BMGF
Herzlich Willkommen auf der Homepage des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen! In den ersten acht Monaten meiner Amtszeit sind mit den Harmonisierungen im Krankenversicherungsbereich, dem Arzneimittelpaket und den Sonderregelungen für Frauen bei der Pensionsreform wichtige Erfolge gelungen. Mein größtes Anliegen in der Gesundheitspolitik ist die Zukunftssicherung unseres Gesundheitswesens. Gesundheit neu denken heißt für mich Vorrang für Gesundheitsförderung und hochwertige medizinische Versorgung für alle Österreicher/innen. Mein politisches Credo in der Frauenpolitik: Mehr Fairness für die Frauen. Das heißt auch die Hälfte der Macht und der Verantwortung. Ich lade Sie herzlich dazu ein, mich bei der Verwirklichung meiner Ziele zu unterstützen. Ihre Maria Rauch-Kallat |
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GESUNDHEIT
Ab Ostern kommt Gesundheitspass für Jugendliche Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat kündigt einen Gesundheitspass für Jugendliche der 8. Schulstufe an. Der Kunde ist König. Das gilt auch für das Gesundheitswesen. Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat lud zum ersten Gesundheitsdialog im Rahmen der Gesundheitsreform. Das Thema: "Kundenorientiertes Gesundheitsmanagement". 61. ASVG-Novelle im Nationalrat beschlossen Maria Rauch-Kallat unterstreicht die zahlreichen Vorteile des Arzneimittelpaketes für die Patient/innen und Gesundheitspartner/innen. Einwände der Pharmaindustrie kann die Gesundheitsministerin nicht nachvollziehen. Prävention und Unfallvermeidung - Sicherheit im Wintersport Wintersport macht erst dann so richtig Spaß, wenn man/frau richtig vorbereitet auf die Pisten geht. Gesundheitsministerin Rauch-Kallat gibt Tipps, wie man Unfälle vermeidet und das Verletzungsrisiko senken kann. Gesundheitsministerin will eigenen Kindergesundheitsplan als Bestandteil der Gesundheitsreform Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat strebt im Rahmen der Gesundheitsreform einen eigenen Kindergesundheitsplan an. Dieser soll in sechs Monaten vorliegen. Gesundheitskonferenz 2003: Qualität steigern, Kosten senken - das Arzneimittelpaket 2003-2006 erreicht beide Ziele Im Rahmen der Gesundheitskonferenz präsentierte Gesundheitsministerin Rauch-Kallat, gemeinsam mit Staatssekretär Waneck und Vertretern der Gesundheitspartner, ein umfangreiches Arzneimittelpaket. Die Gesundheitsministerin kündigt 12 Gesundheitsdialoge an. "iSch" – Maria Rauch-Kallat startet nationale Gesundheitsförderungsbewegung Selbst kleine Schritte im Alltag bringen ein großes Plus an Lebensqualität und Gesundheit. Es gilt aber iSch - den inneren Schweinehund - zu überwinden. Infos dazu unter: http://www.isch.at/. Österreichischer Ernährungsbericht 2003 Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat kündigt zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten und des Gesundheitsbewusstseins der ÖsterreicherInnen an. Gesundheitsministerin Rauch-Kallat und Fonds Gesundes Österreich versetzen Österreich in Bewegung Eine Kampagne unter dem Titel "Es ist nie zu spät, den ersten Schritt zu machen" soll aus Bewegungsmuffeln bewegungs- und gesundheitsbewusste Menschen machen. European Health Forum Gastein: Gesundheit und Wohlstand Rede der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, Maria Rauch-Kallat, anlässlich des European Health Forum Gastein. Große schützen Kleine. Rauch-Kallat will mehr Kindersicherheit in Österreich. 2002 gab es über 173.000 Kinderunfälle, 50 davon mit Todesfolge. Gesundheitsministerin Rauch-Kallat will "Große" an ihre Verantwortung für "Kleine" erinnern. Neue Bestimmungen im österreichischen Tabakgesetz Das österreichische Tabakgesetz wird im Sinne einer verantwortungs-bewussten Gesundheits- und Verbraucherschutzpolitik novelliert. Damit wird zugleich die EU-Tabakproduktrichtlinie umgesetzt. Gesundheitsministerin Rauch-Kallat sagt Heim-, Freizeit- und Sportunfällen den Kampf an Kinder, ältere Frauen und junge Männer sind jene Risikogruppen, die überdurchschnittlich von Unfällen zu Hause und/oder in der Freizeit betroffen sind. Rauch-Kallat will dem nicht tatenlos zusehen. Forum Alpbach: Europäische Sozialmodelle im Umbruch Rede der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen, Maria Rauch-Kallat, anlässlich der Alpbacher Reformgespräche. Bundesministerin Maria Rauch-Kallat will ganzheitliche Gesundheitsreform Unter Einbeziehung aller wichtigen Institutionen strebt die Gesundheitsministerin eine umfassende Reform des Gesundheitssystems an. |
FRAUEN
Maria Rauch-Kallat startet ein österreichweites Business-Mentoring Erstmals in der Entwicklung von Business-Mentoringprojekten vernetzt die Frauenministerin alle Einzelinitiativen zur beruflichen Förderung von Frauen im privatwirtschaftlichen und öffentlichen Bereich und schafft somit eine österreichweite Plattform von Frauen für Frauen. Hormonersatztherapie "Ja" oder "Nein". Die Gesundheitsministerin informiert gemeinsam mit Experten. Die vernünftige Anwendung einer Hormonersatztherapie ist von der Indikation abhängig. Grundsätzlich gilt, je geringer die Dosis und je kürzer die Behandlungsdauer, desto geringer sind mögliche Nebenwirkungen. Erfolgreiche Zwischenbilanz der Regionalanwältin für Gleichbehandlungsfragen Kärnten Frauenministerin Maria Rauch-Kallat konnte sich vor Ort ein Bild vom erfolgreichen Wirken der Regionalanwältin für Gleichbehandlungsfragen Kärnten machen. Maria Rauch-Kallat informiert Frauen über die Pensionssicherungsreform Von vielen Maßnahmen der Pensionssicherungsreform profitieren die Frauen. Frauenministerin Maria Rauch-Kallat informiert persönlich. Pensionssicherungsreform - frauenpolitische Maßnahmen Rauch-Kallat: Gewalt gegen Frauen ist absolut inakzeptabel Politik und Gesellschaft sind gefordert, Gewalt gegen Frauen mit allen Mitteln zu beseitigen. Das Frauenministerium fördert Beratungseinrichtungen mit jährlich 4 Millionen Euro. Frauenministerin will bessere Informationen über Kinderbetreuungsplätze Flexible Kinderbetreuung ist ein Gebot der Stunde. Frauenministerin Rauch-Kallat will daher die bereits bestehende Internetplattform http://www.kinderbetreuung.at/ als Informationsdrehscheibe ausbauen. Männer müssen ihre Rolle neu definieren Ein ganzes Maßnahmenbündel fordert Frauenministerin Maria Rauch-Kallat, um den Dialog zwischen den Generationen – aber auch den Geschlechtern – zu verbessern. Solidarität und Unterstützung für die afghanischen Frauen Frauenministerin Maria Rauch-Kallat sicherte der afghanischen Frauenministerin Habiba Sarabi bei einem Besuch Österreichs auch weiterhin ihre Unterstützung und Solidarität für die Frauen Afghanistans zu. Rauch-Kallat gratuliert Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi Frauenministerin Maria Rauch-Kallat wünscht sich, dass das Nobelkomitee bei der Verleihung des Friedensnobelpreises künftig ein verstärktes Augenmerk auf herausragende Frauen richtet. Rauch-Kallat gratuliert Elisabeth Scheucher zur Spitzenkandidatur Frauenministerin Maria Rauch-Kallat gratuliert Elisabeth Scheucher zur einstimmigen Bestellung als Spitzenkandidatin der ÖVP für die Landtagswahl am 7. März 2004 in Kärnten. "Es ist ein positives Zeichen für die politische Landschaft in Österreich, wenn mehr Frauen an der Spitze mitentscheiden", betonte Rauch-Kallat. Mehr Frauen in Technik und Forschung Frauenministerin Maria Rauch-Kallat und Infrastrukturminister Hubert Gorbach setzen eine neue Initiative, um Frauen für technische Berufe und Forschung zu motivieren. Neue Herausforderungen für Familien und Frauen Das "Zehn-Jahre-Jubiläum des Internationalen Jahres der Familie 1994" zeigt Österreich auf einem guten und familienfreundlichen Weg. Maria Rauch-Kallat in der TV-Pressestunde am 15.6.2003: Mehr Fairness für Frauen Die Verringerung der Einkommensschere und mehr Fairness für die Frauen fordert Bundesministerin Rauch-Kallat, die im Gesundheitsbereich Eigenverantwortung einmahnt. Keine Chancen für Gewalt gegen Frauen Gewalt gegen Frauen ist wie Gewalt gegen Kinder absolut nicht zu tolerieren. Frauen können sich bei zahlreichen Anlaufstellen Hilfe und Unterstützung holen. Gewalt an FrauenGender Mainstreaming wird immer wichtiger Frauenministerin Maria Rauch-Kallat sieht es als eine ihrer Hauptaufgaben an, die Durchsetzung der Anliegen des Gender Mainstreamings voranzutreiben. Gender Mainstreaming |