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Maria und das Mysterium

Das Vermächtnis von Johannes Paul II. und dessen Einfluss auf die Zukunft der Kirche
Der Jungfrau Maria galt die größte Verehrung von Johannes Paul II. Die Abbildung entstammt dem soeben im Verlag Weltbild erschienenen Band

Der Jungfrau Maria galt die größte Verehrung von Johannes Paul II. Die Abbildung entstammt dem soeben im Verlag Weltbild erschienenen Band "Johannes Paul II. – Sein Leben in Bildern" (Hrsg.: A. Englisch)

Von Roland Benedikter

Am 2. April 2005 starb der 264. Papst der griechisch-römischen Geschichte, Johannes Paul II. (geboren 1920). Bereits unmittelbar nach Ablauf der vorgeschriebenen Trauerzeit, am 19. April, wurde im vierten Wahlgang mit großer Mehrheit sein Nachfolger gewählt. Es ist einer seiner engsten Mitarbeiter seit mehr als 20 Jahren: Joseph Ratzinger (Benedikt XVI.).
Der lange Leidens- und Sterbeprozess von Johannes Paul II. hauchte der katholischen Kirche, aber auch der Sache der Religion weltweit neues Leben ein. Er offenbarte ihre erstaunliche Lebendigkeit unter der Oberfläche des Zeitgeistes. Die für viele überraschend schnelle und in Art und Ausmaß der Zustimmung außergewöhnliche Wahl Ratzingers war ein deutliches Zeichen in Richtung Kontinuität.
Wohin wird sich die katholische Welt-Kirche nun unter dem neuen Papst bewegen? Wer das verstehen will, muss die Grundlagen kennen, auf die Benedikt aufbauen wird. Er muss vor allem die ideengeschichtliche Bedeutung seines Vorgängers, Mentors und Freundes, Papst Johannes Paul II., verstehen. Damit ist nicht nur dessen äußeres Verhalten und die ihm zugrunde liegende Motivation gemeint. Sondern damit ist, mehr noch, das innere spirituelle Mysterium dieses „großen Papstes“ (pontifex maximus magnus) gemeint.
Wie kann man sich seinem Mysterium annähern? Dazu muß man, wie bei jedem Menschen, die innere Doppelpersönlichkeit Karol Wojtyla / Johannes Paul II. in ihrer Ganzheit zu betrachten versuchen. Nämlich „ungetrennt und unvermischt“ zwischen individueller geistiger Persönlichkeit und symbolisch-institutioneller Rolle, aber auch zwischen niederem und höherem Ich.
„Ungetrennt und unvermischt“ (griechisch: adiharétoos kai achorístoos): So wird in der katholischen Lehre das wirklichkeitsstiftende Verhältnis zwischen Gott und Mensch, nämlich zwischen personalem und höherem Ich im Menschen definiert. Das griechische Wort kátholos bezeichnet dafür nicht zufällig den Rahmen. Denn es bedeutet: aus der Mitte heraus ganzheitlich, umfassend. Es bezeichnet eine Haltung, die fundamental auf Verwirklichung, nämlich: Auf Verwirklichung des letzten, innersten Wesens des Menschen „zwischen dem Seienden und dem Wesen“ (Thomas von Aquin) ausgerichtet ist.
Aus katholischer Sicht wird das kósmische Mysterium hier und jetzt unmittelbare Wirklichkeit im Rätsel der menschlichen Person: der menschlichen Individualität, in der sich das niedere und das höhere Ich „ungetrennt und unvermischt“ in die Welt stellen. Zugleich getrennt und einheitlich als Gott und Mensch anwesend: das ist der Geist in der Welt. Dies in der Gestalt, die das Mysterium am innigsten beschreibt: In der Gestalt eines fundamentalen „Sowohl-als-Auch“. Der Mensch ist sowohl niederes als auch höheres Ich – und zwar hier und jetzt zugleich. Dort, wo diese beiden Dimensionen sich begegnen und paradoxal zusammenstoßen, entspringt der Funke der realen Wirklichkeit eines „Ich“ in der Welt.
Dieses „Sowohl-als-Auch“ ist im übrigen etwas, was den philosophischen Katholizismus bei genauerem Hinsehen zutiefst mit dem fortschrittlichsten Grundmotiv der Postmoderne verbindet. Es ist der Ursprung eines erweiterten, erwachten Bewusstseins des individuellen Ich für seine Ganzheit. Dazu muss dieses Ich in Paradoxien denken lernen. Dann kann es zu einem subjektiven Weltempfinden reifen, in dem das Objektive des Ganzen als „subjektives Allgemeines“ stets schon mit herein leuchtet.
Der Ursprung der Persönlichkeit aus dem paradoxalen Geist des Mysteriums: Das ist der Angelpunkt des katholisch erweiterten Sowohl-als-Auch-Bewusstseins. Es ist dasjenige, was Karol Wojtyla - bis zu seiner Papstwahl am 16. Oktober 1978 einer der wichtigsten und produktivsten Philosophen und mit Sicherheit einer der wichtigsten polnischen Dichter des 20. Jahrhunderts - in der Nachfolge der philosophischen Anthropologie Max Schelers in vertiefter Weise zu erkennen und zu verwirklichen versuchte. Auf dieses Bemühen, dargelegt vor allem in seinem philosophischen Hauptwerk „Metaphysik der Person“ mit dem wichtigsten Kapitel „Person und Akt“ (1969), baute sich bereits seit seinen Jugend-Jahren der spirituelle, okkulte Kern seines eigenen, auf sich selbst gerichteten Mysterienverständnisses auf. Aber auch die geheime Basis seines äußeren Weges und des Grundverständnisses seiner wichtigsten Aufgabe stellte für Johannes Paul II. das Spannungsfeld zwischen „ungetrennt“ und „unvermischt“ dar.
Man kann nicht nur mit einem Teil der Wahrheit denken. Man muss mit der ganzen Wahrheit denken… Aber wenn in mir die Wahrheit liegt, dann muss sie explodieren. Ich kann sie nicht zurückweisen, sonst würde ich mich selbst zurückweisen.
Den Inbegriff der Annäherung an die heilige Paradoxie der menschlichen Person zwischen Mensch und Gott aber, aus der sich auch die fundamentale Tragik der menschlichen Existenz nach Innen und nach Außen ergibt, stellte für ihn, stetig mit den Jahren reifend, das Verstehen der Maria dar.
Die Figur und die spirituellen Fähigkeiten der Maria im Verhältnis zur göttlichen Trinität bildeten den innersten Gehalt dessen, für das Johannes Paul II. mit seinem gesamten Leben stand. Denn in der Dimension der Maria vollzieht die menschliche Person einen ursprünglichen Akt, der im Kósmos nur dem Wesen des Menschen möglich ist: Die Vereinigung von individueller Freiheit und göttlicher Notwendigkeit. Dadurch kann die Maria den Erlöser in sich zur Welt bringen. Das ist der entscheidende Akt des Menschen, auf den alles ankommt. Doch dieser Akt ist selbst ein Paradoxon. Denn wie sollte ein Mensch mit all seinen Schwächen, dominiert vom niederen Ich, wie wir allenthalben im Alltag sehen, überhaupt das höhere Ich oder den Christus in sich gebären – und damit aus freiem personalem Einstimmen der transzendentalen Wahrheit die Leitung über das Gesamtwesen seines Ich übertragen können? Das Höhere entsteht, wie wir nicht nur in Psyche und Geist, sondern auch in der Natur sehen, doch niemals aus dem Niederen - jedenfalls nicht in kausaler Herleitbarkeit oder direkter Abhängigkeit. Dazu ist eine Fulguration (Konrad Lorenz), eine Emergenz (Max Scheler) oder ein kategoriales Novum (Nikolai Hartmann) nötig, und dieses ist selbst ein Mysterium.
Hier genau erscheint die Sonderstellung der Maria Weil sie die Schnittstelle und vor allem die Fähigkeit des Übergangs bezeichnet. Die zentrale Sorge des Denkers Karol Wojtyla war es, wie das Christentum als spirituelle, auf das Ganze des menschlichen Mysteriums gerichtete Erkenntnisform die einseitig auf das niedere Ich gerichteten Ideologien überwinden, unter den ständig schwieriger werdenden Bedingungen der Moderne weiter bestehen und das dritte Jahrtausend erreichen könne. Wie kann der moderne Mensch in einer allem Spirituellen zusehends feindlich gesinnten Umwelt aus Ideologien, aus entfesseltem Materialismus und aus einer alle Grenzen der Würde sprengenden Technisierung noch in angemessener Weise den Christus in sich gebären? Welche Fähigkeiten waren - und sind dazu nötig?
Die Zentralstellung des Marien-Mysteriums ergibt sich für Wojtyla daraus, dass es Bild und Inbegriff der geistigen Anforderung an den modernen Menschen ist - aber auch Vorbild für die Lösung. An die frühe anthropologische Grundintuition zum Doppelwesen Mensch, dessen mütterlich-empfangende und gebärende Schnittstelle und Inbegriff Maria ist, sollte sich in nach 1978 die gesamte spirituelle und gesellschaftliche Bemühung von Papst Johannes Paul II. auf Weltebene anschließen. Sie bestand darin, die Einheit von Gott und Mensch zu verstehen und zu fördern - und zwar insbesondere bezogen auf die real inkarnierte Person in ihrer Gesellschaft.
Denn das Wesen des Menschen ist nichts anderes als der Kreuzungsort des Kósmos an der Begegnung zwischen historischer Evolution (Waagrechte) und ewigem Grund oder unveränderlichem Urgesetz (Vertikale). Damit ist es der eigentliche Ort der Wahrheit. Es ist der Ort der Geschichte des Durchgangs Gottes durch die Welt. Es ist damit der Ort der eigentlichen, höchsten Mysterienstätte, die das Geheimnis, und das ist alles entscheidend, nicht nur darstellt, sondern als personales Selbst vor aller Sprache und vor allem Bewusstsein vollzieht. Der Mensch kann das das innerste Geheimnis des kósmischen Mysteriums ja nur deshalb entdecken, verstehen und in einem ursprünglichen Akt aus sich heraus gebären, weil es sich selbst in seinem Wesen vollständig inkarniert hat. Und noch mehr: Weil er dieses Mysterium in letzter Instanz selbst ist.
Gott ist nicht das Absolute, das außerhalb der Welt steht. Er ist der Emmanuel, der Gott-mit-uns, der das Geschick des Menschen teilt und an seinem Schicksal teilnimmt. Gott stellt sich auf die Seite des Menschen. Und er tut es in radikaler Weise: ‚Indem er die Situation des Dieners annimmt.’ Alles ist letztlich hierin enthalten: Alle individuellen und kollektiven Leiden, jene, die durch die Gewalt der Natur und jene, die durch den freien menschlichen Willen verursacht werden, die Kriege und die Gulags und die Holocauste…
Eben das so in seinem heiligsten Innern erahnte Wesen des Menschen, das als Mysterienstätte der Vereinigung von Jesus mit Christus zutiefst tragisch ist, dachte sich Wojtyla in seiner realen Verwirklichbarkeit von Anfang an nach dem Vorbild desjenigen Menschen, der die Doppelpersönlichkeit Jesus (weltlich, personales Ich) - Christus (transzendental, höheres Ich) geboren hat: nach dem Bild der Maria.
Was der Philosoph in der Gestalt der Maria innerlich vorweggenommen hatte, wurde für den am 16. Oktober 1978 zum Papst Gewählten zur Wirklichkeit des Mysteriums, die mehr und mehr auch sein Außen gestaltete, ja schließlich in der Verbindung zwischen Innen und Außen aus seiner Sicht sogar in die Weltgeschichte eingriff. Johannes Paul II. erlebte, auf die bis dahin gemachten Grunderfahrungen aufbauend, nach eigenen Angaben auch durch das massive Wirken des mit dem Amt verbundenen heiligen Geistes bereits seit dem zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) eine massive Bewusstseinserweiterung. Darin dehnten sich ihm die bis dahin erworbenen spirituellen Einsichten in das Wesen der Maria in bisher ungeahnter Dimension in die reale Welt hinein aus. Er erkannte seine Rolle als derjenige, der das Christentum in keinem anderen Zeichen als dem der Maria vom zweiten ins dritte Jahrtausend führen musste.
Johannes Paul II. beobachtete den zerstörerischen Einfluss der Ideologien und des modernen Relativismus, über deren Wirkungen auf Kultur und Geschichte er sich als Intellektueller keine Illusionen machte. Er sah diesen Einfluss nach dem Ende des Nationalsozialismus erneut im Kommunismus, aber auch im ausufernden und wahrheitsnegierenden westlichen Kapitalismus am Werk. Und er kannte zugleich die Prophezeiungen des heiligen irischen Erzbischofs Malachias, von Fatima und auch von Nostradamus, dass Papsttum und/oder Christentum das dritte Jahrtausend nicht erreichen würden. Und er besaß als Kämpfer gegen den Nationalsozialismus und Kommunismus eine tiefe Einsicht in das Zeitenschicksal. Er kannte die Rede der führenden westlichen Intellektuellen vom bevorstehenden Aussterben der Christenheit:
Gott ist tot. Der bisherige Mensch liegt ebenfalls im Sterben. Und bald wird sich auch das Christentum als Ganzes als leere Hülse erweisen (Nietzsche, und mit ihm bis heute die Postmoderne).
Daraus ergab sich seine große spirituelle Mission, die von der ständig wachsenden Einsicht in sein individuelles Mysterium untrennbar ist. Bereits ein Jahr nach seiner Wahl, 1979, erfolgte die zentrale esoterische Einsicht, die er in einer programmatischen Rede äußerte:
Die Familie steht unter Angriff. Das Christentum ist überall auf dem Rückzug. Ein Katholik gilt in der Arbeit als Mensch zweiter Klasse. Denn einem gläubigen Menschen verraut man in der Wirtschaft heutzutage einen höheren Posten nur mehr mit Misstrauen an. Um das Christentum ins dritte Jahrtausend zu bringen, dachte ich, müssten wir mehr beten und Aktionen machen. Aber ich habe erkannt: Das genügt nicht. Der Papst selbst muss leiden, stellvertretend für alle. Er muss für alle Sünden leiden. Nur dann kann das Christentum ins dritte Jahrtausend kommen.
Und so erfolgte am 13. Mai 1981 das Attentat östlicher Geheimdienste auf ihn, der in der Folge immer mehr die Transformation vom jugendlichen Sportler zum Papst des Leidens, der Passion, der bis in die tiefsten Tiefen des eigenen Körpers hinein vorlebte, was er zu sagen hatte: Maria gebärt in Demut und in vertrauender Hingabe. Wer ihre Haltung als innerstes Mysterium des schöpferischen Menschseins meditiert und dadurch nach und nach in sich verwirklicht, der wird zu jenem modernen Menschen, den unsere Zeit braucht. Das Attentat auf den Papst fand übrigens genau an jenem Tag statt, welchen die Kirche der Madonna von Fatima gewidmet hat (Tag der ersten Marienerscheinung von Fatima, 13. Mai 1917) – entweder ein unglaublicher Zufall, oder, wie Johannes Paul II. es deutete, göttliche Fügung. Maria selbst hatte ihn, so seine Überzeugung, gerettet, weil sie Innen und Außen zugleich ist. Die Einheit von Wirklichkeit und Bedeutung erlaubt es uns, den vollen Wert des Mysteriums zu begreifen.
Johannes Paul II. starb schließlich auch am Tag der Maria, an einem ersten Samstag im Monat. Er hatte als Skifahrer, Arbeiter und Sportler stets ein tiefes Interesse an der Welt – von Jenseitsvertröstung keine Spur. Er pflegte das Leben als Eingeweihter der Maria in einem Doppelbewusstsein, das auf das Geheimnis des Gebärens ausgerichtet war, und dieses Geheimnis mit allen inneren und äußeren Kämpfen noch im lang hingezogenen, symbolisch stilisierten Akt seines Todes zelebrierte, damit es die Welt in realer Erfahrung erreiche.
Was bedeutet das? Wer das innere Mysterium von Johannes Paul II. versteht, wie es hier nur völlig unzureichend und als Anregung zu eigenem Studium skizziert werden konnte, wird auch die künftigen Haltungen und Entscheidungen von Benedikt XVI. besser deuten können. Die Auseinandersetzung mit diesem Mysterium ist gerade im Hinblick darauf, welcher geistige Strom aus welchen inneren Motiven heraus Europa und seine „Leitkultur“ in den kommenden Jahren wesentlich mit bestimmen wird, aktueller denn je. Sie ist auch für den künftig - im Zeitalter der weltweiten „Wiederkehr der Religionen“ - verstärkt notwendigen Dialog zwischen „postmodernem“ und christlich-konfessionellem Geist die entscheidende Voraussetzung, um eine produktiv-kritische Diskussion nicht nur von außen, sondern aus einem Verständnis „von innen heraus“ führen zu können. Dazu sollten wir uns am Leitspruch des verstorbenen Papstes orientieren:
Man kann nicht auf Probe leben. Man kann nicht auf Probe sterben. Freiheit und Wahrheit können nicht, wie nur allzu oft im heutigen Denken, als einander ausschließend gedacht werden. Sondern sie sind nur in wechselseitiger Abhängigkeit, als innere Einheit wirklich. Ohne das eine auch nicht das andere. Habt keine Angst! Habt Mut, in der Wahrheit zu leben und Euch darüber auszutauschen, was Eure Wahrheit ist!

Roland Benedikter, geboren 1965, ist Mitarbeiter des Instituts für Ideengeschichte und Demokratieforschung in Innsbruck, Lehrbeauftragter für Kulturwissenschaft an der Universität Innsbruck, für Philosophische Anthropologie an der Universität Wien und für Kulturanthropologie an der Freien Universität Bozen.
Kontakt: rolandbenedikter@yahoo.de.

Freitag, 13. Mai 2005

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