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Dieter Mann
In unzähligen Rollen ist Dieter Mann seit über
40 Jahren am Deutschen Theater in Berlin zu sehen. Unverwechselbar sind
sein Charme, sein feiner Humor und seine Fähigkeit, das unsichtbare
Innere der Figuren mit seiner Ausdruckskraft dem Zuschauer zu offenbaren.
Der vielseitige und präzise Schauspieler gilt als hervorragend im
Umgang mit der Sprache, wird als einer der besten Vorleser des Landes
gefeiert. Sein Schauspiel, seine Lesungen, Hörspiele wie zahlreiche
besprochene Hörbücher sind ein Erlebnis.
Dieter Mann wird am 20. Juni 1941 in Berlin geboren. Sein Vater ist Arbeiter.
Zur Familie gehört neben der Mutter noch ein älterer Bruder,
der später als Auslandskorrespondent arbeiten wird. Nachdem er in
Berlin-Pankow von 1947 bis 1955 die Schule besucht hat, beginnt er eine
Lehre als Dreher im VEB Kühlautomat. Seine Berufsausbildung schließt
er 1958 mit dem Facharbeiter im VEB Schleifmaschinenwerk ab. Von dort
wird er auf die Berliner Arbeiter- und Bauernfakultät "Friedrich
Engels" delegiert. Hier lernt er drei Jahre für sein Abitur,
um später Lehrer zu werden. Bereits während seiner Studienzeit
entdeckt er das Schauspiel für sich, steht als Kleindarsteller auf
der Bühne des Berliner Ensembles. Während eines viermonatigen
Praktikums an der Berliner Volksbühne entscheidet sich Dieter Mann
für den Beruf des Schauspielers. Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung
studiert er von 1962 bis 1964 an der Staatlichen Schauspielschule "Ernst
Busch" in Berlin.
1964 holt ihn sein Lehrer Friedo Solter ans Deutsche Theater, wo er seinen
ersten großen Erfolg als Wolodja in "Unterwegs" von Viktor
Rosow feiert. Der junge Dieter Mann ist außerdem unter anderem in
der Titelrolle von "Clavigo" und als Edgar in "Die neuen
Leiden des jungen W." zu sehen. In unzähligen Bühnenauftritten
schärft der Schauspieler sein Profil vor allen Dingen an den großen
klassischen Rollen bei Heinrich von Kleist, Gotthold Ephraim Lessing,
Georg Büchner und Friedrich Schiller. Mit dem Tempelherr in "Nathan
der Weise" (1966) wieder unter der Regie von Friedo Solter legt er
eine seiner wichtigsten Interpretationen vor. Als singender und tanzender
Kellner Jean in der Revue "Zwei Krawatten" (1976) wird er in
Berlin endgültig zum Theater-Star. Er gibt den Luftgeist Ariel in
"Der Sturm" (1975), ist als Theaterdirektor in "Das Schwitzbad"
(1980) nach Wladimir Majakovski zu sehen und arbeitet mit Alexander Lang
in "Ein Sommemachtstraum" (1980) und "Winterschlacht"
(1985) von Johannes R. Becher zusammen.
Von 1984 bis 1991 ist Dieter Mann Intendant am Deutschen Theater. Entsprechend
der Tradition des Hauses hat das Ensemble bei der Besetzung der führenden
Positionen ein beträchtliches Mitspracherecht und setzt im eigenen
Interesse 1984 ihn als Leiter durch. In dieser Zeit holt er unter anderem
Frank Castorf und Heiner Müller als Regisseure an das Haus, führt
selbst gelegentlich Regie am Deutschen Theater. Einen Abschied von der
Bühne bedeutet dies allerdings nicht. Dieter Mann bleibt bis heute
als Schauspieler präsent und übernimmt weiterhin tragende Rollen.
Seine wichtigsten Rollen in den letzten Jahre sind der Julian in "Der
Turm" nach Hugo von Hofmannsthal, der Wehrhahn in "Der Biberpelz"
nach Gerhard Hauptmann und Odysseus in "Ithaka" von Botho Strauß.
Außerdem steht der Schauspieler im Staatsschauspiel Dresden auf
der Bühne und agiert hier in der Titelrolle des "Wallenstein".
Darüber hinaus führen ihn Engagements ans Deutsche Schauspielhaus
Hamburg, zu den Wiener Festwochen, an die Sächsische Staatsoper sowie
zu den Bregenzer Festspielen. Dieter Mann ist am Deutschen Theater unter
anderem als manischer Zirkusdirektor Caribaldi in "Die Macht der
Gewohnheit" von Thomas Bernhard zu sehen. Sein Thomas Mann-Soloabend
"Fülle des Wohllauts" in der Regie von Marcus Mislin ist
für den Friedrich-Luft-Preis der Berliner Theaterkritik vorgeschlagen
worden. Zu seinem 40jährigen Bühnenjubiläum erhält
Dieter Mann im September 2004 die Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Theaters.
Seit Mitte der 60er Jahre steht der Schauspieler auch vor der Kamera.
Sein Debüt gibt er in BERLIN UM DIE ECKE (1965) von Gerhard Klein.
Er spielt Olaf, Mitglied einer Jugendbrigade eines großen Metallbetriebes,
der Schwierigkeiten mit den älteren Kollegen hat und sich nicht akzeptiert
fühlt. Nach dem 11. Plenum des Zentralkomitees der SED wird die Arbeit
an dem Film, der sich im Zustand des Rohschnitts befindet, unterbrochen.
Dem Film wird eine zu kritische Haltung im Generationskonflikt attestiert,
ihm wird Pessimismus und Subjektivismus vorgeworfen. Erst 1990 kommt der
Film in die Kinos. Danach überzeugt der Schauspieler in einer kleinen
Rolle in ICH WAR NEUNZEHN (1968) von Konrad Wolf. Er gibt den deutschen
Unteroffizier Lommer, der am Ende des Zweiten Weltkrieges endlich begreift,
welchem Feind er eigentlich gegenübersteht. Seit dieser kleinen Rolle
ist Dieter Mann in vielen DEFA-Filmen präsent. Er spielt in WIE HEIRATET
MAN EINEN KÖNIG (1969) unter der Regie von Rainer Simon einen jungen
Bauern, der die Rechtsprechung des Königs in Frage stellt. In LEBEN
MIT UWE (1974) von Lothar Warneke agiert er als Dr. Hunger. Er ist der
Diener in Egon Günthers Thomas Mann-Verfilmung LOTTE IN WEIMAR (1975).
In einer Hauptrolle überzeugt Dieter Mann als Hamburger Rechtsanwalt
Bruno Kappel in der Adaption des Franz Josef Degenhardt-Stoffes BRANDSTELLEN
(1978) von Horst E. Brandt. Er spielt einen Mann, der sich in der bürgerlichen
Gesellschaft etabliert hat. Durch die Liebe zur Kommunistin Maria (gespielt
von Heidemarie Wenzel), der ein Berufsverbots-Verfahren angehängt
wird, überdenkt er seine politische Haltung. Ein großer Erfolg
für den Schauspieler wird die filmische Adaption von Günther
de Bruyns Roman "Buridans Esel". In GLÜCK IM HINTERHAUS
(1980) von Herrmann Zschoche spielt er den gutsituierten Bibliothekar
Karl Erp, der eine etwas langweilige Ehe führt. Die Liebe zu der
Praktikantin Fräulein Broder (gespielt von Ute Lubosch) bringt neuen
Schwung in sein Leben. Aber dem Alltag hält die Liebe nicht stand
- er kehrt zu seiner Ehefrau zurück. Die Schauspieler des Ehepaares
Erp, Jutta Wachowiak und Dieter Mann, werden als ideale Besetzung von
Kritik wie Publikum geschätzt. In ihrer darstellerischen Glaubwürdigkeit
können sich die Zuschauer wiederfinden.
Das Fernsehen der DDR überträgt Bühneninszenierungen, in
denen Dieter Mann erfolgreich ist, unter anderem "Nathan der Weise"
und "König Lear". Neben Arbeiten für den "Polizeiruf
110" erhält er im Fernsehen eine seiner wichtigsten Rollen.
In dem Zweiteiler "Auf der Suche nach Gatt" (1976) von Helmut
Schiemann nach dem Roman von Erik Neutsch spielt er den Arbeiter Eberhard
Gatt. Erzählt wird seine Entwicklung vom Bergarbeiter eines Mansfeldischen
Kupferschachtes zum Redakteur und Journalisten einer Parteizeitung. Gatt
durchlebt dabei zahlreiche persönliche Konflikte und gesellschaftliche
Umbrüche, darunter auch den 17. Juni 1953. Die Darstellung von Dieter
Mann wird besonders gelobt, da es ihm gelingt, die Unruhe, Zerrissenheit
und Kraft der Person in seinem Spiel zu verdeutlichen.
Im Fernsehen arbeitet der Schauspieler auch als Moderator. Mehrfach ist
er der Zirkusdirektor in der populären "Nacht der Prominenten".
1981 wird er zum Fernsehliebling gewählt. Außerdem tritt er
in TV-Shows wie "Palette der Jugend" und "Ein Kessel Buntes"
auf. Nach dem Zusammenbruch der DDR gelingt dem Schauspieler auch der
Sprung ins gesamtdeutsche Fernsehen. Neben Arbeiten in TV-Serien wie "Stubbe
- Von Fall zu Fall", "Rosa Roth" und "Bella Block"
ist er unter anderem in der erfolgreichen ZDF-Kriminalserie "Der
letzte Zeuge" neben Ulrich Mühe und Jörg Gudzuhn als Prof.
Dr. Siegmar Bondzio, Chef der Pathologie, zu sehen.
Kinorollen sind seltener geworden für den Darsteller. Dieter Mann
spielt einen unscheinbaren Erwachsenen in dem interessanten Kinderfilm
BLINDGÄNGER (2004) von Bernd Sahling. In dem erfolgreichen Film DER
UNTERGANG (2004) von Oliver Hirschbiegel und Bernd Eichinger übernimmt
er die Rolle des Feldmarschall Wilhelm Keitel. Zusätzlich zu seiner
Theater- und Filmarbeit ist Dieter im Land als Vorleser unterwegs, tritt
in zahlreichen Lesungen vor das Publikum. Er leiht unzähligen Romanfiguren
seine eindrucksvolle Stimme, bespricht zudem viele Hörbücher.
Dieter Mann ist neben seiner beruflichen Tätigkeit auch gesellschaftlich
aktiv. An der staatlichen Schauspielschule "Ernst Busch" in
Berlin ist er während seiner Studienzeit FDJ-Sekretär. Der Schule
ist er verbunden. Er unterrichtet als Lehrbeauftragter junge Eleven. Im
Deutschen Theater ist er Mitglied der Parteileitung der SED. Er engagiert
sich auch gewerkschaftlich, als Mitglied des Zentralvorstands der Gewerkschaft
Kunst vertritt er die DDR auch auf internationalen Kongressen.
Dieter Mann lebt mit seiner Lebensgefährtin in Berlin. Er hat einen
Sohn, der 1972 geboren worden ist.
zusammengestellt von Ines Walk (www.film-zeit.de)
Filmographie
- 1965 Berlin um die Ecke
Darsteller
- 1967 Geschichten jener Nacht, 2. Episode "Die Prüfung"
Darsteller
- 1968 Ich war neunzehn
Darsteller
- 1969 Wie heiratet man einen König
Darsteller
- 1969 He, du!
Darsteller
- 1969 Auf der Oder
Sprecher
- 1970 Unterwegs zu Lenin
Darsteller
- 1972 Der kleine Kommandeur
Darsteller
- 1973 Der nackte Mann auf dem Sportplatz
Darsteller
- 1974 Leben mit Uwe
Darsteller
- 1974 Sagen wird man über unsere Tage. Erkundungen auf einer großen
Baustelle
Sprecher
- 1975 Lotte in Weimar
Darsteller
- 1976 Die Leiden des jungen Werthers
Darsteller
- 1977 Das Versteck
Darsteller
- 1977 Ich will euch sehen
Darsteller
- 1978 Brandstellen
Darsteller
- 1980 Glück im Hinterhaus
Darsteller
- 1980 Levins Mühle
Darsteller
- 1983 Moritz in der Litfaßsäule
Darsteller
- 1985 Drost
Darsteller
- 1986 Stielke, Heinz, fünfzehn...
Darsteller
- 1989 Zwei schräge Vögel
Darsteller
- 1993 Kaspar Hauser
Darsteller
- 1994 Das Versprechen
Darsteller
- 2003 Der Untergang
Darsteller
- 2004 Die Blindgänger
Darsteller
TV-Spiele und Serien
- 1966 Das Jahr davor
Darsteller
- 1967 Die Räuber
Darsteller
- 1967 Oma und die bösen Buben
Darsteller
- 1968 Der Streit um den Sergeanten Grischa
Darsteller
- 1969 Krupp und Krause,
2 Teile Darsteller
- 1969 Nathan der Weise
Darsteller
- 1970 Folge dem Stern
Darsteller
- 1970 Rottenknechte
Darsteller
- 1970 Tscheljuskin
Darsteller
- 1971 Das Honigfaß
Darsteller
- 1971 König Lear
Darsteller
- 1971 Martin Keßler
Darsteller
- 1973 Die sieben Affären der Doña Juanita,
4 Teile Darsteller
- 1973 Der Scheidungsprozeß
Darsteller
- 1974 Die eigene Haut
Darsteller
- 1975 Die unheilige Sophia,
2 Teile Darsteller
- 1975 Requiem für Hans Grundig
Darsteller
- 1976 Auf der Suche nach Gatt,
2 Teile Darsteller
- 1977 Dantons Tod
Darsteller
- 1977 Zwei Krawatten
Darsteller
- 1978 Die Urlauber
Darsteller
- 1978 Polizeiruf 110; Episode "Schuldig"
Darsteller
- 1979 Die Rache des Kapitäns Mitchell
Darsteller
- 1980 Ja, so ein Mann bin ich
Darsteller
- 1980 Polizeiruf 110; Episode "Alptraum"
Darsteller
- 1980 Puppen für die Nacht
Darsteller
- 1981 Berühmte Ärzte der Charité; Episode "Chirurgus
Johann Paul Schroth"
Darsteller
- 1981 Emil, der Versager
Darsteller
- 1981 Furcht und Elend des Dritten Reiches,
2 Teile Darsteller
- 1982 Melanie van der Straaten
Darsteller
- 1982 Mutter Maria
Darsteller
- 1982 Polizeiruf 110; Episode "Auskünfte in Blindenschrift"
Darsteller
- 1982 Steckbrieflich gesucht
Darsteller
- 1982 Wiederbegegnung
Darsteller
- 1984 Paulines zweites Leben
Darsteller
- 1985 Torquato Tasso
Darsteller
- 1986 Bebel und Bismark,
3 Teile Darsteller
- 1986 Weihnachtsgeschichten
Darsteller
- 1987 Die erste Reihe
Darsteller
- 1987 Wallenstein,
2 Teile Darsteller
- 1989 Die verschwundene Miniatur
Darsteller
- 1990 Der kleine Herr Friedemann
Darsteller
- 1990 Pause für Wanzka
Darsteller
- 1992 Karl May
Darsteller
- 1992 Karriere mit Elefanten
Darsteller
- 1993 Maus und Katz
Darsteller
- 1993 Wolffs Revier; Epsiode "Die Wölfin"
Darsteller
- 1995 A.S. ; Episode "Der kleine Bruder"
Darsteller
- 1995 Wer Kollegen hat, braucht keine Feinde
Darsteller
- 1995 Wozu den Eltern?
Darsteller
- 1996 Alles nur Tarnung
Darsteller
- 1996 Der Mörder und die Hure
Darsteller
- 1996 Der rote Tod
Darsteller
- 1996 Gnadenlos Zur Prostitution gezwungen
Darsteller
- 1996 Tresko Im Visier der Drogenmafia
Darsteller
- 1997 Todesspiel
Darsteller
- 1997 Der Prinzgemahl
Darsteller
- 1997 Ein starkes Team; Episode "Mordlust"
Darsteller
- 1997 Von Fall zu Fall; Episode "Stubbe und die Killer"
Darsteller
- 1997 Es geschag am hellichten Tag
Darsteller
- 1997 Freier Fall
Darsteller
- 1997 Und plötzlich war alles anders
Darsteller
- 1997 Wilde Zeiten
Darsteller
- 1998 Der letzte Zeuge
Darsteller
- 1998 HeliCops Einsatz über Berlin; Epsiode "Das Drehbuch
schreibt der Tod"
Darsteller
- 1998 In aller Freundschaft
Darsteller
- 1998 Tatort; Episode "Ein Hauch von Hollywood"
Darsteller
- 1999 Der blonde Affe
Darsteller
- 1999 Ein toter Mann ist ein guter Mann
Darsteller
- 1999 Gnadenlos 2 Ausgeliefert und mißbraucht
Darsteller
- 1999 Verratene Freundschaft Ein Mann wird zur Gefahr
Darsteller
- 2000 Der Elefant in meinem Bett
Darsteller
- 2000 Der Preis der Schönheit
Darsteller
- 2001 Der Club der grünen Witwen
Darsteller
- 2001 Traumfrau mit Verspätung
Darsteller
- 2002 Rosa Roth; Episode "Die Abrechnung"
Darsteller
- 2003 Abschnitt 40; Episode "Straßen der Nacht"
Darsteller
- 2003 Bella Block; Episode "Kurschatten"
Darsteller
- 2003 Das Glück ihres Lebens
Darsteller
- 2003 Der Aufstand
Dokumentarfilm, Darsteller
- 2003 Die geheime Inquisition
Darsteller
- 2003 Die Geisel
Darsteller
- 2003 Die Stunde der Offiziere
Darsteller
- 2003 Tod im Park
Darsteller
- 2004 Dornröschens leiser Schlaf
Darsteller
Auszeichnungen
1965 Erich Weinert Medaille (Kunstpreis der FDJ)
1975 Kunstpreis der DDR
1976 AUF DER SUCHE NACH GATT
Kunstpreis des FDGB im Kollektiv
1981 Johannes R. Becher-Medaille in Gold
1981 Fernsehliebling, gewählt von den Lesern der FF Dabei
1984 Nationalpreis II. Klasse
2004 Ehrenmitgliedschaft des Deutschen Theater, Berlin
Ausgewählte Literatur
Dieter Mann: Zwischenbilanz, in: Renate Seydel (Hrsg.): ... gelebt für
alle Zeiten, Henschel Verlag, Berlin 1983.
Inge Nössig: Persönlichkeit und Publikumsgunst, in: Filmspiegel,
Nr. 13/1967.
Martin Linzer: Dieter Mann, in: Renate Seydel (Hrsg.): Schauspieler, Henschel
Verlag, Berlin 1974.
Jochen Gleiß: Darsteller im Gespräch. Dieter Mann, in: Theater
der Zeit, Nr. 03/1976.
Anna Stefan: Gatt - Jean - Antonio: Immer ein anderes Gesicht, in: Filmspiegel,
Nr. 07/1977.
Ursula Frölich: Mal in jeans, mal im Frack, in: Wochenpost, Nr. 20/1977.
Ingeborg Pietzsch: Brauchen sie nur seine gute Laune? Porträtversuch
über Dieter Mann, in: Theater der Zeit, Nr. 05/1979.
Marlis Tico: Beständigkeit im Wandel, in: Neue Zeit, 06.12.1979.
Dieter Kranz: Dieter Mann, in: 100 Jahre Deutsches Theater Berlin 1883-1983,
Henschel Verlag, Berlin 1983.
Christoph Funke: Arbeiterjunge, Dreher, Schauspieler, Intendant: Der Schauspieler
Dieter Mann, in: Horst Knietzsch (Hrsg.): Prisma 16, Henschel Verlag,
Berlin 1985.
S. W.: Dieter Mann. Der Intendant will gehen, in: Frankfurter Allgemeine
Zeitung, 02.04.1990.
Gudrun Küsel: Ganove mit weißer Weste. Warum der Berliner Schauspieler
so gefragt ist: Dieter Mann, in: Teleprisma 42, 19.10.1996.
Christoph Funke: Odyssee im Kopf: Dieter Mann, Schauspieler Im
Gespräch, in: Der Tagesspiegel, 16.06.1997.
Christoph Funke: Der ehrliche Gaukler Dem Schauspieler Dieter Mann
zum 60. Geburtstag, in: Der Tagesspiegel, 20.06.2001.
Eva Corino: "Ich mach' mich doch nicht zum Hasen!" Ein
Gespräch mit dem Schauspieler Dieter Mann, der heute 60 Jahre alt
wird, in: Berliner Zeitung, 20.06.2001.
Hans-Dieter Schütt: Messer im Kopf Dieter Mann zum heutigen
60. Geburtstag, in: Neues Deutschland, 20.06.2001.
o.A.: Klassik-Star und Entertainer. Dieter Mann zum 60., in: Die Welt,
22.06.2001.
Lothar Ehrlich: "Ich habe Glück gehabt" Im Gespräch
mit Dieter Mann, in: Der Freitag, 27.09.2002.
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