Anzeige
BerlinOnline
Berliner Branchen Stadtplan Tickets Club Preisvergleich  Finden
:: Berliner Zeitung
:: Berliner Kurier
:: TIP-Magazin
 
:: Aktuelles
:: Anzeigenmärkte
:: Markt & Service
:: Finanzen
:: Reisen
:: Gesundheit
:: Berlin Life
:: Liebe & Dating
:: Erotik
 
LOTTO Berlin LOTTO Berlin Kino Kino Auktionen Auktionen Sport-Ticker Sport-Ticker Jobs Jobs Essen & Trinken Essen & Trinken Berlin Online Club Berlin Online Club Horoskop Horoskop Hotels Hotels Schulfreunde Schulfreunde Immobilien Immobilien Autos Autos
 
Impressum Impressum Mediadaten Mediadaten

Projekt  
Jugend und Schule > Aktion »Erwachsen werden«
 
  Willkommen!    
     
Sie sind also auch ratlos bei Studium, Jobsuche oder der Auswahl des künftigen Berufs? Und haben keine Ahnung von Geldanlage, Versicherung, Steuer und Bafög? Keinen Durchblick im Ämterdschungel? Wenig Lust auf Anträge und Formulare? Und erst recht keinen Plan bei der Wohnungssuche oder Existenzgründung? Und irgendwie möchten Sie sich auch gar nicht damit beschäftigen, wissen aber, dass Sie das müssen.

Kein Problem, denn unser Projekt "Erwachsen werden" hilft Ihnen, Ihr Leben zu meistern.
Kompetent. Informativ. Praxisnah.

Acht Wochen lang erschienen dazu in der Berliner Zeitung Interviews mit Fachleuten zu allen Themen, die auf dem Weg in ein selbstständiges Leben wichtig sind.
Und hier im Internet finden Sie alle wichtigen Hintergrundinformationen dazu:

   
 
   
       
   
 In der Berliner Zeitung veröffentlichte Informationen
 und zahlreiche Zusatzinformationen zum Nachlesen:
   
  Freitag, 3. September 2004:
Kirche für Junge: Kirche steht für Tradition, Gotteserfurcht und konservative Werte. So will es jedenfalls das alte Klischee. Das Kirche gerade für junge Leute auch etwas Anderes sein kann, erklärt uns Karsten Minkner, Landesjugendpfarrer der Evangelischen Kirche.
   
  Donnerstag, 2. September 2004:
Engagement im Verein: Früher waren Vereine immer ein Stück Heimat, heute schwitzt man lieber auf dem Laufband im anonymen Fitnessstudio um die Ecke. Wir haben Ferdinand Horbat gefragt, wo die Reise hingeht. Er ist Vorsitzender der Turngemeinde in Berlin, dem ältesten Sportverein der Stadt.
   
  Mittwoch, 1. September 2004:
Anderen zuhören: Kummernummern für Jugendliche gibt es viele, doch beim Berliner Kinder- und Jugendtelefon sitzen auch Jugendliche am Telefon. Wir sprachen mit Eva Schneider, Koordinatorin des Projektes.
   
  Dienstag, 31. August 2004:
Mit Arbeit helfen: Jugendlichen sagt man heutzutage gerne nach, dass sie sich gesellschaftlich nicht mehr engagieren würden. Völlig zu Unrecht findet Malte Marwedel, Mitglied in dem Verein "Schüler Helfen Leben".
   
  Samstag, 28. August 2004:
Hilfe, ich bin schwul: Angst vor dem Coming-Out? Wir fragten Ammo Recla, Dipl.- Pädagoge und Bildungsreferent beim Jugendnetzwerk Lambda: Berlin-Brandenburg e.V, wer einem in dieser Situation hilft.
   
  Freitag, 27. August 2004:
Kinder kriegen: Die einen wünschen sich sehnsüchtig ein Kind, andere werden ungewollt schwanger. Wir haben mit Petra Winkler von Pro Familia über das Thema Schwangerschaft gesprochen.
   
  Donnerstag, 26. August 2004:
Bis dass der Tod euch scheidet: Verliebt, verlobt, verheiratet - und dann hoffentlich nicht irgendwann geschieden. Wir haben mit Rainer Ahnert, dem Leiter des Standesamtes Mitte übers Heiraten geredet.
   
  Mittwoch, 25. August 2004:
Den Stalker ignorieren: Was tun, wenn einen der Ex-Freund permanent verfolgt? Wir haben mit Jens Hoffmann von der Forschungsgruppe Stalking an der TU Darmstadt gesprochen.
   
  Dienstag, 24. August 2004:
Liebe auf Distanz: Mal ein paar Tage ohne den Liebsten auskommen, das kann jeder. Doch was, wenn das Getrenntsein Alltag ist? Wir haben mit Manfred Otzelberger, der selbst eine Fernbeziehung hatte und ein Buch darüber geschrieben hat, über Fernbeziehungen gesprochen.
   
  Montag, 23. August 2004:
Richtig flirten: Vielen Singles fällt es nicht leicht, jemanden kennen zu lernen. Flirtexperte Dr. Marcus Damm sagt, wie man richtig flirtet.
   
  Samstag, 21. August 2004:
Verfahrene Situationen: Hat es da etwa geblitzt? War die Ampel schon rot? Schnell ist die erste Verkehrssünde passiert. Gerade für Fahranfänger in der Probezeit kann das Konsequenzen haben. Rechtsanwalt Goetz Grunert leitet uns sicher durch das Verkehrsrechtssystem.
   
  Freitag, 20. August 2004:
Wege aus der Sucht: Kaum ein Jugendlicher, der noch keine Erfahrungen mit Drogen gemacht hat. Was aber passiert, wenn aus der Neugierde Sucht wird? Einige Fragen an Frederik Luhmer, Mitarbeiter der YODA-Drogenberatung für junge Menschen, einem Projekt der BOA-Drogen- und Suchtberatung Pankow.
   
  Donnerstag, 19. August 2004:
Neue Nase statt Dauerwelle: Wenn Dörte Elß von der Berliner Verbraucherzentrale die Wörter "Schönheitsoperation" und "Jugendliche" in einem Satz hört, wird ihr mulmig. Die Gesundheitsexpertin erklärt uns, warum.
   
  Mittwoch, 18. August 2004:
Wege aus der Schuldenfalle: Mal schnell den aktuellen Klingelton aufs Handy geladen, im Internet das neue Computerspiel bestellt und schon ist man mit seinem Konto im Minus. Einer aktuellen Studie des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen zufolge sind zwölf Prozent der 13- bis 24-Jährigen verschuldet. Claudia Stuhrmann ist Schuldner- und Insolvenzberaterin der Caritas Berlin und bietet eine spezielle Sprechstunde für Jugendliche an.
   
  Dienstag, 17. August 2004:
Von Mitschülern gemobbt? Markus wird ausgegrenzt, weil er der Klassenbeste ist, Julia fertiggemacht, weil sie keine Markenklamotten trägt und Stefan verstecken sie gerne die Schulbücher. Mobbing ist längst kein Begriff aus der Arbeitswelt mehr, sondern normaler Schulalltag. Wir sprachen mit Beate von Eisenhart-Rothe, Leiterin der Mobbing-Beratungsstelle profile in Berlin.
   
  Montag, 16. August 2004:
Der Eltern-Kind-Konflikt: Doktor André Jacob ist Leiter der Erziehungs- und Familienberatung im Haus der Familie des Deutschen Roten Kreuzes und Vater von zwei Töchtern. Denen zuliebe hat er sogar die Kelly Family gehört. Ein Gespräch über Jugendliche und deren Eltern.
   
  Samstag, 14. August 2004:
Fahren nur mit Kfz-Schein: Kraftfahrzeugzulassungsbehörde - das Wort an sich ist schon ein Unding. Aber wer Besitzer eines Autos sein will, muss es dort anmelden und Kfz-Steuer bezahlen. Marcus Schmöker, Leiter der Kfz-Dienststelle Friedrichshain-Kreuzberg, stand uns dabei zur Seite.
   
  Freitag, 13. August 2004:
Ankommen und bleiben: Allein im vergangenen Jahr erteilte die Berliner Ausländerbehörde 101 775 Aufenthaltsgenehmigungen. Ebenso wie bei der Zahl der in Berlin gemeldeten Ausländer ist auch hier die Tendenz leicht steigend. Wie aber erhält man, beispielsweise als Gaststudent, ein solches Dokument? Wir fragten Claudia Langeheine, kommissarische Abteilungsleiterin der Berliner Ausländerbehörde.
   
  Donnerstag, 12. August 2004:
Richtig fernsehen: Ihr Werbeslogan lautet: "Schon GEZahlt?" Ihr Ruf ist - zumindest unter Schazsehern - schlecht. Ihre Aufgabe: Die Beschaffung der Rundfunkgebühren. Wie man ohne schlechtes Gewissen fernsieht, erklärte uns Willi Rees von der Gebühreneinzugszentrale in Köln.
   
  Mittwoch, 11. August 2004:
Geld vom Finanzamt: Angst vor der Steuer? Das muss nicht sein. Manfred Becker von der Oberfinanzdirektion Berlin zeigt einfache Wege aus der Phobie.
   
  Dienstag, 10. August 2004:
Abnabeln, anmelden: Endlich angekommen in den eigenen vier Wänden. Aber da war doch noch was? Richtig, der Gang zum Bürgeramt, damit die neue Heimat auch amtlich wird. Klaus Jekosch, Leiter des Bürgerbüros Wilmersdorf, sagt uns, wie das geht.
   
  Montag, 9. August 2004:
Ausbildung dank Staat: Über eine halbe Million Schüler und Studenten in Deutschland bekamen 2003 für ihre Ausbildung einen Zuschuss gemäß der Bundesausbildungsförderung (BAföG). Wie schwer es ist, Geld von Vater Staat zu bekommen, haben wir Peter Wolff von der Abteilung Ausbildungsförderung des Berliner Studentenwerks gefragt.
   
  Samstag, 7. August 2004:
Heimplätze für Studenten: Wohnen für 150 Euro im Monat, geht das? Ja, sagt Klaus Kittel, Abteilungsleiter des Wohnwesens vom Studentenwerk und erklärt das Prinzip Studentenwohnheim.
   
  Freitag, 6. August 2004:
Betreutes Wohnen: Nicht jeder Auszug eines jungen Menschen basiert auf Freiwilligkeit. Einrichtungen wie der Verein Arbeit Bildung Wohnen e.V. bieten Orte der Zuflucht. Ein Gespräch mit Ingrid Stuhl, Sozialpädagogin und Jugendwohngemeinschaftsberaterin.
   
  Donnerstag, 5. August 2004:
Wohngeld beantragen: Jeder siebente Berliner Haushalt bezog 2003 Wohngeld. Wir fragten Ronald Schäfer, den Leiter des Bezirksamts Mitte, wer ein Recht auf den Zuschuss hat.
   
  Mittwoch, 4. August 2004:
Ein Spediteur packt aus: Nichts an der Schwelle zur Eigenständigkeit scheint einfacher als der erste Umzug. Von wegen, sagt der Spediteur Klaus Zapf.
   
  Dienstag, 3. August 2004:
Ein Makler spart Zeit: Der Makler, so wird gerne kolportiert, sei der natürliche Feind eines wohnungssuchenden jungen Menschen. Carolin Hegenbarth, Sprecherin des Ring Deutscher Makler Bundesverbandes (RDM), hat versucht, uns vom Gegenteil zu überzeugen.
   
  Montag, 2. August 2004:
Allein unter Männern: Vor kurzem ist die 21-jährige Wanda Dubrau bei ihren Eltern ausgezogen. Angekommen ist sie in einer Neuköllner Wohngemeinschaft. Ein Erfahrungsbericht.
   
  Samstag, 31. Juli 2004:
Kein Geld fürs Studium?: Ein Stipendium könnte die Lösung sein. Rund 400 Stiftungen bieten ihre Hilfe an. Wir haben mit Gundolf Seidenspinner, Autor eines Ratgebers, gesprochen.
   
  Freitag, 30. Juli 2004:
Der Student als Heinzelmann: In Berlin existieren vier Arbeitsvermittlungen, die sich auf studentische Arbeitskräfte spezialisiert haben. Wer von diesem Angebot profitieren kann, welche Vorteile für Arbeitgeber und -nehmer dabei entstehen, erklärt Daniel Cohn von der Arbeitsvermittlung "Heinzelmännchen" der Freien und der Humboldt Universität.
   
  Donnerstag, 29. Juli 2004:
Vorsorgen fürs Alter: Für die meisten jungen Leute ist die Rente noch weit weg. Gedanken über die Altersversorgung sollte man sich aber trotzdem schon in jungen Jahren machen. Thorsten Rudnik vom Bund der Versicherten über die richtige Altersversorgung sagt, wie es gehen könnte.
   
  Mittwoch, 28. Juli 2004:
Geld anlegen: Dass man für schlechte Zeiten etwas Geld zur Seite legen sollte, wissen die meisten jungen Leute. Aber ab welchem Betrag lohnt sich das überhaupt, und was sollte man zum Thema Geldanlage sonst noch wissen? Darüber gibt Peter Gad von der Berliner Bank Auskunft.
   
  Dienstag, 27. Juli 2004:
So klappt's auch mit der Bank: Spätestens wenn man das erste eigene Geld verdient, braucht man ein Girokonto. Was sonst noch wichtig ist beim Umgang mit der Bank, erklärt Hansjoachim Gröhl von der Berliner Bank.
   
  Montag, 26. Juli 2004:
Richtig versichert: Geht es nach den Versicherungsvertretern, dann sollte jeder unzählige Versicherungen haben. Welche für junge Leute wirklich notwendig sind, erklärt Rüdiger Strichau von der Berliner Verbraucherzentrale.
   
  Samstag, 24. Juli 2004:
Alternativen zum Pflichtdienst: Die einen wollen aus politischen Gründen weder zur Bundeswehr noch Zivildienst leisten, anderen ist der Zwangsdienst einfach lästig. Peter Zickenrott arbeitet seit 14 Jahren als Ausmusterungsberater und gibt Tipps, wie man sich ganz drücken kann.
   
  Freitag, 23. Juli 2004:
Den Wehrdienst verweigern: Im Gegensatz zu früher dauert der Zivildienst heute genauso lang wie der Wehrdienst: neun Monate. Wie man den Dienst bei der Bundeswehr verweigern kann, erklärt Peter Tobiassen, der Geschäftsführer der Zentralstelle für Recht und Schutz der Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen (KDV).
   
  Donnerstag, 22. Juli 2004:
Ein Jahr sozial sein: Rund 18 000 junge Menschen leisten jährlich ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), weitere 2 000 machen ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ). Damit kann man die Zeit bis zum Studium sinnvoll überbrücken oder ausprobieren, ob einem ein Beruf in dem jeweiligen Bereich liegt. Wir haben mit Uwe Slüter, dem Sprecher des Bundesarbeitskreises FSJ, gesprochen.
   
  Mittwoch, 21. Juli 2004:
Kinder betreuen im Ausland: Eine kostengünstige Möglichkeit, längere Zeit in die USA oder ins europäische Ausland zu gehen, ist dort sechs bis zwölf Monate als Au-Pair zu arbeiten. Wir haben darüber mit Sandra Leidemer, der Vorsitzenden der gemeinnützigen Au-Pair-Society, gesprochen.
   
  Dienstag, 20. Juli 2004:
Im Ausland studieren: Ein Jahr im Ausland studiert zu haben, macht sich gut in jedem Lebenslauf. Wir sprachen mit Sebastian Fohrbeck vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD), welche Möglichkeiten es gibt, im Ausland zu studieren.
   
  Montag, 19. Juli 2004:
Ein Jahr im Ausland zur Schule gehen - das ist mehr als nur perfekt die Sprache zu lernen: Wir haben mit dem 22-jährigen Martin Fischer vom Verein Berliner Austauschschüler gesprochen. Er war selbst ein Jahr in Russland und ist jetzt ehrenamtlich Beauftragter für das Entsendeprogramm.
   
  Samstag, 17. Juli 2004:
Per Klage zum Wunschstudium: Wer von der Zentralen Vergabestelle für Studienplätze statt an die Wunsch-Uni in die tiefste Provinz geschickt wird oder erst gar keinen Studienplatz abbekommen hat, der muss die Hoffnung noch nicht aufgeben. Wir haben mit dem Hochschulrechtsexperten Wolfgang Löwer von der Universität Bonn darüber gesprochen, wie es doch noch klappen könnte mit dem Studienplatz nach Wunsch.
   
  Freitag, 16. Juli 2004:
Praktikum ohne Kaffee kochen: Ob als Einstieg in den ersten Job, als Pflichtpraktikum während des Studiums oder um sich darüber klar zu werden, was man später mal machen will: Ein Praktikum schadet nie. Birgit Adam, Autorin eines Praktikum-Ratgebers, gibt Tipps.
   
  Donnerstag, 15. Juli 2004:
So findet man eine Lehrstelle: Für viele Jugendliche ist es schwer, eine Lehrstelle zu finden, denn es gibt weit mehr Bewerber als offene Stellen. Was man bei der Lehrstellensuche beachten muss, darüber haben wir mit dem Berliner Berufsberater Ralf Zuch gesprochen.
   
  Mittwoch, 14. Juli 2004:
Jobs mit Zukunft: Es gibt mehr als 350 verschiedene Berufe, die man erlernen kann. Da fällt die Wahl oft schwer. Wir haben mit Wolfgang Brosi vom Bundesinstitut für Berufsbildung in Bonn darüber gesprochen, welche Jobs auch in Zukunft noch gefragt sind.
   
  Dienstag, 13. Juli 2004:
Richtig bewerben: Ob Praktikum, Lehrstelle oder erster Job: Wer sich nicht richtig bewirbt, hat keine Chance. Worauf es ankommt, darüber sprachen wir mit Jürgen Hesse vom Büro für Berufsstrategie.
   
  Montag, 12. Juli 2004:
Wer studieren will, muss sich sputen: Nur noch bis zum 15. Juli kann man sich bei den Hochschulen oder bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) um einen Studienplatz bewerben. Wie das funktioniert, darüber haben wir mit Bernhard Scheer von der ZVS gesprochen.
   
       
       
       
       
       
       
 
©  2004, Berliner Zeitung, Projekt »Erwachsen werden«
Zum BB*Magic Konto...
09. Januar 2006
Websuche


powered by LYCOS

Berliner Augenblick

Der Regierende Bürgermeister, Klaus Wowereit (SPD), unterhält sich bei der Premiere von "Il Trittico" in der Deutschen... mehr »

Das Wetter heute

sonnig
-10°C / -1°C
Weitere Aussichten…

Berliner Branchen

Tickets

Anzeige
Drucken
Seite versenden
© 2006 BerlinOnline
Stadtportal GmbH & Co. KG