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Aus unserer Arbeit
| | RAG Mittelrhein: Max Mannheimer besucht Vogelsang
Auf dem Wege zu einer Reihe von Vorträgen und Schülergesprächen in Düren besuchte der Vorsitzende der "Dachauer Lagergemeinschaft" und unser Ehrenmitglied Max Mannheimer die ehemalige "NS-Ordensburg" Vogelsang in der Nordeifel.
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(aus Mitgliederzeitschrift 52 - Mai 2007)
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| | Ehrenmitgliedschaft für Hans Bonkas
Die Mitgliederversammlung in Dresden ernannte Hans Bonkas neben Albert Wesemeyer (verstorben), Max Mannheimer, Elisabeth Grau und Prof. Dr. Andreas Heldrich zum Ehrenmitglied unserer Vereinigung. Hans Bonkas leistete Widerstand gegen zwei Diktaturen.
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(aus Mitgliederzeitschrift 51 - Dez. 2006)
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| | Die neue Synagoge und das jüdische Zentrum in München
Am 9. November 2006 wurde die neue Münchner Hauptsynagoge Ohel Jakob feierlich eröffnet. "Wir sind im Herzen der Stadt angekommen", fasste Charlotte Knobloch, Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, das ganz München bewegende Ereignis zusammen. Für die RAG München war es eine besondere Auszeichnung und Würdigung ihres Engagements, als einzige nicht-jüdische Organisation an diesem Tag ihre Arbeit im neuen Gemeindezentrum vorstellen zu können.
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(aus Mitgliederzeitschrift 51 - Dez. 2006)
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| | Mikwe soll Herzen öffnen
Ein ehemaliges jüdisches Ritualbad in Rotenburg a.d. Fulda wurde als Gedenk- und Begegnungsstätte eröffnet.
Die Regionale Arbeitsgruppe Nordhessen berichtet.
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(aus Mitgliederzeitschrift 50 - Nov. 2006)
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| | "Ich will reden von der Angst meines Herzens"
Das Buch "Kaiserhofstraße 12" machte ihn 1978 weit über seine Heimatstadt hinaus bekannt. Die Regionale Arbeitsgruppe Rhein-Main von "Gegen Vergessen - Für Demokratie" führte zusammen mit dem Jüdischen Museum in Frankfurt am Main eine Gedenkveranstaltung zu Ehren von Valentin Senger durch.
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(aus Mitgliederzeitschrift 49 - Sept. 2006)
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| | "Wer glaubt, der flieht nicht..."
In der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg wurde anlässlich des 100. Geburtstags an den Theologen und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer erinnert. Mitveranstalter war die Regionale Arbeitsgruppe Nordostbayern.
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(aus Mitgliederzeitschrift 48 - Mai 2006)
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| | 70 Schüler aus Leonberg und Tübingen besuchten das DDR-Museum in Pforzheim
Die Sektion Böblingen, Herrenberg, Tübingen
von "Gegen Vergessen - Für Demokratie" ludt Schülern aus der Region ein, sich mit den Diktaturen, die
die deutsche Geschichte belastet haben, auseinanderzusetzen. Anders als
bisher, wo die Fahrten zu Zeugnissen des national-sozialistischen
Verbrechens geführt haben, widmete sich der Verein dieses Jahr der Geschichte der DDR.
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Überleben in der Illegalität im Rheinland
Ein Team der Regionalgruppe Mittelrhein hat es sich zur Aufgabe gemacht,
bislang ungewürdigte Hilfen für und Rettungen von durch die
Nationalsozialisten verfolgte und bedrohte Juden in der Region zu
recherchieren, zu dokumentieren und der Datenbank "Hilfe und Rettung
für Juden in Deutschland 1941-1945" des Zentrums für
Antisemitismusforschung der TU Berlin zur Verfügung zu stellen.
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(aus Mitgliederzeitschrift 44 - April 2005)
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| | Späte Versöhnung
Ein Bielefelder Filmteam besuchte sieben ehemalige Zwangsarbeiter in der Ukraine. Die Spurensuche hat der Autor Michael Thamm in einem halbstündigen Film zusammengefasst. Initiiert hat dieses Filmprojekt die Bielefelder Sektion des Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie".
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(aus Mitgliederzeitschrift 41 - Juni 2004)
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"Ein würdiges Gedenken fällt bisweilen schwer..."
Seit 30. März 2004 liegt in einer Seitennische des Stuttgarter Landtagsgebäudes ein Gedenkbuch aus, das an die von den Nazis verfolgten, gepeinigten und ermordeten Abgeordneten der früheren Landesparlamente von Baden und Württemberg erinnern soll. Im Januar 2002 hatte die Regionalgruppe Baden-Württemberg von "Gegen Vergessen - Für Demokratie" den Antrag zur Errichtung einer Gedenktafel gestellt.
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(aus Mitgliederzeitschrift 41 - Juni 2004)
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| | "Train fantome" im Gedächtnisbuch
Im Sommer 1944 setzt sich in Toulouse einer der letzten Deportationszüge aus
Frankreich in Bewegung. Zwei Monate Irrfahrt durch das umkämpfte
Frankreich kosten bereits viele von ihnen das Leben. Wer waren die Menschen
in diesem Zug? Das "Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ Dachau" will die
Lebensgeschichten der Deportierten veröffentlichen und sucht Freiwillige
zur Recherche und Erstellung von Biografien.
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(aus Mitgliederzeitschrift 39 - Dezember 2003)
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| | "Preserving for the Future"
Internationale Konferenz in der Staatlichen Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau: Im Juli 2003 fand eine
Konferenz statt, die speziell der Konservierung unter dem Thema "Preserving for the Future" gewidmet war.
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(aus Mitgliederzeitschrift 38 - November 2003)
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Wege in die Vernichtung
Die Deportation der Juden aus Mainfranken 1941-1943: Eine Ausstellung des Staatsarchivs Würzburg und des Instituts für
Zeitgeschichte München Berlin in Zusammenarbeit mit dem Bezirk Unterfranken
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(aus Mitgliederzeitschrift 38 - November 2003)
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"Ihr sollt die Wahrheit erben"
Am 20. März 2003 war Frau Lasker-Wallfisch in der Helmholtz-Oberschule, um
ihre bewegenden Erlebnisse in der Zeit des Nationalsozialismus zu schildern
und aus ihrem Buch "Ihr sollt die Wahrheit erben" zu lesen.
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(aus Mitgliederzeitschrift 37 - Juli 2003)
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Weitere Aktivitäten der Regionalen Arbeitsgruppen finden Sie unter Veranstaltungen
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