DVB-T

DVB-T steht für Digital Visual Broadcasting (also digitales Fernsehen), das T bezeichnet die terrestrische Übertragung – im Gegensatz zur Übertragung per Kabel (DVB-C) oder Satellit (DVB-S).
Von Herbst 2002 bis Sommer 2003 wurde das terrestrische Fernsehen im Raum Berlin-Brandenburg vom analogen auf digitalen Empfang umgestellt (DVB-T). Die Aufgabe analoger terrestrischer Ausstrahlung ist nötig, da die Frequenzen für das DVB-T benötigt werden. Danach kann man über die Hausantenne, aber auch über mobile Geräte wie tragbare Minifernseher überall in der Region 20 bis 30 Programme in digitaler Qualität empfangen.

Zum Verlauf des Umstiegs in Berlin und Brandenburg lesen Sie in unserem Projektbericht.

 

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