Jugoslawien

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Jugoslawien (1945- 1991)
Jugoslawien (1945- 1991)
Jugoslawien in Europa
Jugoslawien in Europa

Jugoslawien („Südslawien“) war ein Staat in Mittel- und Südosteuropa, der in unterschiedlicher territorialer und politischer Form von 1918 bis 1941 und 1944 bis 2003 bestand. Während sich das Staatsgebiet zwischen 1918 und 1991 nur geringfügig änderte, verkleinerte es sich 1991/1992 durch die Abspaltung von vier Republiken auf rund ein Viertel der bisherigen Größe. Die Einteilung in verschiedene politische Systeme zeigt folgende Erscheinungsformen auf:

2003 wurde der Begriff „Jugoslawien“ als Staatenbezeichnung durch Serbien und Montenegro ersetzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

In der Zeit von 1954 bis 1991 hatte Jugoslawien eine Fläche von 255.804 km². Es bestand aus den heute unabhängigen Staaten Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro und Mazedonien. Es grenzte an Italien, Österreich, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Albanien und hatte eine lange Küste am Adriatischen Meer mit zahlreichen Inseln.

Der Nordosten des Landes war relativ flach, der Rest des Landes eher gebirgig. Höchster Berg war der Triglav (2864 m, in den Julischen Alpen nahe Jesenice), gefolgt vom Golem korab (2753 m, im Korab, auf der Grenze zu Albanien westlich von Gostivar) und dem Titov Vrv (2747 m, im Šar Planina nahe Tetovo).

An der Grenze zu Albanien lagen drei große Seen: der Skutarisee, der Ohridsee und der Prespasee. Die Donau durchfloss den Nordosten Jugoslawiens (u. a. die Städte Novi Sad und Belgrad) und bildete einen Teil der Grenze zu Rumänien, das dortige Durchbruchstal wird als Eisernes Tor (serbokroatisch: Đerdap) bezeichnet. Wichtige Nebenflüsse der Donau in Jugoslawien waren die Drau (Drava), die Save (Sava) und die Morava.

[Bearbeiten] Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungsentwicklung
Hauptartikel: Bevölkerung Jugoslawiens

Jugoslawien hatte 1991 rund 23.5 Millionen Einwohner, es gab 19 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Die größten Städte waren Belgrad (1.168.000 Einwohner) und Zagreb (706.800 Einwohner), gefolgt von Sarajevo (695.500 Einwohner), Skopjeund Ljubljana.


[Bearbeiten] Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Jugoslawiens

[Bearbeiten] „Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen“ bzw. „Königreich Jugoslawien“ (1918–1941)

Hauptartikel: Königreich Jugoslawien

Der jugoslawische Staat entstand nach dem Ersten Weltkrieg aus den vorher unabhängigen Königreichen Serbien und Montenegro (unter Einschluss der von Serbien in den Balkankriegen 1912/13 erworbenen mazedonischen Gebiete) und südslawisch besiedelten Teilen Österreich-Ungarns (hauptsächlich das ehemalige Kronland Krain mit südlichen Gebieten der Kronländer Kärnten und Steiermark, Kroatien-Slawonien, Dalmatien, Bosnien und die Vojvodina).

Aufteilung der Banschaften 1930
Aufteilung der Banschaften 1930

Staatsoberhaupt wurde der serbische König Peter I. (Karađorđević). Von Beginn an war die politische Situation des neuen Staates geprägt von dem sich zuspitzenden Konflikt zwischen den nach Autonomie strebenden Teilstaaten und den großserbischen Nationalisten. Der Staat zeichnete sich durch Zentralismus aus; der Autonomiegedanke hinsichtlich nichtserbischer Ethnien und anderer Religionen blieb weitgehend unterdrückt, die ethnischen und die konfessionellen bzw. religiösen Spannungen blieben bestehen und verschärften sich zum Teil noch. Das Scheitern eines politischen Ausgleichs führte schließlich zur Staatskrise: König Alexander I. setzte die Verfassung außer Kraft und errichtete die erste Königsdiktatur auf dem Balkan. Am 3. Oktober 1929 hob er die Verfassung auf und der Staat wurde in Königreich Jugoslawien (Kraljevina Jugoslavija) umbenannt.

Im April 1941 wurde das Königreich Jugoslawien von Deutschland und Italien besetzt und aufgelöst: Während Serbien als Vasallenstaat militärisch besetzt blieb, wurde Slowenien zwischen Deutschland und Italien und Ungarn geteilt, Kroatien (einschließlich Bosnien und Herzegowina) zu einem großkroatischen, de facto faschistischen Vasallenstaat namens Unabhängiger Staat Kroatien, während Montenegro und einige weitere südliche Gebiete, die zu Albanien geschlagen wurden, italienisch besetzte Vasallenstaaten wurden.

[Bearbeiten] Föderative Volksrepublik Jugoslawien (1945–1963)

Mit den AVNOJ-Beschlüssen vom 23. November 1943 wurde während des Zweiten Weltkrieges der Grundstein für eine neue Föderation südslawischer Völker unter der Führung der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) gelegt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Jugoslawien als sozialistischer Bundesstaat aus 6 Teilrepubliken (Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien und Mazedonien) gegründet. Am 29. November 1945 wurde die Föderative Volksrepublik Jugoslawien (Federativna Narodna Republika Jugoslavija) proklamiert, nachdem Titos kommunistische Volksfront die Wahlen gewonnen hatte. Am 31. Januar 1946 erhielt Jugoslawien eine nach dem Vorbild der UdSSR gestaltete Verfassung.

1948 distanzierte sich Tito immer mehr von der Sowjetunion und dem Ostblock und es kam zum Bruch. Tito verfolgte einen eigenen jugoslawischen Kommunismus (Titoismus). Jugoslawien näherte sich immer mehr den blockfreien Staaten und dem Westen an und pflegte schon bald wirtschaftliche Kontakte.

Am 7. April 1963 wurde der Staat in die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien (Socijalistička Federativna Republika Jugoslavija/SFRJ) umbenannt.

[Bearbeiten] Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien (1963–1992)

Hauptartikel: Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien

1974 wurden die Provinzen Vojvodina und Kosovo in einer neuen Verfassung zu autonomen Provinzen innerhalb Serbiens erklärt (Artikel 2). De facto wurden die Provinzen dadurch informell zu Republiken aufgewertet, die Serbien nur formell unterstanden. Doch wurde ihnen im Gegensatz zu Republiken kein Recht auf Selbstbestimmung (einschließlich des Rechts auf Sezession) eingeräumt. So bestand die SFRJ aus sechs Teilrepubliken (Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Slowenien) und zwei Autonomen Provinzen innerhalb Serbiens (Kosovo, Vojvodina).

Nach dem Tod Titos am 4. Mai 1980 übernahm das Präsidium der Republik die Regierungsgeschäfte. Die acht Mitglieder setzten sich aus je einem Vertreter der sechs Teilrepubliken und der zwei autonomen Provinzen zusammen. Immer mehr kam es jedoch zu Unstimmigkeiten und die integrative Persönlichkeit Tito fehlte. Die Zentralregierung wurde serbisch dominiert, und erste laute Unabhängigkeitsstimmen bildeten sich.

[Bearbeiten] Auseinanderbrechen Jugoslawiens ab 1991

Hauptartikel: Zerfall Jugoslawiens
Der politische Zerfall Jugoslawiens
Der politische Zerfall Jugoslawiens

Außer in Serbien wurden in allen ehemaligen Teilrepubliken des ehemaligen Jugoslawien nach durchgeführten demokratischen Wahlen Referenden über die staatliche Souveränität abgehalten.

Bei jeweils sehr hohen Wahlbeteiligungen, allerdings vor allem in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, boykottiert von den jeweils serbischen wahlberechtigten Einwohnern, stimmten für die jeweilige staatliche Souveränität:

Belgrad versuchte die Unabhängigkeitsbestrebungen zuerst militärisch zu unterwerfen. So intervenierte die Jugoslawische Volksarmee (JNA) zuerst 1991 in Slowenien (10-Tage-Krieg in Slowenien) und daraufhin in Kroatien (Kroatien-Krieg). Als dies jedoch misslang, verschoben sich die Kampfhandlungen zuerst auf die meist serbisch bewohnte Krajina in Kroatien. Im Folgenden verlagerte sich nach internationalem Druck der Krieg dann immer mehr nach Bosnien-Herzegowina (Bosnienkrieg). Letztendlich gelang den drei Staaten jedoch die Durchsetzung der Unabhängigkeit.

[Bearbeiten] „Bundesrepublik Jugoslawien“ (1992–2003) bzw. „Serbien und Montenegro“ (2003–2006)

Hauptartikel: Serbien und Montenegro

Die Vollversammlung der Vereinten Nationen beschloss am 22. September 1992 durch Mehrheitsbeschluss (Billigung von 127 Ländern bei 26 Enthaltungen und sechs Gegenstimmen), dass die aus Serbien und Montenegro bestehende Bundesrepublik Jugoslawien nicht automatisch die Rechtsnachfolge der SFRJ als Mitgliedstaat der UN antreten könne, sondern sich ebenso wie die anderen Nachfolgestaaten der SFRJ neu um die Mitgliedschaft bewerben müsse. Die Bundesrepublik Jugoslawien dürfe deshalb den Sitz der SFRJ in der UN-Vollversammlung nicht mehr wahrnehmen. Da die Bundesrepublik Jugoslawien sich weigerte, diesen Beschluss zu akzeptieren, verlor sie de facto ihren Sitz in der Vollversammlung. Erst im Jahre 2000 wurde die Bundesrepublik Jugoslawien, nachdem sie sich wie gefordert neu beworben hatte, wieder in die UN aufgenommen; auch der frühere jugoslawische UNO-Sitz wurde ihr wieder übertragen. Mit der Annahme einer neuen Verfassung im Jahre 2003 benannte sich die Bundesrepublik Jugoslawien um in „Serbien und Montenegro“. Dies stellte das Ende des Begriffs „Jugoslawien“ als Staatsname dar.

Nach einer Volksabstimmung am 21. Mai 2006 proklamierte auch Montenegro am 3. Juni 2006 seine Unabhängigkeit. Derzeit werden intensive Verhandlungen auf internationaler Ebene über die weitere Stellung der serbischen Provinz Kosovo (serb. Kosovo i Metohija) geführt.

[Bearbeiten] Staatsrechtliche Entwicklung

Hauptartikel: Geschichte Jugoslawiens

Während es zwischen dem ersten (Königreich 1918-1941) und dem zweiten jugoslawischen Staat (Föderative Volksrepublik 1945-1963, Sozialistische Föderative Republik 1963-1992) eine juristische Kontinuität gab, war das 1992 gegründete dritte Jugoslawien (Bundesrepublik) nach vorherrschender Rechtsauffassung der Badinter-Kommission nur einer von fünf Nachfolgestaaten des zweiten Jugoslawiens (Staatenbund Serbien und Montenegro). Die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien zerfiel nach Meinung der Badinter-Kommission in die folgenden souveränen Republiken, von denen die meisten daraufhin ihre Unabhängigkeit erklärten und nach und nach international anerkannt wurden: Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Bundesrepublik Jugoslawien (Serbien und Montenegro) und Mazedonien. Der Staatenbund Serbien und Montenegro, dessen Rechtsnachfolge Serbien antrat, löste sich 2006 mit dem Ausscheiden Montenegros auf, so dass heute alle früheren Teilrepubliken der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien unabhängige Staaten darstellen.

[Bearbeiten] Wirtschaft

Hauptartikel: Wirtschaft Jugoslawiens

Das Königreich Jugoslawien hatte ein kapitalistisches Wirtschaftssystem, die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien zunächst kurzzeitig ein Wirtschaftssystem nach dem Vorbild der UdSSR, ab Anfang der 1950er Jahre ein System der Arbeiterselbstverwaltung. Die Währung Jugoslawiens war der Jugoslawische Dinar. Innerhalb Jugoslawiens gab es ein deutliches wirtschaftliches Nord-Süd-Gefälle (Slowenien/Kroatien/Bosnien-Herzegowina gegenüber den restlichen südlichen Teilrepubliken/Provinzen). Jugoslawien war dennoch das wirtschaftlich stärkste Land in Südosteuropa.

BIP pro Kopf in $ (Stand September 1990):

  • Bosnien-Herzegowina 3.250
  • Kroatien 3.400
  • Mazedonien 1.400
  • Slowenien 5.500
  • Serbien 2.200
  • Kosovo 730
  • Vojvodina 1.600
  • Montenegro 1.700
  • Jugoslawien insg. 2.600

[Bearbeiten] Tourismus

Die SFR Jugoslawien gehörte zwischen den 1960er Jahren und 1990, neben Italien und Spanien, zu den beliebtesten (Sommer-)Reisezielen in Europa. Millionen Touristen verbrachten ihren Urlaub an der Adriaküste, den Inseln und dem Hinterland. Meistbesuchte Teilrepubliken waren dabei die SR Kroatien, SR Bosnien-Herzegowina und Montenegro.

[Bearbeiten] Medien

Hauptartikel: Hörfunk und Fernsehen in Jugoslawien

[Bearbeiten] Wissenschaft und Bildung

[Bearbeiten] Hochschulen

Zum Zeitpunkt der Gründung Jugoslawiens existierten die Universität Zagreb (gegründet 1669) und die Universität Belgrad (gegründet 1808).

Zwischen 1918 und 1992 wurden diese Universitäten neu gegründet:

Ebenfalls neu gegründet wurden mehrere Fachhochschulen. Die Kunstakademien in Ljubljana und Zagreb wurden zunächst als eigenständige Hochschulen gegründet, später aber in die jeweilige Universität integriert.

Die erste Universität auf dem späteren Gebiet Jugoslawiens war die Universität Zadar, die 1396 gegründet und 1807 geschlossen wurde. 1955 wurde in Zadar wieder eine Philosophische Fakultät eingerichtet. In den Jahren 1674 bis 1786 betrieb das Paulinerkloster in Lepoglava (bei Varaždin) eine Universität.

siehe auch Kategorie:Hochschullehrer (Jugoslawien)

[Bearbeiten] Kultur

[Bearbeiten] Literatur und Theater

Der bekannteste jugoslawische Schriftsteller war Ivo Andrić (1892-1975), der 1961 den Nobelpreis für Literatur erhielt. Weitere bedeutende Schriftsteller waren Miroslav Krleža (1893-1981) und Aleksandar Tišma (1924-2003).

siehe auch Liste jugoslawischer Schriftsteller

Der 1941 in der Schweiz erschienene Jugendroman Die Rote Zora und ihre Bande von Kurt Held spielt in Jugoslawien. Eine Übersetzung von Gustav Gavrin erschien in Jugoslawien 1952 unter dem Titel Družina riđokose zore. Der in Jugoslawien geborene Schriftsteller Milo Dor (1923-2005) lebte in Wien und schrieb in deutscher Sprache; viele seiner Werke spielen in Jugoslawien.

[Bearbeiten] Film

Bis 1945 wurden in Jugoslawien nur wenige Filme gedreht. In den 1950er Jahren war ein am italienischen Neorealismus angelehnter Stil vorherrschend, der dann durch den Novi Film abgelöst wurde. In den 1980er Jahren waren die Filme von Emir Kusturica auch international erfolgreich.

Vor allem in den 1960er Jahren entstanden zahlreiche Koproduktionen zwischen Jugoslawien und der BRD, unter anderem zahlreiche Karl-May-Filme, die häufig im Nationalpark Plitvicer Seen entstanden.

[Bearbeiten] Bildende Kunst

In Jugoslawien lebten einige der bedeutendsten Vertreter der Naiven Malerei (unter anderem Ivan Generalić).

In Jugoslawien gibt es neben zahlreichen historischen Baudenkmalen auch bedeutende Beispiele moderner Architektur.

[Bearbeiten] Musik

Hauptartikel: Musik Jugoslawiens

[Bearbeiten] Sport

Jugoslawien war Gastgeber der Fußball-Europameisterschaft 1976. Die Olympischen Winterspiele 1984 fanden in Sarajevo statt.

Jugoslawien war stark im Basketball (die Herren-Nationalmannschaft war Weltmeister 1970, 1978 und 1990, sowie Europameister 1973, 1975, 1977, 1989 und 1991, und gewann bei den Olympischen Sommerspielen 1980 die Goldmedaille). Jugoslawien war Handball-Weltmeister 1973 (Damen) und 1986 (Herren) und gewann im Wasserball (Herren) die olympischen Goldmedaillen 1968, 1984 und 1988 sowie viermal die Silbermedaille. Die Ruderweltmeisterschaft fand 1966, 1979 und 1989 in Bled statt.

Berühmte Sportler waren unter anderem:

siehe auch Kategorie:Sportler (Jugoslawien)

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Geschichte

  • Johannes Grotzky: Balkankrieg. Der Zerfall Jugoslawiens und die Folgen für Europa. Serie Piper, München 1993
  • Diana Johnstone: Fools' Crusade: Yugoslavia, NATO and Western Delusions. Monthly Review Press, New York 2002. ISBN 1-58367-084-X
  • Peter Radan: The Break-up of Yugoslavia and International Law. Routledge, New York/London 2002. ISBN 0-415-25352-7 [1] [2]
  • Holm Sundhaussen: Experiment Jugoslawien. Von der Staatsgründung bis zum Staatszerfall. BI-Taschenbuchverlag, Mannheim 1993. ISBN 3-411-10241-1

[Bearbeiten] Allgemein

  • Kurt Hielscher, Jugoslavien: Slovenien, Kroatien, Dalmatien, Montenegro, Herzegowina, Bosnien, Serbien; Landschaft, Baukunst, Volksleben, 1926

[Bearbeiten] Kultur

  • Udo Kultermann, Zeitgenössische Architektur in Osteuropa, 1985 (ISBN 3-7701-1554-6)
  • Ljiljana Blagojević, Modernism in Serbia. The elusive margins of Belgrade architecture, 1919-1941, 2003 (ISBN 0-262-02537-X)

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
Commons: Jugoslawien – Bilder, Videos und Audiodateien
Wikisource
Wikisource: sl:Ustava Socialistične federativne republike Jugoslavije (1974) – Quellentexte
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