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IMPULS 3000 - Politische Bildung und Information

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"Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk."

(Carl Schmitt in: Der Begriff des Politischen, 3. Aufl. der Ausg. von 1963, Berlin, 1991, S. 54)

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Zuwanderung

zum Gedenken an Gerhard Löwenthal (†):
Der Kommunismus ist nicht tot, die alten Kader sind weiter am Werk. Manipulation und Desinformation haben System
(...) Selbst hochgestellte Politiker behaupten bis heute, der Kommunismus sei tot. Nur hat mir noch keiner die Leiche gezeigt. Deshalb bin ich der Meinung, man muss der "Auferstehung" dieser Leiche Aufmerksamkeit widmen, besonders natürlich dem Grundprinzip, das dahintersteckt. So findet man zum Beispiel die alten Kaderleute der ehemaligen DDR heute wieder am Werk. Das ist besonders für die dortige Bevölkerung unangenehm: Wenn die Menschen z.B. auf die Arbeitsämter kommen, sitzen da wieder die alten Kaderchefs und üben nach wie vor ihre Macht über die Menschen aus. Nicht wenige von diesen Altkadern sind natürlich auch vom Westen unterstützt worden. (...)

zum Gedenken an Helmut Bärwald (†):
"Politische Korrektheit" - Ein Instrument der Manipulation und Einschüchterung
(...) Von Politikern und Journalisten, von irgendwelchen Verbänden und Institutionen, werden immer wieder öffentliche und offene Diskussionen über Themen, Ereignisse, über Handeln oder Unterlassen von Personen oder Personengruppen, ganz abgewürgt, als "politisch inkorrekt", als unzulässig erklärt, zumeist mit der ermahnenden, oft auch drohenden Bemerkung: Gerade die Deutschen sollten im Hinblick auf unsere "jüngste Geschichte" (gemeint ist die Zeit der nationalsozialistischen Diktatur) in dieser oder jener Frage zurückhaltend sein, möglichst die Klappe ganz halten. Erlaubt sind dann nur Bekundungen der als "anständig" befundenen Angehörigen der Kaste der "politisch Korrekten". Grundlage dieser für Politik und Kultur, für unsere Demokratie- und Moralbegriffe, und für das innere Gefüge der deutschen Republik belastenden, fatalen Entwicklung, ist die den Deutschen noch während des Zweiten Weltkrieges und verstärkt danach oktroyierte "Kollektivschuld". (...)

Dauerbrenner auch in 2006
Robert Hepp:
Zuwanderung: Multa non multum - Kulturkritische Anmerkungen zur "multikulturellen Gesellschaft" (hepp.htm 177 KB)

(...) weltoffen wie eine Straßenhure, die es mit jedem treibt ... Diese besondere Valenz des Wortes Kultur erklärt die Begeisterung, die dem Schlagwort in Europa und besonders in Deutschland entgegenschlug, als es vor fünfzehn Jahren von jenseits des Großen Teiches mit dem Ziel importiert wurde, damit eine bestimmte Politik, die die großzügige Aufnahme von Einwanderern befürwortete, werbewirksam zu propagieren. Vom propagandistischen Standpunkt ist die Redewendung MKG eine fabelhafte Trouvaille. Sie besitzt alle Vorzüge eines exzellenten Schlagwortes. Indem man als das eigentliche Ziel der genannten Wanderungspolitik eine MKG präsentiert, gibt man dem ganzen Vorgang eine Bedeutung, die weit über die platten demographischen, ökonomischen, sozialen und politischen Ursachen hinausreicht, die ihn ausgelöst haben und in Gang halten. Selbst die damit einhergehenden Veränderungen, die vom Mann auf der Straße als eher störend empfunden werden, erscheinen in dieser Beleuchtung im rosigen Licht. Durch die raffinierte Umdeutung wird die Einwanderung sogar gleich doppelt aufgewertet. Indem sie mit der Formel als Kulturelle Angelegenheit definiert wird, rückt sie bereits an die Spitze der Werthierarchie unserer Gesellschaft, und indem sie ein Vielfaches an Kultur vorspiegelt, wird sie quasi an die Spitze der Spitze lanciert. (...)

14. September 2005
Martin Lohmann:
Leben aus den Wurzeln - Ein Aussteigerbuch aus dem neunzehnten Jahrhundert wurde neu aufgelegt / Die Zivilisationskritik erscheint auch heute nicht unzeitgemäß
(...) Thoreaus Gegenentwurf bestand in einer „Ökonomie des Lebens“, in deren Mittelpunkt er die Frage stellte, ob der Mensch nicht auch mit weniger materiellen Besitz glücklich werden könnte. Seine Antwort darauf lautete: „Ein Mensch ist so reich wie die Anzahl der Dinge, auf die er verzichten kann.“ Das Ideal seiner Vorstellungen fand er in der Vollkommenheit der Natur verwirklicht, zu der der Mensch in einem engen Verhältnis steht und auf die er sich zurückbesinnen sollte, anstatt sie gedankenlos auszubeuten. In einer vereinfachten Lebensweise sah er den Schlüssel für die Fähigkeit des Menschen, über sich hinauszuwachsen und glücklich zu werden. (...)

06. Juli 2004
von Martin Lohmann:
Hohepriester der Evolution - Der Evolutionsbiologe Ernst Mayr wird 100
(...) Erst im vergangenen Jahr sorgte der Kasseler Biologe Ulrich Kutschera für die Kaltstellung des am Kölner Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung tätigen Genetikers Wolf-Ekkehard Lönnig. In einer als inquisitorisch zu bezeichnenden Kampagne erreichte der Darwinist Kutschera, daß Lönnig auf Weisung der Institutsleitung seine Internetseiten, in denen er für das Intelligente Design“ warb, vom Server des Instituts löschen mußte. In dieser Kampagne im Sinne der biological correctness“ kamen nicht nur Kampfbegriffe wie pseudowissenschaftliche Ideologie“ und christlicher Fundamentalismus“ gegen Lönnig zu Einsatz, auch sein Bekenntnis als Zeuge Jehovas wurde auf unsachliche Weise gegen ihn verwandt. Letztlich blieb die Freiheit von Forschung und Lehre auf der Strecke. Niemand macht in den Naturwissenschaften Karriere, wenn er nicht vorbehaltlos die Evolutionstheorie akzeptiert. (...)

11. Juni 2005
Heinrich Duepmann:
VGL-Technischer Newsletter 03-06, wegen der Wahl vorgezogen. Aktuelle Information zu Strom- und Windkraft-Zahlen 2005 von Sturmlauf.de
(...) Frau Hustedt reklamiert für sich Experten-Kompetenz und hiermit wird sie auch in der Öffentlichkeit gehandelt. Sicher muss man ihr zubilligen, sich in dieses Thema für einen Politiker in einer erheblichen Tiefe eingearbeitet zu haben. In Ihrem Vortrag auf der Deutschen Gesellschaft für Kerntechnik, den man im übrigen unter der Adresse www.kernergie.net als Realplayer-Format findet, offenbart die Dame allerdings durchaus ihre Inkompetenz. Im übrigen outet sie sich dort auch als "Gläubige". Sie spricht durchaus kritische Punkte der "Grünen" Energiepolitik an, kommt dann allerdings auf Grund von Nichtwissen (und hier unterstellen ich nicht Lüge, wie ich es bei Trittin immer vermuten würde) zu genau verkehrten Ergebnissen: (...)

20. Mai 2005
Martin Lohmann:
DVD-Rezension: Der Fall des Affenmenschen
(...) Auch wer als unbefangener Zuschauer dem theistischen Ansatz des Intelligent Design“ nicht folgen mag, muß dennoch hiernach anerkennen, daß in der von den der etablierten Naturwissenschaft postulierten Abstammungslinie vom Tierreich zum Mensch eine bedeutende Lücke klafft, die die Evolutionstheorie bislang nicht befriedigend zu erklären vermag.(...)

11. Mai 2004
von Martin Lohmann:
Der Osten kommt - Kriminalität und Arbeitsplatzverlust bestimmen die Erwartungen der Deutschen zur EU-Osterweiterung
(...) Unter diesen Bedingungen fragt man sich, wie hier der deutsche Staat den Sicherheitsansprüchen seiner Bürger noch gerecht werden will. Vor diesem Hintergrund behält das, was der Euro-Kritiker Bruno Bandulet schon 1997 in seinem Buch Was wird aus unserem Geld“ formulierte, eine beklemmende Aktualität: Der Philosoph Danilo Zolo, ein führender Italo-Realist, erkannte, daß die besondere Funktion des modernen politischen Systems darin besteht, die Angst der Menschen durch Zuweisung von Sicherheit zu mindern. In diesem Sinne stelle Politik einen komplexen Ordnungs- und Stabilitätsfaktor dar. Gefordert vom Staat seien Schutz und die Abdeckung von Risiken. () Wenn man sich mit diesen Gedanken anfreundet, begreift man sofort, warum der deutsche Staat in den neunziger Jahren in eine Legitimitätskrise taumelte: Er versagte und verweigerte den Bürgern zunehmend das, wofür er unterhalten wird, nämlich Schutz und Sicherheit.“ (...)

18. März 2004
von Martin Lohmann:
Vera Lengsfelds Weg zur Freiheit
(...) In der anschließenden Diskussion drehte es sich fast ausschließlich um das Thema des IM. Frau Lengsfeld wurde gefragt, wie denn die Bürgerrechtsbewegung so erfolgreich gedeihen konnte, obwohl doch die ganze Szene, wie in ihrem Buch beschrieben, vollständig mit Spitzeln durchsetzt war. Sie hatte für dieses Phänomen keine abschließende Erklärung. Sie berichtete aber von zwei grotesken Fällen, wie die Stasi ihre IMs in die Szene schleuste. So bot ein angeblicher DJ seine Akkustik-Technik aus dem Westen für eine Veranstaltung in einer Kirche an. Ohne diese Hilfe wäre es nicht möglich gewesen vor mehreren hundert Zuhörern eine gelungene Veranstaltung zu organisieren. Ein anderer übernahm alle Schreibarbeiten an einem aus dem Westen gestellten PC. Sein Eifer war so groß, dass er über dem PC einem Herzinfarkt erlag. Erst nach der Wende stellte sich heraus, dass beide Helfer im Dienste der Staatssicherheit handelten. (...)

14. März 2004
von Otto Wildgruber:
Politik in der Realität - Tricksen, täuschen, abkassieren
(...) Alle Parteien jammern über die " Politikverdrossenheit". Wie so viele Begriffe heute, ist auch Politikverdrossenheit wohl ein mit Bedacht gewähltes Schlagwort, das ganz bewußt in die Irre führen soll. Richtig müsste es heißen: Politikerverdrossenheit. Denn Politik als solche gehört zu jeder Gesellschaft. Was verdrossen macht, ist die Art der Politiker, die Eigennutz schon längst vor Gemeinnutz gestellt haben, denen eigene (ideologische) Vorstellungen wichtiger sind als Tatsachen, als die nüchterne Wirklichkeit. (...)

26. Februar 2004
Otto Wildgruber:
Durchschnittliche Stromrechnung eines Drei-Personen-Haushalts in Euro pro Monat
Da immer wieder die Frage nach den Kostenverusachern beim Stompreis aufgeworfen wird, habe ich das m.E. recht aufschlussreiches Zahlenmaterial einer VDEW-Presseerklärung zusammengestellt und bewertet. Ich hoffe, daß dieses Material für eine sachliche Diskussion nützlich ist.

26.Februar 2005
von Martin Lohmann:
Leben ohne Fernseher - Ein Selbstexperiment
. (...) Um das Programm noch einmal Revue passieren zu lassen, zappe ich vorher noch einmal durch die Sender. Keine Sendung hält mich länger als wenige Minuten fest. So konsumierte ich meistens das Fernsehprogramm. Die Ausnahme bildet eine Folge der neuen Enterprise-Staffel auf Sat1. Die Werbepausen schließt der Sender mit dem Hinweis auf die neue Staffel Witz-Sendung "Schillerstrasse" - Comedy für Debile. Ich lande zwischendurch bei VIVA und MTV, zwei Sender, deren Werbeblöcke gelegentlich von Musikvideos unterbrochen werden. Hauptsächlich wird für Handy-Klingeltöne geworben. Die Jugendlichen sollen hierfür angeblich Unsummen ausgeben. Der größte Renner ist offenbar das singende Küken "Tweety", der Beweis, daß BSE jetzt auch auf Geflügel übertragbar ist.Phönix ist der Name eines einst vielversprechenden Senders, der sich in seinem Informationsangebot deutlich von allen anderen Sendern, aber vor allem von den Privaten abheben sollte. Die Erwartungen werden enttäuscht. Ellenlange Übertragungen von belanglosen Pressekonferenzen irgendwelcher Politiker sind die Regel. Ansonsten beschränkt sich das Programm in der Regel auf ein Thema: die deutsche Vergangenheit. Ich bin heute nicht abgehärtet genug für das Interview mit Ralph Giordano über sein Lieblingsthema "Die zweite Schuld". Sein Auftritt damals bei Erwin Böhme mit Jörg Haider hatte mir besser gefallen. ...

22. Februar 2004
Martin Lohmann:
Rezension: Rolf Gössner - Geheime Informanten
Zu den wichtigsten Instrumenten, mit denen die Verfassungsschutzämter ihrer Arbeit nachgehen, gehört der V-Mann (Vertrauensmann). Der V-Mann wird definiert als eine Person, die, ohne Mitarbeiter des Nachrichtendienst zu sein, auf längere Zeit gegen Honorar für den Nachrichtendienst Informationen besorgt und diese Tätigkeit gegenüber ihrer Umwelt verheimlicht. Der V-Mann ist entweder aus dem Zielobjekt herausgebrochen oder wird in dieses eingeschleust.“ Deutlicher wird der frühere Berliner Innensenator Heinrich Lummer (CDU), der den V-Mann als Denunzianten“ und Verräter“ bezeichnet also als Personen, denen man im Alltag nicht viel Vertrauen entgegen bringen würde -, gleichwohl aber in zynischen Pragmatismus im Sinne der Güterabwägung im Interesse des Staatsschutzes nicht auf ihn verzichten will. (...)


Der Klugscheißer
Dumme Sprüche für jede Lebens- und Sterbenslage (EXCEL 97, 66 KB)

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