Wiener Zeitung Homepage Amtsblatt Homepage LinkMap Homepage Wahlen-Portal der Wiener Zeitung Sport-Portal der Wiener Zeitung Spiele-Portal der Wiener Zeitung Dossier-Portal der Wiener Zeitung Abo-Portal der Wiener Zeitung Portal zum ouml;esterreichischen EU-Vorsitz 2006 Suche Mail senden AGB, Kontakt und Impressum Benutzer-Hilfe
 Politik  Kultur  Wirtschaft  Computer  Wissen  extra  Panorama  Wien  Meinung  English  MyAbo 
 Lexikon   Glossen    Bücher    Musik 

Artikel aus dem EXTRA LexikonDrucken...

Rätselhafter Genius

Der Komponist Mozart ist nicht zu beschreiben – trotzdem wird es hier versucht
Nikolaus Harnoncourt während einer

Nikolaus Harnoncourt während einer "Don Giovanni"-Probe bei den Salzburger Festspielen 2002.Foto: APA

Von Nikolaus Harnoncourt

Wie wahrheitsgetreu ist eigentlich unsere Vorstellung von der Lebensgeschichte, von der Gedankenwelt Mozarts? Seine Biographen können sich seit jeher auf reiches Quellenmaterial stützen: Tagebücher, ein enormer Briefwechsel, Berichte und Urteile von Zeitgenossen und natürlich sein großes künstlerisches Werk, seine Partituren.

Trotz dieser Fülle an Information bemerken wir, wie die vielen Biographen der vergangenen knapp zweihundert Jahre – immer belegt durch Briefzitate – ein jeweils völlig verschiedenes Bild desselben Menschen zeichnen; ja, beinahe gewinnt man den Eindruck, als sehe jede Zeit, jede Generation, später sogar jeder Autor, Mozart von einer ganz anderen Seite. Ähnlich geht es ja auch seinen Werken, die von jeder Generation neu und sehr verschiedenartig gedeutet werden; meist mit großem Authentizitätsanspruch und alle früheren Lesarten verachtend.

In Anbetracht dieser Situation kommen mir Gedanken zur geschichtlichen "Wahrheit". Die Pilatusfrage "Was ist Wahrheit?" ist ja selbst im profansten Bereich nicht zu beantworten. Jedem Richter ist das Problem der Zeugenschaft geläufig: Dasselbe Ereignis wird von mehreren intelligenten und ehrlichen Augenzeugen derart unterschiedlich geschildert, dass an der Wahrhaftigkeit, dem Erinnerungsvermögen gezweifelt wird und doch schildert jeder das, was er sah, was er erlebte. Es ist die Wahrheit – und wir müssen einsehen, dass man diese nicht auf Fakten reduzieren kann. Jeder Bericht ist zugleich unbewusste Interpretation und sagt daher vor allem etwas über den Berichterstatter.

Die großen Künstler unserer Geschichte werden wir nie wirklich verstehen können: Die überwältigenden Visionen und Einsichten Michelangelos sagen uns nichts über den Menschen Michelangelo, ja sie machen ihn uns unbegreiflich; so ist es mit Shakespeare, so mit Mozart. Ihre Werke sind unbegreiflich, dämonisch, überirdisch, wir besitzen keine Elle, um sie zu messen. – Der Kleine kann vor dem Großen eigentlich nur staunen und schweigen, oder jubeln, oder in sich selbst hineinleuchten lassen.

Auch die Psychologie und -analyse ist nicht größer als der Psychologe oder -analytiker. Ich weiß nicht, ob wir einem Mozart, seiner Beziehung zu seinem Vater, zu seinen Mitmenschen gerecht werden können mit Methoden, denen das Außergewöhnliche nicht greifbar ist. Wir haben nicht das Instrumentarium, um Mozart zu rekonstruieren.

Es ist also ganz natürlich, dass diese Großen unserer Vergangenheit mit tausend Zungen sprechen, zu jeder Generation anders, dass wir immer wieder völlig neue, unerhörte, nie gesehene, nie gedachte Aspekte ihrer Kunst wahrnehmen. Vielleicht sollten wir die Art, wie unsere Väter und Großväter Mozart, Shakespeare, Michelangelo sahen, mit mehr Verständnis betrachten. Die Augen, der Geist des Betrachters sind viel zeitgebundener als das betrachtete Werk. Man kann immer nur das erkennen, was durch die – nur scheinbar objektive – Brille der zeitgeprägten Gegenwart an den Betrachter herankommt. Auch wir wollen nicht von unseren Kindern und Enkeln verachtet werden.

Aus meiner Beschäftigung mit Mozarts Musik und mit allen bekannten Äußerungen seines Umkreises entnehme ich ganz persönlich, und ohne jeden Anspruch auf Allgemeingültigkeit, dass Mozart das unvorstellbare Glück hatte, in einer geradezu idealen Umgebung aufzuwachsen: Seine Mutter war wohl eine einfache Frau, die in ihrer Familie aufging. Sie war schön, zärtlich geliebt von ihrem Mann und von den Kindern, und sie hatte Freude an Geselligkeit und Spaß; unter Freunden konnte sie in ihrer einfachen Art sehr lustig und schlagfertig sein. Sie kleidete sich gerne hübsch und interessierte sich für die neuesten Marotten der Mode in allen Ländern, die sie bereiste oder aus denen ihr berichtet wurde.

Wie ein Genie "erziehen"?

Leopold Mozart, dem mit seiner Violinschule ein einmaliger Wurf, ein Welterfolg gelungen war, blieb Zeit seines Lebens ein kleiner Geiger, später Vizekapellmeister am provinziellen erzbischöflichen Hof in Salzburg. Mag sein, dass er auf eine große Karriere, die ihm aufgrund seiner Bildung und seines beruflichen Könnens ohne weiteres offengestanden wäre, bewusst verzichtete, als er das Genie seines Kindes erkannte. Man bemerkt jedenfalls, dass er die unfassbaren Gaben dieses Kindes als heiligen Auftrag empfand, alles Erdenkliche zu seiner Bildung und Ausbildung beizutragen. So ordnete er sein ganzes Leben dem seines Sohnes unter; er verzichtete darauf, weiterhin zu komponieren, obwohl er viele durchaus erfolgreiche Werke geschrieben hatte – den Atem des Unendlichen, den schon die frühesten Werke seines Kindes ausströmten, hatten sie freilich nicht. (. . .)

Wir können es uns wohl nicht vorstellen, was es für die Familie Mozart bedeutet haben muss, als sie bemerkte, was für ein Kind ihnen gegeben war. Es ist in der menschlichen Gesellschaft nicht vorgesehen, ein Genie großzuziehen, dafür gibt es keine Beispiele, keine Vorbilder. So ein dämonisches Wesen okkupiert selbstverständlich seine ganze Umgebung, man kann es eigentlich nicht "erziehen", es ist wohl ein geliebter und zugleich beängstigender Hausgenosse.

Als Mozart mit fünfundzwanzig Jahren Salzburg verlassen musste und versuchte, in Wien Fuß zu fassen, warf der Vater sicherlich all seine Überzeugungskraft in die Waagschale, um den Sohn vor übereilten und schlecht durchdachten Entscheidungen zu warnen. Die Briefe des Vaters sind nicht erhalten, sie wurden wahrscheinlich von Mozarts Frau Constanze oder deren späterem Mann Georg Nikolaus von Nissen vernichtet, wohl um die Äußerungen des Vaters über die zukünftige Schwiegertochter nicht auf die Nachwelt kommen zu lassen – wir ahnen diese aus den erhaltenen Briefen des Sohnes. Der Vater hatte in den meisten Fällen sicherlich Recht, und er konnte nicht schweigen, als er erkennen musste, dass sein erwachsener Sohn unglückliche berufliche und private Entscheidungen zu treffen im Begriffe war. Waren die Entscheidungen aber einmal getroffen, blickte er nur mehr vorwärts und suchte sie zu akzeptieren.

Die Schwester Nannerl wirkt in diesem Zusammenhang etwas blass. Als Kind scheint sie von herausragender "Wunderkind"-artiger Begabung gewesen zu sein; diese blieb aber, wie das bei solchen Kindern oft der Fall ist, nach der Pubertät stehen. Auch Nannerl konzentrierte sich musikalisch auf ihren Bruder Wolfgang, der ihr stets seine neuesten Klavierkompositionen mit reichen Kommentaren zukommen ließ. Sie blieb beim Vater, bis sie heiratete und nach St. Gilgen zog. Als Witwe ging sie wieder nach Salzburg zurück, wo auch die Witwe ihres Bruders, Constanze, nach dem Tod ihres zweiten Ehemannes lebte. Die beiden Frauen mochten einander nicht; obwohl sie nur wenige Minuten voneinander entfernt wohnten, pflegten sie keinerlei Kontakt miteinander. (. . .)

Mozarts Frau bleibt trotz der zahlreichen Berichte seltsam undurchsichtig. Wir wissen, dass er drei Jahre vor seiner Heirat sich in Mannheim in Constanzes Schwester Aloysia verliebt hatte. Diese war allerdings eine bedeutende Sängerin, deren Faszination für ihn sicherlich durch ihre Gesangskunst enorm gesteigert war. Die große Liebe war wohl einseitig; als Mozart wenige Jahre später der Familie Weber in Wien wieder begegnete, war Aloysia mit einem Schauspieler verheiratet, und die Mutter tat alles, um Mozart für die nächste Tochter, Constanze, einzufangen, was ihr schließlich mit Hilfe eines trickreichen Vormundes gelang. Mozart scheint Constanze wirklich geliebt zu haben und wollte seine eigene Familie ähnlich seinem Salzburger Elternhaus formen. Constanze war aber nicht wie seine Mutter, sie hatte ihre eigene Vorstellung von einem angenehmen Leben, von Gesellschaft, Unterhaltung und Familie. (. . .) Nach dem Tode ihres Mannes verstand Constanze es sehr gut, gemeinsam mit ihrem zweiten Mann, das Erbe Mozarts wirtschaftlich zu nutzen. Hier bleibt für mich ein bitterer Beigeschmack.

Wolfgang Amadeus Mozart kann man nicht beschreiben; so klar und architektonisch durchgeformt seine Werke vor uns stehen, so sehr entzieht sich seine Person jedem Begreifen. – Sein Lebensweg ist, nahezu lückenlos dokumentiert, vor uns ausgebreitet, aber den Menschen können wir nicht fassen. Er war wohl ein sehr liebenswürdiges Kind, gehorsam, fleißig, die Freude seiner Eltern. Er bewunderte seinen Vater – wenn er auch schon früh die schockierende Erfahrung machen musste, dass er ihm musikalisch turmhoch überlegen war.

Immer ein Kind geblieben

Als spielendes Kind können wir ihn uns eigentlich kaum vorstellen, viel eher als spielenden Erwachsenen. Diese Vorstellung ist uns auch von einigen Zeitgenossen, wenngleich in umgekehrter Weise, überliefert: abgesehen von seiner Musik, sei er zeitlebens ein Kind geblieben. Dennoch berichten seine Freunde und Bekannten übereinstimmend, er sei stets heiter, niemals mürrisch gewesen, habe Geselligkeit und vielerlei Arten von Spielen, besonders das Billard, geliebt. Er war oft von geradezu ausgelassener Heiterkeit, was auch aus vielen seiner Briefe hervorblitzt. Wie sein Vater schrieb er schon von Jugend an einen geschliffenen Stil; hohe Bildung, scharfer Witz, Schlagfertigkeit und ein sehr bestimmtes Urteil sind Merkmale seines gesamten Briefwechsels. (. . .)

Rührend in mehrfacher Hinsicht ist seine Reaktion auf den Tod seiner Mutter in Paris. Er bittet einen Freund seines Vaters, diesen zuerst schonungsvoll vorzubereiten, bevor er selbst behutsam, liebevoll und traurig berichtet. In denselben Briefen, in denen er diesen tragischen Todesfall, diesen ersten großen Verlust in der vierköpfigen Familie, tröstend und doch selbst trostbedürftig darstellt, erzählt er, scheinbar völlig naiv und heiter, von seiner musikalischen Arbeit. Dies hat man ihm oft als Zynismus oder Herzenskälte ausgelegt. Zu Unrecht! Für die Mozarts, als gläubige Menschen, hatte der Tod nicht den abgründigen Schrecken, den wir heute damit verbinden. Damals spielten sich Glück und Unglück so wie auch Geburt und Tod unter Anteilnahme der Familie und Freunde ab. Die Kinder kamen in der Wohnung, im Kreis der Familie zur Welt, viele starben bald nach der Geburt; jeder Mensch hatte schon im Kindesalter Sterbende gesehen. Auch der Tod kam normalerweise ins Haus, alte Menschen starben inmitten ihrer Lieben. (. . .)

Ähnlich rührend hat er sich viele Jahre später geäußert, als sein Vater zum Sterben erkrankt war und er nicht nach Salzburg zu ihm kommen konnte. Er hätte den Vater nicht schöner trösten können, als indem er ihm seine eigene Einstellung zum Tod schilderte: Für ihn sei seit langem der Tod der beste Freund des Menschen, der wahre Endzweck unseres Lebens, sein Bild habe recht viel Beruhigendes und Tröstendes; er danke Gott für die Einsicht, dass der Tod der Schlüssel zur wahren Glückseligkeit sei; er gehe nie zu Bett, ohne zu bedenken, dass er den nächsten Morgen tot sein könnte, und sei dennoch nicht traurig.

So normal die Lebens- und Familiengeschichte Mozarts erscheint, so unbegreiflich wird sie im Zusammenhang mit seinem Werk. Die ersten musikalischen Äußerungen müssen seine Umgebung wie Blitzschläge getroffen haben. Von da an ist sein Weg als Künstler von einer Unbeirrbarkeit, von einer atemberaubenden Sicherheit, und damit genau das Gegenteil von seinem äußerlichen Lebensweg. Dieses Auseinanderklaffen zwischen seinem Schaffen und seiner Biographie konnten die Geniegläubigen des 19. und 20. Jahrhunderts nicht begreifen, und es ist wohl auch uns schwer verständlich. Seit der Romantik sehen wir den Künstler als gigantischen Autobiographen: Jede Laune des Alltags, Leid, Freude und Leidenschaft spiegeln sich im Werk, das schließlich zu einem riesigen Selbstporträt, zu einer Apotheose des Ich wird. Der Künstler selbst wird so wichtig genommen, dass er schließlich zum Kunstwerk wird.

Ganz anders bei Mozart. Für ihn war die Musik als solche Gegenstand der Mitteilung und nicht seine eigene Person. Er war Künstler im althergebrachten handwerklichen Sinne: Er "konnte" alles musikalisch Denkbare realisieren, das machte seinen Stolz als Musiker aus. Seine Botschaft war sein musikalisches Können, seine Fähigkeit, Gefühle und Gedanken tiefer als andere Menschen stellvertretend mitzuempfinden, vorzuempfinden oder besser: so verstehend darzustellen, dass wir sie als unsere Gefühle und Gedanken wiedererkennen. Seine eigenen wirklichen Empfindungen müssen wohl die Basis für diese Fähigkeit gewesen sein, sie waren aber nicht der Inhalt seines Werkes.

So ein Künstler schuf für die Gegenwart – spätere autobiographische Geniekünstler für die Zukunft; er schuf auf Bestellung – der spätere sah die Menschheit zur Annahme jeder seiner Äußerungen verpflichtet. Wir neigen dazu, Mozart herzlos zu finden, weil wir etwa in der Pariser Symphonie keine Spur vom Leid und Tod seiner Mutter entdecken können, im Gegenteil, unbeschwerte Heiterkeit und sogar Scherz mit den Gewohnheiten des Publikums. Der Mensch war traurig, der Komponist arbeitete so, wie er es wollte und musste.

Die traurigen und glücklichen Erfahrungen des Lebens wurden zur Grundlage und zum Vokabular; der Komponist konnte sie dort, wo es angebracht war, in seine Musik eingehen lassen. Sie durften ihn aber nicht zur Darstellung und Illustration seines eigenen realen Lebens verführen. Das bringt mich zu einer weiteren Überlegung: Schon von sehr früher Jugend an komponierte Mozart Werke, deren emotionaler Inhalt weit über das hinausgeht, was er in diesem Alter erlebt und erfahren haben konnte. In Mozarts Kunst finde ich die Aussagen und Emotionen eines reifen Menschen, der alle denkbaren Höhen und Tiefen menschlichen Lebens kennt und vermitteln kann. Er schreibt Werke, für deren Verständnis und adäquate Interpretation Erfahrung, ja ein gewisses Lebensalter für notwendig gehalten werden – eine Alterserfahrung, die der Komponist dieser Werke selbst nie erreichen konnte, weil er schon mit fünfunddreißig Jahren starb. Ein wesentlicher Teil seiner Genialität war wohl die intuitive Erfahrung und Weisheit, die ihm alle denkbaren Facetten des menschlichen Charakters und des menschlichen Fühlens wie selbstverständlich offenbarten. (. . .)

In Mozarts Opern gibt es keine guten und bösen Charaktere, nur Menschen, die vielfältig reagieren, widersprüchlich, zutiefst menschlich. Jeder Text wird durch Mozarts Musik in ungeahnte Tiefen ausgelotet, als wäre zu den Worten noch die Vielfalt der weiteren und erläuternden Ausdrucksmöglichkeiten wie Gestik, Augen, Tonfall, Körper und eine direkte, der Sprache nicht zugängliche und daher unbeschreibliche emotionale Aussage im Kunstwerk mitgegeben. Es gibt also keine Auslegung, weil Mozarts Musik Auslegung ist. – Da Mozart offenbar immer vom Menschen sprach, auch in seiner Instrumentalmusik, verstehen wir, dass alle seine Werke etwas Dramatisches, Dialoghaftes haben. Sie sprechen uns direkt an, mit einer Sprache, die unmittelbarer in unser Inneres greift, als Worte das vermögen.

Nikolaus Harnoncourt , geboren 1929 in Berlin, gründete 1953 sein Ensemble für Alte Musik, den "Concentus Musicus". Zahlreiche Konzerttourneen und Plattenproduktionen, zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt Kyoto-Preis (2005).

Text-Auszug aus dem Aufsatz "Der rätselhafte Genius", enthalten in dem Buch von Nikolaus Harnoncourt, "Mozart Dialoge" , herausgegeben von Johanna Fürstauer, © 2005 Residenz Verlag im Niederösterreichischen Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, St. Pölten-Salzburg.

Freitag, 27. Jänner 2006

Aktuell

Liebhaber und Librettist
Lorenzo Da Ponte verfasste die Textbücher zu drei grandiosen Mozart-Opern
Fabulierender Grenzgänger
Zum 70. Geburtstag des albanischen Dichters Ismail Kadare
Mörder mit Künstlerhänden
Das Leben des Benvenuto Cellini, der unter anderem auch die Saliera geschaffen hat

1 2 3

Lexikon



Wiener Zeitung - 1040 Wien · Wiedner Gürtel 10 · Tel. 01/206 99 0 · Impressum