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Herbert Köfer
Herbert Köfer ist ein Unterhaltungskünstler, der
im ostdeutschen und späteren gesamtdeutschen Fernsehen überaus
präsent ist. Häufig wird er der "ostdeutsche Harald Juhnke"
genannt. Das Fernsehen der DDR hat er mit aus der Taufe gehoben, ist dessen
erster Nachrichtensprecher. Siebenmal ist er von den Zuschauern zum "Fernsehliebling"
gekürt worden. Allerdings wissen die wenigsten, daß der Schauspieler
bei der DEFA in für ihn untypischen Rollen den Prototyp deutschen
Untertanengeistes dargestellt hat.
Herbert Köfer wird am 17. Februar 1921 in Berlin, im Arbeiterviertel
Prenzlauer Berg geboren. Er besucht anfangs die Sozialistische Gemeinschaftsschule
in Berlin-Niederschönhausen, die Mittlere Reife schließt er
an einer Privatschule ab. Seine Eltern besitzen einen Postkarten-Verlag,
den er später übernehmen soll. Deshalb soll er zunächst
eine kaufmännische Lehre absolvieren und Buchhalter werden. Nach
seiner Schulausbildung beginnt er auf Wunsch seiner Eltern eine Kaufmannslehre,
bricht diese aber nach sechs Monaten ab.
Er will als Schauspieler arbeiten, geht von 1937 bis 1940 an die Schauspielschule
des Deutschen Theaters. 1940 spielt er in einer seiner ersten Rollen auf
der Bühne den Kronprinzen Friedrich in dem Stück "Katte"
in Brieg, einem kleinen Ort in der schlesischen Provinz. Dann wird er
zum Militärdienst eingezogen, wird mehrfach verwundet, als kriegsunfähig
eingestuft und später in Gefangenschaft genommen. Im englischen Internierungslager
spielt er in einer Theatergruppe. Nach dem Ende des Krieges erhält
er das Angebot, am Theater Lübeck zu spielen. Aber er kehrt zu seinen
Eltern zurück, die mittlerweile in Kleinmachnow, bei Potsdam leben.
Bald steht er auf der Bühne des Neuen Berliner Künstlertheaters.
Er spielt in Klassikern wie "Iphigenie" von Johann Wolfgang
Goethe und tritt als Wurm in "Kabale und Liebe" von Friedrich
Schiller auf. Kurze Zeit später ruft Berlin. Herbert Köfer geht
an die dortige Volksbühne. Hier beweist er in der Hauptrolle der
Komödie "Der Zimmerherr" von Gerhart Hermann Mostar sein
Können. Er arbeitet unter anderem mit dem Regisseuren Wolfgang Langhoff
und Victor de Kowa zusammen. Gleichzeitig entdeckt er die Leidenschaft
für das Kabarett. Robert Trötsch holt ihn an die Kleine Bühne,
den Vorläufer des erfolgreichen Kabaretts "Die Distel".
In acht Distel-Programmen wird er mitwirken. Als Robert Trötsch am
Deutschen Theater inszeniert, nimmt er Herbert Köfer mit. Hier agiert
er unter anderem als Richard in William Shakespeares "Egmont".
Seit 1946 arbeitet der Schauspieler beim Hörfunk gearbeitet, leiht
den ersten Hörspielen seine Stimme und spricht auch politisch-aktuelle
Sendungen. 1952 hebt er das Fernsehen der DDR mit aus der Taufe. Er tritt
am 21. Dezember 1952 als erste Nachrichtensprecher bei der "Aktuellen
Kamera" auf. 1953 moderiert er bereits eine Rätselsendung, bei
der von drei Preisen nur einer vergeben werden kann, weil das Live-Quiz
nur einen einzigen Zuschauer erreicht, der zugleich auch über ein
Telefon verfügt. Zudem moderiert er Unterhaltungssendungen, unter
anderem ab 1961 gemeinsam mit Heinz Quermann und Gustav Müller die
Revue "Da lacht der Bär", später den "Kessel
Buntes". In den 80er Jahren moderiert er "Das blaue Fenster",
eine Sendung, die TV-Erfolge aus früheren Tagen wieder präsentiert,
und die Sendung "Treffpunkt Kino", die die neu angelaufenen
Kinofilme vorstellt. Bei den Zuschauern ist er überaus beliebt, gleich
siebenmal wird er zum Fernsehliebling des Jahres gewählt.
Parallel zu seiner Fernsehkarriere schließt sich eine bei der DEFA
an. Hier sind es anfangs - aus heutiger Sicht - untypische Rollen, mit
denen der Schauspieler auf sich aufmerksam macht. In Frank Beyers Film
NACKT UNTER WÖLFEN (1962) agiert er als SS-Mann Kluttig, der eiskalt
und skrupellos zum bürokratischen Verwalter des Todes wird. In der
TV-Verfilmung des Hans Fallada-Romans "Kleiner Mann - Was nun?"
(1967) spielt er den Denunzianten Kessler. In dem Fernsehfilm "Wolf
unter Wölfen" (1964) unter der Regie von Hans-Joachim Kasprizik
gibt er den Gutsverwalter Studmann. Diese drei Figuren geraten dem Schauspieler
zu scharf umrissenen Prototypen deutschen Untertanengeistes. Mit entlarvenden
Porträts von Kleinbürgern, Spießern und Spießgesellen
macht er auf sich aufmerksam. In "Krupp und Krause" (1969) unter
der Regie von Horst E. Brandt und Heinz Thiel verkörpert Herbert
Köfer einen typischen Mitläufer der Nationalsozialisten. Er
zeigt die Entwicklung des Meisters Barbarino auf, der sich nach 1945 aus
der Politik heraushalten will. All diese Rollen spielt der Schauspieler
überaus exakt; in ihnen zeigt sich seine Fähigkeit, vielschichtig
zu agieren.
Aber in der Folge entdeckt Herbert Köfer mehr und mehr seine komödiantischen
Talente. An der Seite von Rolf Herricht, mit dem er mehrfach zusammenarbeitet,
spielt er in dessen Erfolgsstreifen DER RESERVEHELD (1965). Auch in dem
überaus populären Film DER MANN, DER NACH DER OMA KAM (1972)
ist er als Herr Kotschmann zu sehen, der sich um die Künstlerfamilie
sorgt. In DER BAULÖWE (1980) gibt er den Regisseur.
Die Haupttätigkeit des Künstler findet im Fernsehen statt. Mit
der TV-Serie "Rentner haben niemals Zeit" (1978) macht sich
der Schauspieler als Rentnergatte von Helga Göring besonders beliebt.
Er gibt die Hauptfigur strebsam, übersorgfältig und etwas steif,
ist ein typischer Kleinbürger mit Oberlippenbart und schütterndem
Haar, kümmert sich um die Sorgen seiner Mitmenschen. In zahlreichen
Fernsehschwänken ist er zu sehen. Wie viele seiner Kollegen agiert
Herbert Köfer in der TV-Reihe "Polizeiruf 110". Hier darf
er auch ab und an einen bösen, zwielichtigen und durchtriebenen Charakter
verkörpern.
Nach dem Zusammenbruch der DDR im November 1989 hat der Schauspieler zunächst
Schwierigkeiten, in seinem Beruf einen neuen Einstieg zu finden. Im Westen
des Landes ist er so gut wie unbekannt. 1992 erhalt er vom Regisseur Rolf
von Sydow eine Rolle in der ARD-Serie "Auto Fritze" angeboten.
Danach folgen neue Angebote, er ist in Serien wie "Der Landarzt",
"Leinen los für MS Königstein" und "Von Fall
zu Fall" zu sehen. In den letzten fünf Jahren ist Herbert Köfer
im gesamtdeutschen Fernsehen überaus präsent. Er moderiert auch
wieder TV-Sendungen, unter anderem für den ORB die Sendung "Wunschfilm".
Auch am Theater spielt er wieder. Sein Debüt gibt er am Hansa Theater
an der Seite von Brigitte Grothum in "Rosen-Emil". Danach ist
er unter anderem am Theater am Kurfürstendamm zu sehen, spielt Theodor
Fontane und Erich Kästner, feiert mit "Pension Schöller"
Erfolge in Berlin, Hamburg und Dresden.
Herbert Köfer engagiert sich in der DDR auch politisch. Seit Juni
1946 ist er Mitglied der SED. An den Theatern, an denen er arbeitet, sowie
beim Fernsehen der DDR ist er Mitglied der betrieblichen Gewerkschaftsleitung.
1981 wird der Künstler zum Berliner Stadtverordneten gewählt;
er ist dort Mitglied der Ständigen Kommission Kultur.
Herbert Köfer ist dreimal verheiratet. Die zweite Ehe führt
er mit Ute Boeden, gemeinsam ziehen sie die Tochter Geertje groß.
Seine Tochter Mirijam Köfer arbeitet ebenfalls als Schauspielerin,
unter anderem als Darstellerin in der RTL-TV-Serie "Gute Zeiten,
schlechte Zeiten". Sein Sohn Andreas Köfer arbeitet als Kameramann.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau Heike Knochee, mit der er seit 2000 verheiratet
ist, lebt er am Zeuthener See. 1995 erscheint seine Autobiographie unter
dem Titel "Das war's noch lange nicht" im Ullstein-Verlag.
zusammengestellt von Ines Walk (www.film-zeit.de)
Filmographie
- 1951 Die Sonnenbrucks
Darsteller
- 1952 Anna Susanna
Darsteller
- 1955 Ein Polterabend
Darsteller
- 1955 Der Teufelskreis
Darsteller
- 1955 Das Stacheltier, 059: Frisch Gesellen, seid zur Hand!
Darsteller
- 1955 Das Stacheltier, 049: Im freien Westen
Darsteller
- 1957 Mazurka der Liebe
Darsteller
- 1957 Das Stacheltier, 098
Darsteller
- 1959 Maibowle
Darsteller
- 1959 Reportage 57
Darsteller
- 1959 Ehesache Lorenz
Darsteller
- 1959 Agitationsstreifen 1959/10 B
Darsteller
- 1960 Schritt für Schritt
Darsteller
- 1960 Das Stacheltier - Wir kennen uns doch
Darsteller
- 1961 Guten Tag, lieber Tag
Darsteller
- 1961 Der Traum des Hauptmann Loy
Darsteller
- 1961 Das Stacheltier - Die Wand der Vergeltung
Darsteller
- 1962 Nackt unter Wölfen
Darsteller
- 1962 Das Stacheltier - Pünktlich wie die Maurer
Darsteller
- 1963 Schwarzer Samt
Darsteller
- 1963 Reserviert für den Tod
Darsteller
- 1963 Jetzt und in der Stunde meines Todes
Darsteller
- 1963 Verliebt und vorbestraft
Darsteller
- 1964 Pension Boulanka
Darsteller
- 1964 Der Reserveheld
Darsteller
- 1964 Lütt Matten und die weiße Muschel
Darsteller
- 1964 Das Stacheltier - aber genau!
Darsteller
- 1964 Das Stacheltier - Die stachlige Leinwand
Darsteller
- 1965 Lots Weib
Darsteller
- 1965 Denk bloß nicht, ich heule
Darsteller
- 1967 Hochzeitsnacht im Regen
Darsteller
- 1967 Ein Lord am Alexanderplatz
Darsteller
- 1967 Frau Venus und ihr Teufel
Darsteller
- 1968 Hauptmann Florian von der Mühle
Darsteller
- 1968 Hauptfilm läuft 1968
Dokumentarfilm, Sprecher
- 1968 Jungfer, sie gefällt mir
Darsteller
- 1968 Mord am Montag
Darsteller
- 1968 Schüsse unterm Galgen
Darsteller
- 1970 Leichensache Zernik
Darsteller
- 1970 KLK an PTX - Die Rote Kapelle
Darsteller
- 1972 Tecumseh
Darsteller
- 1972 Der Mann, der nach der Oma kam
Darsteller
- 1974 ...verdammt, ich bin erwachsen
Darsteller
- 1974 Hans Röckle und der Teufel
Darsteller
- 1974 Liebe mit 16
Darsteller
- 1976 Das Licht auf dem Galgen
Darsteller
- 1976 Liebesfallen
Darsteller
- 1976 Nelken in Aspik
Darsteller
- 1977 Einer muß die Leiche sein
Darsteller
- 1980 Der Baulöwe
Darsteller
- 1985 Rabenvater
Darsteller
- 2004 Tompsons Musik
Darsteller
TV-Filme und Serien
- 1962 Auf der Flucht erschossen
TV-Film, Darsteller
- 1964 Wolf unter Wölfen
TV-Film, Darsteller
- 1966 Hände hoch - oder ich schieße!
TV-Film, Darsteller
- 1966 Schatten über Notre Dame
TV-Serie, Darsteller
- 1967 Der Mord, der nie verjährt
TV-Film, Darsteller
- 1967 Kleiner Mann - was nun?
TV-Film, Darsteller
- 1968 Tod im Preis inbegriffen
TV-Film, Darsteller
- 1968 Krupp und Krause
TV-Film, Darsteller
- 1968 Androklus und der Löwe
TV-Film, Darsteller
- 1970 Jeder stirbt für sich allein
TV-Film, Darsteller
- 1971 Verwandte und Bekannte
TV-Film, Darsteller
- 1971 Über ganz Spanien wolkenloser Himmel
TV-Film, Darsteller
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 03. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 01. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 02. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 04. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 05. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 06. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino, 1971
Folge 07. Moderator 1971
Treffpunkt Kino,
- 1971 Folge 08. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino,
1971 Folge 09. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino,
1971 Folge 10. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino,
1971 Folge 11. Moderator
- 1971 Treffpunkt Kino,
1971 Folge 12. Moderator
- 1972 Aller Liebe Anfang
TV-Film, Darsteller
- 1973 Polizeiruf 110, Episode "Nachttresor"
TV-Film, Darsteller
- 1973 Eva und Adam oder Wieviel Sterne hat der Himmel
TV-Film, Darsteller
- 1974 Polizeiruf 110, Episode "Fehlrechnung"
TV-Film, Darsteller
- 1974 Neues aus der Florentiner 73
TV-Film, Darsteller
- 1975 Männerwirtschaft
TV-Film, Darsteller
- 1975 Die Schwarze Mühle
TV-Film, Darsteller
- 1976 Krach im Hochhaus
TV-Film, Darsteller
- 1978 Zwei Betten in der hohen Tatra
TV-Film, Darsteller
- 1978 Rentner haben niemals Zeit
TV-Serie, Darsteller
- 1979 Maxe Baumann: Überraschung für Max
TV-Film, Darsteller
- 1980 Aber Doktor!
TV-Film, Darsteller
- 1981 Polizeiruf 110, Episode "Auftrag per Post"
TV-Film, Darsteller
- 1981 Polizeiruf 110, Episode "Der Einzelgänger"
TV-Film, Darsteller
- 1981 Maxe Baumann: Maxe in Blau
TV-Film, Darsteller
- 1981 Martin XIII.
TV-Film, Darsteller
- 1981 Das große Abenteuer des Kaspar Schmeck
TV-Film, Darsteller
- 1982 Geschichten übern Gartenzaun
TV-Serie, Darsteller
- 1982 Der Lumpenmann
TV-Film, Darsteller
- 1983 Frühstück im Bett
TV-Film, Darsteller
- 1983 Alleinstehend
TV-Film, Darsteller
- 1985 Polizeiruf 110, Episode "Ein Schritt zu weit"
TV-Film, Darsteller
- 1986 Neumanns Geschichten
TV-Serie, Darsteller
- 1986 Leute sind auch Menschen
TV-Film, Darsteller
- 1986 König Karl
TV-Film, Darsteller
- 1987 Kleine Fische
TV-Film, Darsteller
- 1988 Danke für die Blumen
TV-Film, Darsteller
- 1993 Immer wieder Sonntag
TV-Serie, Darsteller
- 1994 Elbflorenz
TV-Serie, Darsteller
- 1995 Die Bratpfannenstory
TV-Film, Darsteller
- 1996 Der Millionär
TV-Film, Darsteller
- 1997 Pension Schöller
TV-Film, Darsteller
- 1997 Leinen los für MS Königstein
TV-Serie, Darsteller
- 1998 In aller Freundschaft
TV-Serie, Darsteller
- 2001 Liebesau - die andere Heimat
TV-Serie, Darsteller
Auszeichnungen
1964 NACKT UNTER WÖLFEN
Heinrich Greif-Preis I. Klasse im Kollektiv
1969 KRUPP UND KRAUSE
Nationalpreis II. Klasse
Vaterländischer Verdienstorden in Bronze
Vaterländischer Verdienstorden in Gold
Theodor Körner Preis
Ausgewählte Literatur
Eigene Texte
Herbert Köfer: Das war's noch lange nicht, Ullstein Verlag 1995.
Fremde Texte
Peter Berger: Einer, den man gern zum Nachbarn hätte. Herbert Köfer
ein vielseitiger Volksschauspieler, in: Neues Deutschland, 18.02.1981.
Ursula Mewes: Dem heiteren Genre mehr Idee, neue und auffällige Farben
Im Gespräch mit dem Schauspieler Herbert Köfer, in: Neues
Deutschland, 19.03.1984.
Peter Berger: Heiterkeit, die im Alltag zu Hause ist. Heute begeht der
Volksschauspieler Herbert Köfer seinen 65. Geburtstag, in: Neues
Deutschland, 17.02.1986.
Katrin Thamm, Oliver de Weert: Traumhaus am Zeuthener See. Schauspieler
Herbert Köfer und seine "Großfamilie", in: Berliner
Morgenpost, 08.10.1995.
Peter Hoff: Rentner aber immer noch "voll da". Herbert
Köfer wird heute 75 Jahre alt, in: Neues Deutschland, 17.02.1996.
Ralf Schenk: Selbst Juhnke musste über ihn lachen. An diesem Sonnabend
wird der Berliner Volksschauspieler Herbert Köfer 75 Jahre alt, in:
Berliner Zeitung, 17.02.1996.
Angelika Mihan: Dem Ernst mehr Heiterkeit. MAZ und ORB laden zu einem
Tag mit Herbert Köfer ein, in: Märkische Allgemeine Zeitung,
17.02.1996.
Wolfram Schroeder: Der Unruhezustand ist sein Lebensexlixier. Herbert
Köfer war in der DDR ein Fernsehstar, in: Berliner Morgenpost, 12.12.1998.
Bernd Philipp: 100 Prozent Einschaltquote. Herbert Köfer wird heute
80 Er hat jede Menge Pläne und einen Wunsch, in: Berliner
Morgenpost, 17.02.2001.
Jochen-Martin Gutsch: Der Unterhalter. Nicht immer spielte er den Komödianten,
doch als der ist er bekannt: Am Sonnabend wird Herbert Köfer 80 Jahre
alt, in: Berliner Zeitung, 17.02.2001.
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