenk-Patienten nehmen die Verantwortlichen des Medizinal-Konzerns ins Kreuzverhör. Eine unangenehme Angelegenheit.

Die virtuelle Autofirma
Bob Lutz wills noch einmal wissen – mit einem Wagen, der Cunningham heisst und mehr als 300000 Franken kostet.

BREAKING NEWS
Nur die Hälfte der Swissair-Flüge werden am Wochenende durchgeführt

Das Nachlassverfahren über die SAir-Group ist eröffnet

Die Crossair-Aktien schliessen nach Höchstwerten tiefer

Das Swissair-Personal weist den Banken-Plan zurück

Die Börse in Zürich schliesst schwächer


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NAMEN UND NOTIZEN

Hoch hinaus

Die Swiss Re hat bald ihren eigenen Wolkenkratzer: Im Januar begannen die Bauarbeiten zum neuen Londoner Hauptsitz des Schweizer Rückversicherers. Die Arbeiten werden trotz Terror in New York unvermindert fortgesetzt. Das 180 Meter hohe Gebäude soll ab 2004 den rund 8000 Londoner Swiss-Re-Angestellten Platz bieten. Da die IRA die britische Hauptstadt seit Jahren terrorisiert, werden beim Bau des 41-stöckigen Turmes von Stararchitekt Norman Foster die höchsten Sicherheitsstandards angewendet. Deshalb habe sich nach dem Anschlag in New York am London-Projekt nichts geändert, erklärt die Swiss Re. Die Zerstörung der Twin Towers kostet die weltweit zweitgrösste Rückversicherung zwei Milliarden Franken.

PERSÖNLICH

Fussball-Fans

Das Vertrauen der Aktionäre zurückgewinnen kann Sportfan Rolf Hüppi mit dem neusten Schritt seiner Zurich Financial Services (ZFS) nicht. Allenfalls kann er neu das Vertrauen des einen oder anderen Fussball-Fans gewinnen. Denn Manchester United – inzwischen mehr Unternehmen als Fussballklub (Umsatz 310 Millionen Franken) – spannt mit der ZFS zusammen. Die weltweit 50 Millionen Fans des englischen Spitzenklubs sollen «ManU»-Versicherungen kaufen, die von der Zurich stammen. Manchester will mit der Diversifikation absehbare Umsatzeinbussen aus dem Fan-Artikel-Verkauf kompensieren.

Internet-Millionen

Was machen junge Internet-Millionäre? Nicht auf den Lorbeeren ausruhen – zumindest Dino Trovato. Der Gründer des Internet-Providers Datacomm verkaufte seine Firma vor knapp zwei Jahren an Tiscali. Mit den 60 Millionen Franken Erlös hat er nun eine neue Internet-Firma aufgebaut, unter deren Dach auch Old-Economy-Geschäfte Platz finden. So gehören bereits fünf Restaurants und eine Disco in Basel, ein neu eröffnetes Internet-Pub in Bern und die Reisefirma Travel Point zu seiner Bycom-Gruppe. Mit Travel Point will der Italo-Schweizer stark expandieren: Neben zwei Filialen in Basel kommen bald je eine in Bern und Zürich dazu; bis in einem Jahr sollen es schweizweit zehn sein.

DER PREIS

18 498

Franken kostete der teuerste direkte Flug der Swissair. Der Trip erster Klasse Zü-rich–Hongkong ist wohl definitiv passé. Darum: Wer den Luxusflug mit Menüs des Westschweizer Starkochs Philippe Rochat und einem Sessel, der sich auf Knopfdruck in ein 201x60-Meter-Bett verwandeln lässt, buchen will, dürfte
zu spät kommen.