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Jubiläums-Portal
Der Weg zum Staatsvertrag
Scheuch: BZÖ hat keine Großspender
Aufzählung Scheuch: Führungsentscheidung im Frühjahr 2006.
Aufzählung Filzmaier: Marke zu wenig propagiert.

Wien. Die Führungsentscheidung im BZÖ erfolgt laut Bündnissprecher Uwe Scheuch im Frühjahr 2006. Die Ankündigung von Landeshauptmann Jörg Haider, sich auf Kärnten konzentrieren zu wollen, wird im BZÖ nicht als Rückzug verstanden. Auch das anschließende "bin wieder da" Haiders sei nichts Besonderes. Die Führungsdebatte – ob Vizekanzler Hubert Gorbach Bündnisobmann sei, Peter Westenthaler zurückgeholt werde oder Justizministerin Karin Gastinger mit der Führung betraut werde, hätten allein die Medien ausgelöst, erklärte Scheuch im Gespräch mit der "Wiener Zeitung".
Mehr Lehrer für Integration
Aufzählung Landeshauptleute fordern 700 Dienstposten vom Bund.

Tröpolach. Die Länder fordern vom Bund mehr Integrationslehrer. Insgesamt seien österreichweit etwa 700 zusätzliche Dienstposten notwendig, erklärte der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider am Freitag nach der LH-Konferenz in Tröpolach im Bezirk Hermagor. Die Landeshauptleute beschlossen einstimmig eine Resolution an Bildungsministerin Elisabeth Gehrer und Finanzminister Karl-Heinz Grasser "betreffend Integration und Sprachförderung von Kindern nicht deutscher Muttersprache".
Der lange Weg zur europäischen Einheitswährung
Aufzählung Estland, Litauen, Slowenien wollen 2007 in Eurozone.
Aufzählung Lage in Zypern, Lettland, Malta gibt "Grund zur Sorge".
Aufzählung Kritik an Plänen für ein Referendum in Polen.

Brüssel. (czar) Estland, Litauen und Slowenien haben es eilig: Die Länder wollen bereits 2007 der Eurozone beitreten. Um dies zu erreichen, müssten sie aber "die praktischen Vorbereitungen" dafür beschleunigen, befindet die EU-Kommission. Am Freitag präsentierte die Brüsseler Behörde ihren zweiten Bericht über den Stand der Vorarbeiten der zehn neuen Mitgliedsstaaten für die Einführung des Euro. Ob die Länder die Bedingung dafür, die Maastrichter Konvergenzkriterien – wie die Einhaltung der Budgetdefizit-Grenze –, erfüllen, will die Kommission erst im kommenden Jahr beurteilen.
EU-Austritt unerwünscht
Aufzählung Mehrheit der Österreicher will in der Union bleiben.
Aufzählung Ein Drittel ist europaskeptisch.

Wien. Erweiterungsmüdigkeit hin, Europaskepsis her: Die Mehrheit der Österreicher – 66 Prozent – will in der Europäischen Union bleiben. Nur 27 Prozent sprechen sich für einen Austritt aus der Gemeinschaft aus. Dies ergab eine Umfrage der Sozialwissenschaftlichen Studiengesellschaft (SWS) im Auftrag der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE).
Eine Atempause für Dick Cheney
Aufzählung Abstimmung über Anti-Folter-Gesetz verschoben.
Aufzählung Neue Vorwürfe gegen Bushs Vizepräsidenten.

Washington. Obwohl die Bush-Regierung wegen des Vorwurfs, unter Ausschluss der Öffentlichkeit Terrorverdächtige in Lagern außerhalb des Landes systematisch zu misshandeln, international wie daheim unter Druck gerät, ist ein Umdenkprozess nicht in Sicht.
Major Mike ist kaum zu schlagen
Aufzählung Republikanischer Amtsinhaber in Umfragen klar vorn.
Aufzählung Ferrer setzt auf die Minderheiten.

New York. Es ist ein strahlend schöner Herbsttag in New York. Kathleen Turner sitzt auf einem extra für sie bereitgestellten Stuhl auf einer Bühne im Bryant Park und genießt die gute Stimmung. Die international bekannte Schauspielerin und Tochter eines Diplomaten wird Dienstag "Major Mike" wählen, da besteht kein Zweifel. "Ich lebe seit 1977 in dieser wunderbaren Stadt und ich kann mich an keinen einzigen Bürgermeister erinnern, der sich so für die Kunst eingesetzt hat wie Bloomberg", freut sich der Hollywood-Star. Turner ist nur eine der über Hundert Frauen, die letzten Dienstag zur pompös aufgezogenen Wahlveranstaltung des amtierenden New Yorker Bürgermeisters Michael Bloomberg gekommen waren, um ihre Unterstützung für dessen Wiederwahl zum Ausdruck zu bringen.
Bush in der Höhle des Löwen
Aufzählung Massendemonstrationen angekündigt.
Aufzählung Argentinien, Brasilien und Venezuela gegen Abkommen.

Buenos Aires/Washington. Begeisterte Empfangsstürme gab es nicht, als US-Präsident George W. Bush in der Nacht auf Freitag (MEZ) anlässlich des zweitägigen Amerika-Gipfels in der argentinischen Küstenstadt Mar del Plata eintraf. Globalisierungskritiker und Linksgruppierungen wollen mit Großdemonstrationen und einem Gegengipfel gegen die US-Politik und vor allem Bushs Steckenpferd – eine panamerikanische Freihandelszone von Alaska bis Feuerland (FTAA) – mobil machen, die auf dem Treffen der 34 Staatschefs Hauptthema sein wird.
Inland

Präsidentengalerie
Kurz notiert
Rauch-Kallat will Männer zu Hausarbeit bewegen
Einspruch der Länderkammer
Lob für Österreich
Welt

Kurz notiert
Unfreundlicher Empfang für Bush
Gedenken an Rabin
Opposition in Baku klagt vor Wahlen über Manipulation
Europa

Kurz notiert
Ab 2007 neue Mitglieder für die Eurozone
CSU-Kritik an Stoiber nimmt zu
Weniger Arbeitslose
Dossiers

Von der Wahl zur Großen Koalition
Deutschland: Der Wahlkampf 2005

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