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Phishing-Attacke auf die Bank Austria |
Nachdem in den vergangenen Monaten die Sparkassen und die Bawag im Visier von Phishing-Attacken standen, ist nun die Bank Austria an der Reihe. Seit Dienstag Morgen kursieren fingierte Mails im Internet, die dazu auffordern, Kontodaten in ein Formular einzutragen.
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Freitag ist Nyxem-Tag |
Freitag ist ein großer Tag. Zumindest für alle Benützer von Office-Programmen aus dem Haus Microsoft. Am Freitag soll nämlich der Wurm Nyxem erwachen, der angeblich auf vielen Rechnern schlummert. Danach könnten zahlreiche Dateien unbrauchbar sein.
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Viren auf den Seiten von AMD |
Hacker sind wirklich immer und überall. Eine böse Überraschung erlebten dieser Tage Besucher der Firmen-Website von AMD. Auf dem Server des Herstellers von Mikroprozessoren hatten sich im Forum Hacker breit gemacht. Dort, wo Spezialisten technische Probleme diskutierten, wurden Viren in Umlauf gesetzt.
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IT-Branche möchte möglichst wenig Daten speichern |
Auch Justizministerium für Sechs-Monate-Frist Handys sind verräterisch. Das hat zuletzt der Saliera-Dieb am eigenen Leib erfahren müssen. Fahndungserfolge wie dieser sind Wasser auf die Mühlen jener, welche eine akkurate Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorrats – Datenspeicherung verlangen. Sie sieht vor, die Telefon- und Internetverbindungsdaten aller 450 Millionen Europäer aufzuzeichnen. Die EU-Mitgliedsstaaten können die Speicherdauer in einer Bandbreite zwischen 6 und 24 Monaten selbst bestimmen. Die österreichische IT-Branche hofft auf eine Festlegung am unteren Limit. Das Justizministerium dürfte ihnen entgegen kommen.
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Wasser auf die Computermühlen |
Ein PC verbraucht pro Stunde nicht mehr Energie, als in einer Banane steckt. In Rechenzentren mit einigen Hundert Computern kann sich die Abwärme zu einem Hitzestau summieren.
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Übereifriges Google |
Mit dem Start der Suchmaschine in China hat sich Google den Ruf leicht beschädigt. Denn der Internet-Dienstleister hat die Zensurvorschriften des chinesischen Regimes übereifrig erfüllt.
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Online-Ängste |
Das Böse lauert bekanntlich immer und überall - aber ganz sicher im Internet. Davon sind auch die US-Amerikaner überzeugt, die in einer aktuellen Studie drei Mal so häufig befürchten, Opfer von so genannten Cyber-Kriminellen zu werden, als von Gaunern aus Fleisch und Blut.
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Beachten Sie die Dossiers im Bereich Computer & Internet:
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