Air Berlin

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Air Berlin plc & Co. KG
Logo der Air Berlin
Boeing 737 der Air Berlin in neuer Bemalung
Gründung: 1978
IATA-Code: AB
ICAO-Code: BER
Rufzeichen: Air Berlin
Sitz: Berlin
Drehkreuz: Berlin-Tegel, Nürnberg, Düsseldorf, Palma de Mallorca, Zürich, Wien & München
Heimatflughafen: Flughafen Berlin-Tegel
Unternehmensform: plc & Co. KG
ISIN: GB00B128C026
Leitung: Joachim Hunold
Mitarbeiterzahl: 4.108 (31.12.2006)
Umsatz: 1.575,4 Mio. € (2006)
Bilanzsumme: 1.587,9 Mio. € (2006)
Allianz: Niki, LGW
Vielfliegerprogramm: Air Berlin Top Bonus Programm
Flottenstärke: 125 (+147 Bestellungen)
Ziele: national und international

Air Berlin ist eine deutsche Fluggesellschaft mit Sitz in Berlin. Air Berlin hatte im Jahr 2006 19,6 Millionen Passagiere (inklusive dba), fliegt derzeit mit 100 Flugzeugen und beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter. Nach der Übernahme der LTU kommt die Air Berlin auf 119 Flugzeuge und ca. 6000 Mitarbeiter. Der Umsatz beträgt 1,575 Mrd. Euro (2006).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gründung

Air Berlin wurde 1978 von dem Amerikaner Kim Lundgren als Berliner Charterfluggesellschaft unter US-Zulassung (FAA) im US-Bundesstaat Oregon gegründet, da nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur deutschen Wiedervereinigung 1990 nur Flugzeuge der Siegermächte West-Berlin anfliegen durften. Offizieller Sitz der Airline war Miami im US-Bundesstaat Florida, das zeitweise auch von Berlin aus angeflogen wurde.[1] Der erste Flug der Gesellschaft ging am 28. April 1979 mit einer Boeing 707 jedoch von Berlin nach Palma de Mallorca. Schon bald wurde die Boeing 707 durch zwei kleinere Boeing 737 ersetzt und Air Berlin spezialisierte sich auf Ziele in der Mittelmeerregion. Auch heute noch ist Mallorca das wichtigste Ziel von Air Berlin. Täglich verkehrt der sogenannte Mallorca Shuttle von 16 deutschen Städten aus auf die Baleareninsel.

[Bearbeiten] Wachstum

Nach der deutschen Einheit fiel auch die Lufthoheit der Alliierten, so dass ein Zulassungswechsel zum Luftfahrt-Bundesamt (LBA) notwendig wurde. Dieser weltweit einmalige Vorgang, 1992 von dem Geschäftsführer Joachim Hunold vollzogen, änderte das Firmenprofil grundsätzlich. Aus der vormals kleinen Nischengesellschaft entstand die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands mit über 40 Boeing 737 und einem linienähnlichen Netzwerk. Seit 2004 kooperiert Air Berlin mit der österreichischen Fluggesellschaft Niki. 2005 beförderte das Unternehmen 13,5 Millionen Fluggäste, was eine Steigerung von 12,5% im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die durchschnittlichen Ticketpreise der Air Berlin liegen jedoch auf vergleichbarem Niveau mit etablierter Linienflugesellschaften und sind höher als bei konkurrierenden Billigfliegern.[2]

[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit Germania

Die Fluggesellschaft Germania, die derzeit 577 Mitarbeiter beschäftigt und über eine Flotte von 44 Flugzeugen verfügt, sollte durch einen Managementvertrag an Air Berlin gebunden werden. Vorbild hierfür ist die bereits bestehende Partnerschaft der Air Berlin mit Niki. Bereits vor eineinhalb Jahren gingen beide Gesellschaften erstmals aufeinander zu: Air Berlin mietete Flugzeuge von Germania, im Gegenzug stellte Germania die von beiden stark umkämpften Flüge nach Zürich und Wien ein. Der Vertrag kam jedoch nicht zustande.

[Bearbeiten] Börsengang

Zum 1. Januar 2006 änderte Air Berlin seine Unternehmensform von einer GmbH & Co. KG in eine Kapitalgesellschaft nach britischem Recht (plc & Co. KG). In diesem Fall ist die plc, anstelle einer Deutschen juristischen Person, ausländischer persönlich haftender Gesellschafter (Komplementär) der deutschen KG. Als Grund für diese Änderung werden bilanzrechtliche Vorteile und bessere Abschreibungsmöglichkeiten sowie die Umgehung der Unternehmensmitbestimmung genannt.[3]

Der Börsengang war zunächst für den 5. Mai 2006 angesetzt. Das Volumen für diesen von der Commerzbank, Morgan Stanley und Shearman & Sterling LLP organisierten Vorgang betrug 870 Millionen Euro. Am 4. Mai 2006 wurde der Börsengang jedoch verschoben. Offizielle Gründe hierfür wurden nicht angegeben. Gerüchten zufolge wurden im Vorfeld jedoch nicht genügend Aktien gezeichnet, da die Preisspanne von 15 Euro bis 17,30 Euro zu hoch angesetzt gewesen sei.[4]

Am 10. Mai 2006 wurde der Preis dann mit 12 Euro je Aktie bekanntgegeben, woraus sich ein Gesamterlös von 510 Millionen Euro ergibt, also rund 360 Millionen Euro weniger als geplant. Die meisten Aktien hält der Geschäftsführer der Air Berlin. Die Erstnotierung fand am 11. Mai 2006 statt. Zum Börsengang von Air Berlin schrieben die Medien daher u. a. „Air Berlin schafft die Notlandung“[5] und „der Börsen-Neuling wurde nicht mit offenen Armen empfangen“.[6]

Nach dem Börsengang befinden sich 38,41 Prozent im Streubesitz, 16,36 Prozent bei der Deutschen Bank, 8,58 Prozent bei der Ringerike Luftfahrtbeteiligung, 8,40 Prozent bei Hans Joachim Knieps und weitere Investoren [7]

[Bearbeiten] Übernahme der dba

Air-Berlin-Konzern
Gesellschaft Beteiligung
LTU 100%
Belair 49%
Niki 24,9%
Versammelte Flotte am Münchner Flughafen: (von links) B737-300 der dba, Fokker 100 der Germania, B737-800 der Air Berlin, A320-200 der LTU, B737-800 der Air Berlin, drei A330-200 der LTU (mittlere mit neuer Bemalung)
Versammelte Flotte am Münchner Flughafen: (von links) B737-300 der dba, Fokker 100 der Germania, B737-800 der Air Berlin, A320-200 der LTU, B737-800 der Air Berlin, drei A330-200 der LTU (mittlere mit neuer Bemalung)

Im August 2006 kaufte Air Berlin die deutsche Fluggesellschaft dba von der Intro Verwaltungs GmbH und der ATON, deren Preis laut Nachrichtenmagazin Focus 120 Millionen Euro betragen haben soll.[8] Der Kaufpreis wurde mit Barmitteln der Air Berlin bezahlt. Zusammen kamen beide Fluggesellschaften 2006 auf ein Passagieraufkommen von 19,7 Millionen (2005: 17,5 Mio.). Daran hatte Air Berlin einen Anteil von gut 15,2 Mio. und dba einen Anteil von knapp 4,5 Mio. Die Marke dba blieb nicht bestehen und wurde bis April 2007 vom Markt verbannt. Die Flugpläne der beiden Gesellschaften wurden mit Beginn des Sommerflugplans 2007 aufeinander abgestimmt; bereits seit November 2006 flogen Teile der Flotte der ehemaligen dba in den Farben von Air Berlin mit dem Zusatz (als kleiner Sticker bei der Türe 1 L) „powered by dba“. Dieser Zusatz wird sukzessive bis Ende 2007 entfernt und die Marke dba ganz verschwunden sein.

[Bearbeiten] Übernahme der LTU und Beteiligung an Belair (Schweiz)

Am 27. März 2007 wurde bekannt gegeben, dass Air Berlin die Traditionsairline LTU übernimmt. Der Name LTU soll im Langstreckenverkehr bestehen bleiben, die Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge werden komplett in Air Berlin aufgehen.[9] Des Weiteren ist geplant, die Bemalung der Air-Berlin-Flugzeuge an die neue Bemalung von LTU anzupassen. Von Seiten des Kartellamts wurden jedoch Bedenken ausgesprochen, was die Übernahme betrifft.[10] Am 8. August 2007 genehmigte das Kartellamt die Übernahme der LTU ohne Auflagen. Die Zusammenarbeit (Codesharing) wird von TUIfly auf Condor Flugdienst umgestellt. Außerdem beteiligt sich Air Berlin schrittweise bis zu 49 Prozent an der kleinen Schweizer Fluggesellschaft Belair Airlines AG. Die Beteiligung wurde am 21. August von den deutschen und schweizerischen Kartellämtern und von der europäischen Kommission genehmigt.[11] Durch die Beteiligung wird Air Berlin seine Aktivitäten auf den internationalen Strecken, von der Schweiz aus, verstärken. Hotelplan erhofft sich Vorteile durch die Integrierung der Belair in den Vertrieb und der Logistik der Air Berlin.

[Bearbeiten] Übernahmespekulationen

Wie am 9. Juli 2007 bekannt wurde, haben die DWS Investment und die Deutsche Asset Management der Deutschen Bank AG ihren Anteil an Air Berlin von unter 10 Prozent Anfang Mai 2007 auf inzwischen 13 Prozent ausgebaut. Es gab kurzzeitig Spekulationen, dass die Deutsche Bank diesen Anteil für die irische Billigfluggesellschaft Ryanair oder Air France-KLM aufgekauft hat, was die Air Berlin Aktien um über 5 Prozent steigen ließ.[12]

[Bearbeiten] Übernahme der Condor Flugdienst GmbH

Am 20. September 2007 gab Air Berlin bekannt, die Condor Flugdienst GmbH übernehmen zu wollen. Die Thomas Cook Group plc, momentaner Hauptaktionär bei Condor, möchte dazu bis zum 10.Februar 2009 ihre Anteile an der Condor Flugdienst GmbH in die Air Berlin plc einbringen und soll im Gegenzug mindestens 500 Millionen Euro in bar und Aktienanteilen an Air Berlin erhalten.[13]

[Bearbeiten] Streckennetz

Das Streckennetz von Air Berlin wurde sukzessive zunächst in Deutschland und kurze Zeit später in ganz Europa am jeweiligen regionalen Bedarf an Non-Stop-Flügen zu Zielen innerhalb Europas ausgerichtet. Ein Hauptziel im Streckennetz von Air Berlin ist seit ihrer Gründung Palma de Mallorca, das mit dem Sommerflugplan 2007 über 360 Mal pro Woche angesteuert wird. Auch andere bekannte Ferienziele am Mittelmeer, auf den Kanarischen Inseln, in Portugal, der Türkei und in Nordafrika werden im Linienbetrieb angeflogen. Daneben gibt es zahlreiche Verbindungen zu europäischen Metropolen, z. B. in Italien, Großbritannien, Österreich und in den Niederlanden.

Durch die Übernahme der LTU werden nun auch Langstrecken angeboten. Dazu werden in Zukunft Flüge nach New York (JFK), Miami, Fort Myers, Peking und Shanghai (PVG) unter der Marke Air Berlin angeboten. Touristische Ziele (Dominikanische Republik, Südafrika, Kuba, Thailand) werden weiterhin von der LTU durchgeführt.[14]

Abflughäfen mit besonders breitem Spektrum an Air Berlin-Zielen haben dabei die Funktion von dezentralen Flotten-Stützpunkten. Die Anzahl der dort jeweils stationierten Flugzeuge richtet sich wiederum nach dem jeweiligen Fluggastaufkommen. Bei manchen von diesen Schwerpunktflughäfen handelt es sich um Drehkreuze (Berlin, Düsseldorf, Palma de Mallorca und Nürnberg).

[Bearbeiten] Flotte

737-800 beim Catering
737-800 beim Catering
Fokker 100 der Germania im Auftrag von Air Berlin (Wet-Lease)
Fokker 100 der Germania im Auftrag von Air Berlin (Wet-Lease)
Boeing 737-700 in Sonderbemalung
Boeing 737-700 in Sonderbemalung
Airbus A320 der Air Berlin
Airbus A320 der Air Berlin

(Stand: November 2007)[15]

Bestehende Flotte
Bestellungen[16][17]

Im November 2004 bestellte Air Berlin gemeinsam mit seinem Partner NIKI bei Airbus 70 Flugzeuge des Typs A320 (davon 60 für Air Berlin selbst), für 50 weitere Maschinen wurde eine Kaufoption vereinbart. Im Juli 2006 wurde diese Bestellung in Bestellungen der Typen A319 (15) und A320 (45) umgewandelt. Air Berlin gab am 8. Juli 2007 eine Bestellung von 25 und eine Option über 25 weitere Dreamliner Boeing 787-8 bekannt.[18]

Mit der Übernahme der dba erwarb Air Berlin auch den Kaufvertrag über 25 Boeing 737. Im November 2006 bestellte Air Berlin insgesamt 60 Flugzeuge des Typs Boeing 737 Next Generation für den Ersatz für die auslaufenden Leasingverträge und für weiteres Wachstum in den kommenden Jahren.[19]

Bemalung

Air Berlin stellte im Juni 2007 ihre neue Bemalung vor. Diese ist stark an die neue LTU-Bemalung angelehnt und verzichtet vollkommen auf das gewohnte Bordeaux-Rot der Air Berlin. Die erste Maschine in neuer Bemalung ist eine Boeing 737-800 mit der Registrierung D-ABBX.[20] Weitere Flugzeuge, die diese Bemalung tragen, sind vor allem neu ausgelieferte Maschinen. Der Rest der Flotte wird jeweils bei größeren Wartungen umlackiert.

[Bearbeiten] Vielfliegerprogramm

Wie viele andere Fluggesellschaften, hat auch Air Berlin ein Vielfliegerprogramm. Das Kundenbindungsprogramm von Air Berlin heißt „Top Bonus“. Je nach Ziel werden Meilen auf dem Top Bonus Kartenkonto gutgeschrieben, die später gegen Freiflüge eingelöst werden können. Ein Freiflug ist ab 7.500 Prämienmeilen erhältlich, den Silver-Status erreicht man ab 20.000 gesammelten Statusmeilen, den Gold-Status ab 40.000 gesammelten Statusmeilen innerhalb eines Kalenderjahres.

[Bearbeiten] Kritik

Air Berlin wird von verschiedener Seite für seine Mitarbeiterpolitik kritisiert. Stein des Anstoßes sind dabei nicht zuletzt die wiederholten öffentlichen Äußerungen des Geschäftsführers Joachim Hunold, die Mitarbeiter seines Unternehmens bräuchten keine Gewerkschaften oder Mitbestimmung. Bislang sind die Mitarbeiter der Air Berlin und der zugehörigen Unternehmen kaum organisiert. Während dies von Seiten der Air Berlin mit dem Hinweis auf ein gutes Betriebsklima kommentiert wird, vermuten Kritiker u. a. auf Seiten der Vereinigung Cockpit, dass das Unternehmen die Gründung von Betriebsräten systematisch unterbindet. Auch im Wechsel der Gesellschaftsform weg von der deutschen GmbH hin zur limited (plc) nach britischem Recht wird ein taktischer Schachzug zur Beschneidung der Arbeitnehmerrechte gesehen.

Air Berlin hat sich mit den Gewerkschaften Vereinigung Cockpit und ver.di am 7.August 2007 erstmals auf Tarifverträge (Mantel- und Vergütungstarifvertrag) für die 805 Piloten und 1.442 Flugbegleiter geeinigt, die bis Ende 2009 laufen. Außerdem sollen Verhandlungen über die Gründung eines Betriebsrates aufgenommen werden.[21]

Verbraucherschützer werfen Air Berlin und anderen Luftverkehrsanbietern vor, sich einer Zusammenarbeit mit der vom Bund finanzierten „Schlichtungsstelle Mobilität“ noch immer zu verweigern.

Im Streit mit dem Land Berlin um die Verlegung des Flugbetriebs von Tegel nach Schönefeld versuchte Air Berlin Druck auszuüben und drohte mit Verlegung des Sitzes und der Änderung des Firmennamens. Eine Klage, die Air Berlin wie auch andere Fluggesellschaften gegen die Schließung des Flughafens Tegel angestrengt hatte, wurde inzwischen jedoch letztinstanzlich abgewiesen.

[Bearbeiten] Zwischenfälle

Air Berlin hatte bis dato weder einen tödlichen Unfall noch einen Maschinenverlust zu beklagen, der JACDEC-Index liegt dementsprechend bei 0,0.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. berlin-spotter.de: Air Berlin Airline-Pörträt
  2. Stiftung Warentest "Billigflüge - 11 Airlines im Test" vom 26.07.2007
  3. Air-Berlin-Chef Joachim Hunold über den Börsengang des Unternehmens,Interview im Tagesspiegel, 02.05.2006
  4. Air Berlin vertagt IPO, n-tv, 4. Mai 2006
  5. Börsengang: Air Berlin schafft die Notlandung, sueddeutsche.de/ddp/dpa, 11. Mai 2006
  6. Harte Landung für Air Berlin, boerse.ARD.de, 11. Mai 2006
  7. Investor Facts zu den Anteilseignern
  8. Karl-Heinz Steinkühler: Air Berlin schluckt Konkurrenten dba. in: Focus. Focus, München 17. August 2006. ISSN 0943-7576
  9. Finanznachrichten.de:Air-Berlin-Chef Joachim Hunold rechnet nicht mit sinkenden Preisen bei Langstreckenflügen
  10. Financial Times Deutschland:Kartellamt bei LTU-Übernahme skeptisch - vom 21. Mai 2007
  11. airberlin.com: Weg frei für Air Berlin-Beteiligung an Belair 21. August
  12. Spiegel Online - "Gerüchte um Air-Berlin Übernahme - Geheimnisvolle Auftraggeber hinter Deutsche-Bank-Einstieg" vom 09.07.2007
  13. Pressemitteilung von Air Berlin bezüglich der Übernahme von Condor vom 20.09.2007
  14. Air Berlin-Pressekonferenz vom 20. September 2007
  15. ch.aviation.ch: Flotte der Air Berlin 4. November 2007
  16. Airbus: Air Berlin Bestellungen 31. Oktober 2007
  17. Boeing: Air Berlin Bestellungen 13. November 2007
  18. Air Berlin IR - "Air Berlin ordert Langstreckenjets" vom 08.07.2007
  19. FAZ: Air Berlin: Airbus-Geschäft von Boeing-Order nicht betroffen“ (28. November 2006)
  20. Bild der Maschine
  21. www.tagesschau.de "Air Berlin unterschreibt erstmals Tarifverträge" vom 07.08.2007

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
Commons: Air Berlin – Bilder, Videos und Audiodateien
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