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Leserbriefe

Eh klar: Wenn‘s rinnt, rennt man Zum Gastkommentar von Haimo L. Handl, 5. April:

Sehr geehrter Herr Handl, Ihren Kommentar in der "Wiener Zeitung" kann ich nicht unbeantwortet lassen, denn einiges haben Sie dabei offenbar übersehen:  "Wo sind die Tausenden von gefüllten Säcken für solche Notfälle?" Es macht keinen Sinn, gefüllte Säcke jahrelang zu lagern. Die jetzt verwendeten Säcke im Marchfeld haben teilweise eine weite Reise hinter sich; bei solchen Einsätzen gibt es zwangsläufig auch Engpässe bei der Transportkapazität und Sand gibt es überall (Stichwort Marchsand).  "Wo sind die Katastrophen-Einsatzpläne?" Es gibt solche Pläne für jeden Bezirk und sie werden auch regelmäßig evaluiert. Bedenken Sie bitte, dass Sie eine Katastrophe nicht so planen können, wie den Umzug ins neue Büro. Wenn Sie die Chronik in den Zeitungen verfolgen, so ist zu erkennen, dass sich das Geschehen von der Donau ins Waldviertel, an die Thaya und schließlich an die March verlegte. Schon am 28. März gab es in Niederösterreich Hochwassereinsätze, seitdem hört es nicht mehr auf. Das ist schon eine Leistung und würde mit der von Ihnen festgestellten schlechten Organisation gar nicht möglich sein.

Und zum Schluss mit Verlaub: Sie sind Kommunikationswissenschaftler, fahren Sie doch nach Dürnkrut und Stillfried und reden (Form der Kommunikation) Sie mit den Einsatzkräften und fragen, wo sie herkommen und wie alles organisiert wird. Sie rufen nach dem Staat, der alles richten und machen soll – dort finden Sie Leute, die nicht lange fragen, sondern helfen.

Ich hoffe wir sehen uns in Dürnkrut beim Dreck schaufeln!

Christian Daubal

Klosterneuburg

"Die Straße und das Hirn" Andreas Unterbergers Tagebuch, 5. April:

Eine gelungene Charakterisierung des heutigen Frankreich und seiner Führung! Das ist wieder einmal echter Unterberger in der Tradition von Schulmeister, wie ihn viele schätzen.

Dkfm. Walter Kyral

1230 Wien

Samstag, 08. April 2006

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