Analyse

Alberto Contador nach seinem Sieg bei der Tour de France 2007; Rechte: dpa

Groteske Reise durch Frankreich

Zuletzt gab es doch noch einen Sieger bei dieser Tour. Am Ende einer grotesken Reise durch Frankreich, steckt der Radsport noch tiefer in der Krise als zuvor. [mehr]

Analyse

Nachgefragt bei Alberto Contador

Die Tour ist fast vorbei, Alberto Contador wird sie gewinnen. Die internationale Presse befragte den neuen Champion vorab. Eine Komödie in einem Akt. [mehr]

Analyse 17. Etappe

Contador - der neue Mann in Gelb

Alberto Contador stand im letzten Jahr noch auf der Fuentesliste. Als neuer Gesamt- Führender muss er sich nun auch unbequemen Fragen stellen. [mehr]

Analyse

Komplexes Lügengebilde

Seine Lügen wurden Michael Rasmussen zum Verhängnis. Das Kartenhaus aus Täuschung und Unwahrheiten ist nun über ihm zusammengebrochen. [mehr]

Analyse

Der schwere Weg aus der Krise

Für einen Neuanfang müssen alle an einem Strang ziehen. UCI und Rennveranstalter, allen voran die A.S.O., müssen sich aussöhnen. Trotz Rasmussen. [mehr]

Analyse 16. Etappe

Argumentationshilfe für Rasmussen

Michael Rasmussen bekam auf der 16. Etappe den Unmut der Fans zu spüren. Die Dopingfälle Vinokourov und Moreni liefern ihm Argumente in eigener Sache. [mehr]

Analyse

Die Tour steht vor dem Kollaps

Nach den Negativschlagzeilen um Michael Rasmussen und Alberto Contador hat die Tour ihren ersten reellen Dopingfall: Vinokourov hat mit fremdem Blut manipuliert. [mehr]

Analyse 15. Etappe

Die Jojo-Tour des Alexandre V.

Sieg, Einbruch, Sieg. Alexandre Vinokourovs Jojo-Tour muss sich die ganze Mannschaft fügen. Die beiden Gesamt-Führenden bleiben dagegen auf ihrem eigenen Level. [mehr]

Analyse 14. Etappe

Zwei Gewinner - viele Verlierer

Michael Rasmussen und Alberto Contador sind nach der 14. Etappe die Favoriten auf den Toursieg. Andere sahen auf dem Plateau de Beille ihre Träume zerplatzen. [mehr]

Analyse

Michael Rasmussen; Rechte: Oliver Heisch

Schnell dank Gelbem Trikot

Zeitfahren ist nicht die Spezialdisziplin des Michael Rasmussen. Dennoch verteidigte er Gelb. Andreas Klöden wurde Dritter und blieb vor der Dopingkontrolle unbeobachtet. [mehr]

Analyse

T-Mobile -Teamchef Bob Stapleton; Rechte: dpa

T-Mobile ringt ums Image

Patrik Sinkewitz' positive A-Probe stürzt das T-Mobile-Team in eine tiefe Krise. Manager Bob Stapleton versucht das Image des Anti-Doping-Vorkämpfers zu retten. [mehr]

Analyse

Ausreißer kämpfen um ihre Chance

Nach den Bergen kehrt für die Favoriten etwas Ruhe ein. Ausreißer und Sprinter werden versuchen einen Sieg zu landen. Das verspricht ein spannendes Finale. [mehr]

Analyse 9. Etappe

Contador beeindruckt das Peloton

Alberto Contador prägte die 9. Etappe mit seinen Attacken am Galibier. Das Discovery-Team glaubt, mit ihm einen künftigen Toursieger in den Reihen zu haben. [mehr]

Analyse

Letzte Rettung: Gruppetto

Die wenigsten Fahrer im Peloton können am Berg ganz vorne mitfahren. Für die meisten heißt es, gut durchs Gebirge zu kommen. Für sie ist das Gruppetto sehr wichtig. [mehr]

Analyse - Ruhetag

Zwischenbilanz am Ruhetag

Die Räder stehen still, die Fahrer finden Erholung. Zeit für die Mannschaften, nach einem Drittel der Frankreich-Rundfahrt ein erstes Fazit zu ziehen. [mehr]

Analyse - Ruhetag

Ruhetag - Tag ohne Ruhe

Für viele Fahrer wird es höchste Zeit, einmal auszuspannen - Körper und Geist brauchen eine kleine Pause. Doch auch am Ruhetag der Tour heißt es: Rasten, nicht rosten. [mehr]

Analyse 8. Etappe

Sturz von Michael Rogers; Rechte; tour.ARD.de

Schwarzer Tag für T-Mobile

Einen Tag nach der Triumph-Fahrt von Linus Gerdemann, erlebte das T-Mobile-Team auf der achten Etappe nach Tignes einen Tag der Dramen. [mehr]

Analyse

Das Dilemma der Fankurven

Ob in England, Belgien oder in Frankreich: Die Etappen sind gesäumt mit Fans. Besonders in den Bergen wird es eng. Ein Wunder, dass es nur selten zu Unfällen kommt. [mehr]

Analyse 7. Etappe

Nachdenklicher Held in Gelb

Mit Linus Gerdemann hat ein junger deutscher Radprofi das Gelbe Trikot übernommen, der sich über die Probleme seines Metiers nicht ausschweigt. [mehr]

Analyse

Bilanz nach dem ersten Drittel

Das erste Drittel der Tour ist absolviert, ca. 1200 von über 3500 km sind geschafft. Und immerhin: 180 der 189 in London gestarteten Fahrer sind noch im Rennen. [mehr]

Analyse

Der Berg ruft!

Heute werden die Favoriten das erste Mal Farbe bekennen – der Col de la Colombière hat es in sich. Wer hier schwächelt, macht sich angreifbar - und wird attackiert. [mehr]

Analyse

Fabian Cancellara feiert in Compiègne; Rechte: dpa

Sprinterfestival mit Ausnahmen

Die Berge stehen bevor - Zeit für eine Bilanz. Auf sechs Etappen kommen vier reinrassige Sprintersiege. Doch den Überraschungscoup landete ein anderer. [mehr]

Analyse 6. Etappe

Wiggins allein unterwegs

Bradley Wiggins fuhr auf der 6. Etappe rund 190 Kilometer alleine an der Spitze. Eine Energieverschwendung mit der Hoffnung, für einen Tag Held zu sein. [mehr]

Analyse

Mit Tunnelblick in Richtung Ziel

Frankreich ist schön. Jahr für Jahr führt die Tour durch herrliche Landschaften. Die Rennfahrer bekommen davon nur wenig mit. Allen voran die Sprinter. [mehr]

Analyse 5. Etappe

CSC pokert und gewinnt

Das CSC-Team riskierte auf der fünften Etappe den Verlust des Gelben Trikots. Doch der Poker ging auf, weil Stefan Schumacher im Peloton eine Allianz schmiedete. [mehr]

Analyse

David Zabriskie (Archivbild); Rechte: dpa

Zabriskie ganz im Dienst des Teams

2005 hatte David Zabriskie eine Etappe gewonnen und drei Tage Gelb getragen. 2007 wurde er im Prolog 11. und belegt seither nur noch hintere Plätze. Was ist los? [mehr]

Analyse

Weißes Trikot mit roten Punkten; Rechte: dpa

Das Bergtrikot und die Berge

Vor den ersten Bergen gehört das Rot-Weiße Trikot traditionell noch nicht den großen Kletterspezialisten. Die fünfte Etappe bringt erneut Schwung in die Bergwertung. [mehr]

Analyse 4. Etappe

Attacken mit Zabels Erlaubnis

Christian Knees war einer der fünf Ausreißer der 4. Etappe. Sein Kapitän Erik Zabel billigt diese Fluchtversuche. Er weiß, seine jungen Kollegen kämpfen um ihre Zukunft. [mehr]

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Peloton auf den Champs-Elysées; Rechte: dpa

Nichts außer Zweifeln und Qualen

Die Tour hat schon viele Helden hervorgebracht. Doch hinter ihnen quälen sich viele durch drei Wochen voller Zweifel. Allen voran die Neulinge. [mehr]

Analyse 3. Etappe

Das Tempo der Taktik

Fast eine Stunde nach dem errechneten langsamsten Schnitt kamen die Radprofis in Compiègne an. Das Bummeltempo war jedoch Teil einer Taktik. [mehr]

Analyse

Die Tourfavoriten und die Flachetappen

Die Flachetappen zu Tour-Beginn sind traditionell die Tage der Sprinter. Die Tourfavoriten müssen die Zeit heil überstehen - oder sinnvoll nutzen. [mehr]

Analyse 2. Etappe

Nicht geplantes Geschenk

Die Jubelwelle rollte durchs Ziel, die Menschen schrien den Namen ihres Helden Tom Boonen. Doch der Superstar war gar nicht der strahlende Sieger in Gent. [mehr]

Analyse 2. Etappe

Nachwuchs erfrischend respektlos

Es ist die erste Tour des Marcel Sieberg. Doch bei seiner langen Flucht auf der zweiten Etappe agierte der 25-Jährige wie ein alter Hase. Fast hätte es geklappt. [mehr]

Analyse

Gent erwartet einen Heimsieg

Auf Tom Boonen lastet heute ein besonderer Druck. Vor seinen Landsleuten will er den Heimvorteil nutzen und die Etappe gewinnen. Aber die Konkurrenz ist stark. [mehr]

Analyse - 1. Etappe

Sturz ist nicht gleich Sturz

Robbie McEwen und Mark Cavendish stürzten beide auf der erste Etappe. Während der eine England als strahlender Sieger verlässt, war der andere in Tränen aufgelöst. [mehr]

Analyse

Erste Massenankunft steht bevor

Ab heute schlägt die Stunde der Sprinter. Dass schon in Canterbury einer von ihnen ins Gelbe Trikot fährt, ist nicht möglich. Es gilt eher, längerfristig zu denken. [mehr]

Analyse - Prolog

Prolog mit Begeisterung und Wut

Die Radprofis genossen den Zuspruch der Zuschauer. Doch am Ende des Tages wurde wieder deutlich, dass die Probleme ihres Sports tief greifend sind. [mehr]

Analyse

Neuer König gesucht!

Die Tour ist offen wie lange nicht, Favoriten gibt es einige. Es bleibt zu hoffen, dass die "Grande Boucle" in diesem Jahr endlich einen neuen, sauberen König hervorbringt. [mehr]

Analyse

Inszenierung vor dem Tour-Start?

Die Entzweiung der AIGCP in London wirkte wie bewusst inszeniert: Auf der einen Seite die Bösen, auf der anderen die Guten. Das Ergebnis ist eine neue Arbeitsgruppe. [mehr]

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