Die Hannover Rück erwartet in der Vertragserneuerungsrunde für 2008 einen deutlich härteren Konkurrenzkampf der Rückversicherer in Deutschland. "Dabei geht es vor allem um die Kraftfahrt-Rückversicherung", sagte Michael Pickel, für Deutschland zuständiges Vorstandsmitglied. mehr
Die Allianz wird den Vertrieb über Vertreter und Internet ab Oktober miteinander verzahnen. Künftig sollen Vertreter auch Angebote der deutlich preisgünstigeren Onlinetochter Allianz 24 gegen Provision verkaufen, kündigte Vertriebschef Markus Rieß im FTD-Interview an. mehr
Der Hurrikan "Dean" kostet die Münchener Rück bis zu 100 Mio. Euro. Der weltweit zweitgrößte Rückversicherer hält trotz der Belastungen an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest. Im Vergleich zum erwarteten Reingewinn hält sich die Schadensumme in Grenzen. mehr
Deutschlands größter Industrieversicherungsmakler Aon Jauch & Hübener will sich nach FTD-Informationen neu organisieren und dabei über 100 Arbeitsplätze abbauen. Aon wollte dazu nicht Stellung nehmen. mehr
Die Allianz muss eine Niederlage in Indien hinnehmen: Die Versicherungsaufsicht Insurance Regulatory Development Agency (IRDA) hat eine Reihe von fondsgebundenen Lebensversicherungen als "zu komplex" bezeichnet und verboten. mehr
Der Orkan "Kyrill" hat den Gewinn des Versicherungskonzerns Allianz im ersten Halbjahr kräftig gedrückt. Bei seinem umstrittenen Stellenabbau in Deutschland kommt das Unternehmen allerdings schnell voran. mehr
Die Hypothekenkrise in den USA droht eine Welle von Versicherungsansprüchen in den Staaten nach sich zu ziehen. "Zahlreiche Hausbesitzer, die jetzt höhere Zinsen zahlen müssen oder ihr Haus verloren haben, werden klagen", sagte Siobhan O'Brian vom weltgrößten Versicherungsmakler Marsh der FTD. mehr
Betriebsräte bejubeln es, Arbeitgeber verdammen es: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz spaltet ein Jahr nach Inkrafttreten die Gemüter. Die Verunsicherung bei den Unternehmen ist groß. Nur die Versicherer wittern gute Geschäfte. mehr
Der US-Versicherer American International Group (AIG) kauft die Württembergische und Badische Versicherungs-Aktiengesellschaft (Wüba) von der US-Beteiligungsgesellschaft JC Flowers. Damit drängt AIG in Deutschland in den Markt für Gewerbe- und Firmenkunden. mehr
Ein arabischer Investmentfonds beabsichtigt, bis zu 20 Prozent an der Münchener Rück zu kaufen. Das Unternehmen bestätigte erste Gespräche. Auch an einer deutschen Direktbank hat der Fonds aus Dubai Interesse. mehr
Die Erderwärmung bedeutet für Versicherer und Rückversicherer einerseits mehr Schäden durch mehr Stürme oder Überschwemmungen. Andererseits aber auch mehr Geschäft. mehr
Der Rückversicherer Swiss Re hat seinen Gewinn im zweiten Quartal deutlich gesteigert. Die Schweizer profitierten dabei erneut von der Übernahme des Rückversicherungsgeschäfts von General Electric (GE). mehr
Die Münchener Rück hat im zweiten Quartal die Analystenerwartungen übertroffen und für das laufende Jahr ihre Prognose angehoben. Auch von der Immobilienkrise in den USA sieht sich der Rückversicherer weitgehend verschont. mehr
Für die globalen Versicherer bedeutet der Klimawandel eine erhebliche Ausdehnung des Risikos - die Geschäftsaussichten sind allerdings vielversprechend. mehr
Die Münchener Rück zahlt in den kommenden drei Jahren möglicherweise mehr als die geplanten 8 Mrd. Euro in Form von Dividenden und Aktienrückkäufen an die Anteilseigner aus. Dafür seien aber mehrere Voraussetzungen erforderlich. Noch bittet der Chef um Geduld. mehr
Der Finanzvertrieb Formaxx wird am 1. Oktober mit mindestens 300 Handelsvertretern auf den Markt kommen. "Das Interesse ist deutlich größer als erwartet", sagte Vorstandsmitglied Eugen Bucher der FTD. mehr
Viele Versicherungsdeckungen und Kapitalmarktverbriefungen wären ohne Spezialunternehmen undenkbar. Drei Weltmarktführer sind aktiv. mehr
Die deutschen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG) lehnen die von der EU-Kommission geplante Einführung eines "Statuts der europäischen Gegenseitigkeitsgesellschaft" strikt ab. Damit will die EU parallel zur Europa-AG, der Societas Europaea (SE), einen Europa-Gegenseitigkeitsverein oder Mutualité Européenne (ME) ermöglichen. mehr
Die britischen Lebensversicherer Resolution und Friends Provident wollen sich zu einer Firma mit einem Wert von umgerechnet rund 13 Mrd. Euro zusammenschließen. Experten erwarten eine neue Konsolidierungswelle in der Branche. mehr
Die Nachfrage nach Beratung für Schadenvorsorge steigt seit Jahren. Kunden engagieren vor allem Wirtschaftsprüfer und Makler. Ganz übernehmen können Externe die Krisenvorsorge allerdings nicht. mehr
Der Hannoveraner Versicherungskonzern Talanx kauft nach Informationen der FTD aus Finanzkreisen von der Postbank den Lebensversicherer BHW Leben in Hameln. Damit hat Talanx die Münchener-Rück-Tochter Ergo ausgestochen. mehr
Die Gewinne der deutschen Schaden- und Unfallversicherer beruhen nach Angaben der Ratingagentur Fitch im Jahr 2006 wesentlich auf steuerlichen Einmaleffekten. Im Grunde habe es eine Erosion der Gewinne im eigentlichen Versicherungsgeschäft gegeben, so Fitch-Analyst Tim Ockenga. mehr
Die Fälle von sexuellem Missbrauch durch Priester in Kalifornien belasten auch die deutsche Assekuranz. Demnach bezahlen die Haftpflichtversicherer der Erzdiözese von Los Angeles 227 Mio. $. mehr
Mit Solvency II werden europaweit einheitliche Vorschriften für die Kapitalausstattung von Versicherern eingeführt. Dadurch entstehen wertvolle Datensätze, die einen besseren Umgang mit Risiken ermöglichen. mehr
Für Firmen ist der Imageschaden groß, wenn sich herausstellt, dass Mitarbeiter Schmiergeld gezahlt haben. Korruptionsrisiken zu erkennen und zu minimieren ist ein wichtiger Teil des Risikomanagements von Unternehmen. mehr
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