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Thomas Pluch (1934 bis 1992)

Am Abend des 21. Mai 1992 nahm Thomas Pluch den "Romy" als Auszeichnung für das beste Drehbuch des Jahres 1991 in Empfang. Während die Veranstaltung noch im Gang war, brach der Geehrte zusammen und starb wenig später an den Folgen eines Gehirnschlages.

Auch heute, zehn Jahre später, hat das "EXTRA" nach wie vor allen Grund, an Thomas Pluch zu erinnern. Er war es, der als stellvertretender Chefredakteur der "Wiener Zeitung" 1983 die Beilage ins Leben rief, er hat sie in den ersten Jahren als redaktioneller Leiter betreut. Auch das Literaturmagazin "Lesezirkel", das mehr als zehn Jahre lang von der "Wiener Zeitung" im Verbund mit der Zentralsparkasse Wien herausgegeben wurde, war im wesentlichen ein Werk der publizistischen Energie Pluchs.

Doch war Thomas Pluch nicht nur Journalist. Neben seiner Tätigkeit als Redakteur hat er auch ein umfangreiches literarisch-essayistisches Werk geschaffen: Vom Filmdrehbuch ("Das Dorf an der Grenze" u. a.) über historische und kulturpolitische Essays, von Aphorismen und kurzen Glossen bis zu längeren Erzählungen reichte seine Spannweite als Autor. Mit einer dieser Erzählungen sei hier des vor zehn Jahren verstorbenen Autors Thomas Pluch gedacht.

Freitag, 24. Mai 2002

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