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Als Bundeskanzler verdient Schröder deutlich weniger als die meisten Spitzenmanager
Samstag, 17. September 2005
"Erstunken und erlogen" Kein Millionenjob für Schröder
Die Bundesregierung und die Investmentbank Merrill Lynch haben einen Zeitungsbericht über ein angebliches Millionen-Angebot der US-Bank an Bundeskanzler Gerhard Schröder als falsch zurückgewiesen.
Regierungssprecher Bela Anda kündigte am Samstag juristische Schritte des Kanzlers gegen die Berichterstattung der Chemnitzer "Freien Presse" an. "Dieser Bericht ist erstunken und erlogen", sagte Anda. Der Sprecher von Merrill Lynch, Nigel Webb, erklärte, der Bericht sei vollkommen substanzlos und kompletter Nonsens.
Die Zeitung hatte zuvor ohne Angaben von Quellen berichtet, Schröder habe ein Angebot zur Mitarbeit bei der Bank für die Zeit nach der Bundestagswahl am Sonntag erhalten. Für Schröder sei ein Jahresgehalt von rund 1,5 Millionen Euro ausgehandelt worden.
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