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Ausgabe vom 1. November 2007
News

buttonrot.gif (840 Byte)Energiemedizin Ausbildung
jetz auch in Lindau möglich

Energie Diagnostik und Therapie :
Die Wahrnehmung von Lebensenergie, ihres Fliessens in den Meridianen, Organen und in den wichtigen Energiezentren, und Schichten sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dieser Kurs erleichtert durch das Erlernen einer direkten Energiewahrnehmung sowohl das Stellen einer chinesischen Diagnose, als auch eine Erweiterung der Therapiemöglichkeiten.

buttonrot.gif (840 Byte) Was Sie schon immer über Akupunktur wissen wollten: Gerade ist die 7. Neuauflage des Akupunktur-Klassikers „Akupunktur-Einführung“ erschienen. Die Auflage wurde komplett überarbeitet und mit aktuellen Themen wie den Ergebnissen und Bewertungen der Krankenkassen-Studien oder den neuen Bedingungen laut EBM ergänzt. Das Fachbuch eignet sich für Neueinsteiger genau wie auch für „Alte Hasen“ als Refresher oder zum Nachschlagen.

buttonrot.gif (840 Byte) Die heilende Kraft des Mutes: Die Verbindung zu unseren Qualitäten. Zu diesem Thema bieten wir Ende November 2007 einen Weiterführungskurs zur Energiemedizin an. Schwerpunkt ist die Arbeit mit energetischen Ressourcen in oder nach Krisen. Aus der Biosynthese stellen wir Therapie- und Meditationsmöglichkeiten vor, die von Silvia Specht-Boadella entwickelt wurden.

buttonrot.gif (840 Byte) Mit den Akupunkturgrundkursen zum Ärztekammerdiplom: Die Fortbildung zum Ärztekammerdiplom, der Zusatzbezeichnung Akupunktur, beginnt im Oktober 2007 in Düsseldorf und im November 2007 in Berlin. Diese Grundkurse umfassen insgesamt acht Wochenenden. Beim Ausbildungsort haben Sie die Wahl zwischen Berlin und Düsseldorf. Durchgeführt werden die Kurse von der Deutschen Akupunktur Gesellschaft Düsseldorf, die mittlerweile auf 30 Jahre Weiterbildungserfahrung zurückblickt und eines der führenden Akupunktur-Fortbildungsinstitute in Deutschland ist.

buttonrot.gif (840 Byte) Bildungsscheck: Sie haben die Möglichkeit, einen Zuschuss für Ihre Fortbildungen beim Land NRW zu beantragen. Informieren Sie sich über die Voraussetzungen für den Bildungsscheck NRW.

 

buttonrot.gif (840 Byte)News-Archiv 2007

buttonrot.gif (840 Byte)Forum Modellvorhaben

Unsere Akupunktur-Filme bei You Tube


Akupunktur Fortbildung
buttonrot.gif (840 Byte) Akupunktur Fortbildung: Der neue Standard für die Akupunkturfortbildung ist seit 2006 das Ärztekammerdiplom, die Zusatzbezeichnung Akupunktur. Voraussetzung sind 200 Stunden Akupunkturfortbildung, bestehend aus 120 Stunden Grundausbildung Akupunktur, sowie 6 Vertiefungskurse. Die Vertiefungskurse in Berlin und in Düsseldorf beinhalten Fallvorstellungen und praktische Akupunkturbehandlungen. Ab 2008 wird das Ärztekammerdiplom mit 200 Stunden die Voraussetzung für die Abrechnung der Akupunktur für GKV-Patienten bilden. Mit der Vollausbildung Akupunktur mit 350 Stunden Akupunkturfortbildung lernen Sie kompetent zu diagnostizieren und mit Akupunktur nach den Regeln der Kunst zu therapieren. Die Chinesische Diagnose ist die wesentliche Voraussetzung für eine Qualitätsakupunktur. Unsere Akupunkturkurse finden in Berlin und in Düsseldorf statt.
Energiemedizin Ausbildung

buttonrot.gif (840 Byte) Energie Diagnostik und Therapie :
Die Wahrnehmung von Lebensenergie, ihres Fliessens in den Meridianen, Organen, in den wichtigen Energiezentren und Schichten sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dieser Kurs erleichtert durch das Erlernen einer direkten Energiewahrnehmung das Stellen einer chinesischen Diagnose und ermöglicht auch eine Erweiterung der Therapiemöglichkeiten. In dieser Ausbildung haben Aspekte der Biosynthese einen Schwerpunkt.
I n BerlinDüsseldorf und Lindau

Ärzte- und Therapeutenliste

Beiträge

Bewegende Worte
[1. November 2007: Beitrag]

Eine Odyssee durch unser derzeitiges Gesundheits-system beschreibt Jürgen Leinemann in einem Beitrag in der Beilage Zeitmagazin Leben in der Ausgabe der Zeit vom 27. September. Ein Jahr lang kann trotz stärkster körperlicher Beschwerden und vieler Konsultationen bei mehreren unterschiedlichen Fachärzten bei ihm keine Diagnose gestellt werden. Das Gefühl hat Jürgen Leinemann in dieser Zeit geleitet, instinktiv hat er Vorbereitungen für sein Lebensende getroffen. Einen Friedhof ausgesucht. Das Testament geschrieben. Und endlich nach einem Jahr ist klar – es ist ein bösartiger Tumor. Jürgen Leinemann schreibt über seine Gedanken, seine Gefühle und seine Freunde.

Kombinieren steigert Effektivität
[18. Oktober 2007: Beitrag]
Nach 30 Jahren Akupunkturpraxis haben sich nach den Erfahrungen von Dr. Gabriel Stux verschiedene Punktekombinationen als hochwirksam bei der Therapie von einigen Krankheitsbildern herausgestellt. Zur Beruhigung des Herzens verwendet er beispielweise gerne He. 7 Shenmen und Pe. 6 Neiguan, eine Kombination, die das Herz beruhigt und harmonisiert. Bei Magen-Darmerkrankungen favorisiert Stux Kombinationen mit den Punkten Ren 12 und Ma. 36, besonders beim Vorliegen einer Schwächestörung des Milz-Pankreas-Systems. Diese Angaben stellen allerdings kein starres Therapiesystem dar, sondern müssen sich immer an der individuellen Chinesischen Diagnose orientieren.

Die 30 Aktivsten
[4. Oktober 2007: Beitrag]
Nach 30-jähriger Akupunkturpraxis stellt Dr. Gabriel Stux hier die nach seiner Erfahrung wirksamsten Punkte zusammen. Diese Punkte werden immer in Kombination eingesetzt und nur nach dem Stellen einer Chinesischen Diagnose. Jeder Therapeut hat darüber hinaus seine eigenen Erfahrungen, die seine therapeutische Vorgehensweise beeinflusst. Nur: Sollten Sie mal Zweifel haben, lohnt sich vielleicht das Nachsehen bei den „30 Aktivsten“.

Akupunktur bei orthopädischen Krankheitsbildern
[20. September 2007: Beitrag]

Beschwerden der Gelenke – ob Wirbelsäule, Knie, Hüfte oder Schulter – gehören zu den häufigsten Erkrankungen wegen denen Patienten ihren Arzt aufsuchen. Die Akupunktur ist bei einem Großteil dieser Beschwerden sehr wirkungsvoll. Nach Dr. Jürgen Wismach, Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin in Berlin helfe die Akupunktur sogar noch in 70 % aller Fälle, wenn Medikamente und physikalische Therapien versagt haben. Unverständlich bleibt die Entscheidung des G-BA, Akupunktur als Kassenleistung nur für Rücken- und Knieprobleme anzuerkennen. Bei anderen Gelenkbeschwerden helfe die Akupunktur ebenso.

Qi aus Kunst?
[6. September 2007: Beitrag]

Das Qi – die Lebensenergie – ist die Quelle unserer Lebenskraft. Wir schöpfen Lebensenergie aus unserem Atem und der Nahrung, die wir aufnehmen. Aber auch von anderen Lebewesen oder auch Dingen können Energien ausgehen und wahrgenommen werden. Manche Kunstwerke verströmen Energie – in Form eines tiefen Lichts, das von ihnen ausgeht. Oder auch nur, indem die Kunst uns Freude bereitet, unser Herz erfreut und uns ein positives Gefühl vermittelt. Deshalb erfreuen wir uns an Kunst, nehmen uns Zeit das Wesen eines Kunstwerks zu ergründen und möchten uns mit ansprechender Kunst umgeben.

Akupunktur zur Raucherentwöhnung
[23. August 2007: Beitrag]

Die Gefahren des Rauchens werden auch in der Bevölkerung immer ernster genommen. Mit dem teils bereits realisierten Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden und in Restaurants wird Nichtrauchen auch zunehmend gesellschaftsfähig. Auch langjährige Raucher überlegen ernsthaft die Zigarette für immer zur Seite zu legen. Eine gute Unterstützung bei der Raucherentwöhnung kann die Akupunktur leisten, die bereits seit mehreren Jahrzehnten in verschiedenen Bereichen des Drogenentzugs erfolgreich eingesetzt wird.  „Akupunktur beseitigt das Verlangen nach Zigaretten  - Craving - und so auch die häufigen Entzugssymptome wie innere Unruhe, Nervosität, Esslust, aber auch Schwitzen, Herzklopfen und weitere vegetative Beschwerden.“ so Gabriel Stux von der Deutschen Akupunktur Gesellschaft Düsseldorf.

Akupunktur hilft bei Frauenleiden
[9. August 2007: Beitrag]

Nicht nur bei der Schmerzbehandlung, auch bei vielfältigen anderen Erkrankungen hat sich die Akupunktur mittlerweile fest etabliert. Sowohl bei Regelschmerzen als auch bei PMS ist die Akupunktur als wirksame Behandlungsmethode anerkannt - die Symptomatik kann deutlich reduziert oder langfristig beseitigt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet für die Akupunktur in der Gynäkologie ist die Geburtsvorbereitung, da sowohl die Schmerzen während der Geburt deutlich reduziert und die Austreibungsphase verkürzt werden. Kurse für Hebammen und Gynäkologen werden seit Jahren von dem auf Frauenheilkunde spezialisierten Institut von Dr. Ansgar Römer, ProMedico, angeboten.

Ein Weg zur Seele
[26. Juli 2007: Beitrag]

Die Akupunktur ist eine Heilmethode, die die Lebensenergie harmonisiert und zum Fließen bringt. Durch Einbeziehung verschiedener weiterer Methoden, kann eine noch stärkere und intensivere Wirkung der Akupunktur erzielt werden. Hierzu leitet der Therapeut den Patienten während der Akupunktursitzung zu einer aktiven Mitarbeit an. Bewährt haben sich etwa die zusätzliche Anwendung der Chakren-Akupunktur, Übungen aus dem Qi Gong oder entspannende Atemtechniken. Gerade bei schweren Krankheiten sind solche spirituellen Akupunkturanwendungen für die Patienten äußerst wohltuend und wirksam.

Akupunktur ist gut verträglich!
[21. Juni 2007: Beitrag]
„Akupunktur ist bei sachgemäßer Anwendung so gut wie nebenwirkungsfrei“ urteilt Gabriel Stux von der Deutschen Akupunktur Gesellschaft. Auch wenn manchmal sensationslüsterne Artikel von schweren Nebenwirkungen berichten – wie etwa ein Pneumothorax oder die Verletzung anderer Organe. Solche Nebenwirkungen der Akupunktur sind als Kunstfehler zu betrachten und eher die Folge von unzureichenden anatomischen oder akupunkturtherapeutischen Kenntnissen. In den großen Krankenkassenstudien wurde eine Nebenwirkungsrate zwischen 7,5 und 8,5 % berichtet. Die festgestellten unerwünschten Effekte waren meist Hämatome an der Einstichstelle, die akute Verschlechterung der Symptome oder eine vasovagale Kreislaufreaktion. Zu der Thematik der Verträglichkeit und der Akupunktur-Wirkungen hat die Zeitschrift ÖkoTest jüngst einen hervorragenden Artikel veröffentlicht, der das Spektrum der Nebenwirkungen zusammenfasst, den Schweregrad beleuchtet sowie deren Entstehung erläutert.

Warum zu Medikamenten greifen?
[06. Juni 2007: Beitrag]

Migräne und Kopfschmerzen sind die häufigsten Gründe für Patienten, Schmerzmedikamente einzunehmen. Diese Schmerzmittel können die akuten Schmerzen meist ausreichend behandeln – nur kehren diese nach einer gewissen Zeit wieder. Bei manchen Patienten so häufig, dass sogar täglich Schmerzmedikamente eingenommen werden, wodurch nicht selten ein medikamenteninduzierter Kopfschmerz resultiert. Dann ist nur noch ein regelrechter Drogenentzug in einer Spezialklinik möglich. Statt zu Medikamenten kann Betroffenen gut zu einer Behandlung mit Akupunktur geraten werden. Dies zeigen auch die Ergebnisse der Gerac-Studie: 1369 Patienten mit Migräne und chronischen Kopfschmerzen hatten nach einer Behandlung mit Akupunktur über
11 Anwendungen in nur 6 Wochen eine bessere Wirksamkeit als die prophylaktische, medikamentöse Therapie über 6 Monate.

Ignoranz regiert auch die Akupunktur
[24. Mai 2007: Beitrag]
– zumindest was die Vergütung angeht. Die aktuelle Honorierung der Akupunktur, die vom G-BA durchgesetzt wurde, sieht eine minimale Vergütung für die Akupunkturtherapie vor – bei gleichzeitigem Wegfall der Zuzahlung durch die Patienten selbst. Die Akupunktur wird so den Weg der Zweiklassenmedizin einschlagen, denn jetzt schon kommen qualitätsbewusste Patienten in die Privatsprechstunde. Längst hat sich bei informierten Patienten herumgesprochen, dass eine Akupunkturbehandlung nach den Regeln der Kunst keine schematische Akupunktur ist, die sich in enge Behandlungsschemata packen lässt. Und eine solche Akupunktur ist zeitaufwändig und muss entsprechend honoriert werden. Viele Patienten erkennen das an und zahlen gerne, weil sie die gute Wirksamkeit einer klassischen Akupunktur schätzen. Lesen Sie hierzu auch einen Brief des G-BA zu den Hintergründen dieser fragwürdigen Entscheidung.

Qi Gong kommt in Mode
[10. Mai 2007: Beitrag]
Wie kein anderes Land ist die USA Vorreiter für viele Entwicklungen auch im Gesundheitsbereich. Qi Gong-Kurse sind in den USA derzeit so gefragt wie nie. Angeboten werden die Kurse häufig von gut ausgebildeten Trainern, die direkt von China in die USA ausgewandert sind. Der Trend läge, so ein aktueller Artikel aus der New York Times, vor allem daran, dass die Menschen einen Ausgleich suchten zu der stressigen Arbeit und den vielfältigen Anforderungen, die die heutige so schnelle Zeit stellen würde. Mehr als andere „Sportarten“ würde Qi Gong neben einem Muskeltraining auch den Stressabbau und das körperliche Wohlbefinden erhöhen. Und genau das würden die Menschen suchen, ein Training, das die eigenen Energien harmonisiert – das reine körperliche Ausdauer- und Muskelaufbautraining sei für viele nicht mehr ausreichend.

 

Wollen Sie Kassenakupunktur oder Qualität?
[26. April 2007: Beitrag]
…das könnte man natürlich seine Patienten in Zukunft fragen, denn die derzeitige Vergütung der Akupunktur, wenn sie als Kassenleistung honoriert wird, sieht pro Akupunkturbehandlung eine Honorierung von 20,- Euro vor. Dieses Honorar ist, wenn man eine qualitativ hochwertige Akupunktur mit Stellung einer chinesischen Diagnose und Therapiestrategien verfolgt, in keinem Fall als adäquat anzusehen. Diese Einschätzung teilen auch viele Akupunktur-Ärzte und haben sich dazu durchgerungen, ihren Patienten die Akupunktur nur noch als Privatleistung anzubieten. Dennoch wissen natürlich die Patienten von dem „tollen“ Angebot ihrer Krankenkasse, dass jetzt die Akupunktur bei Rückenschmerzen von ihrer Kasse gezahlt wird. Mehrere Szenarien sind jetzt denkbar: Die Patienten wechseln zu Ärzten, die Akupunktur als Kassenleistung anbieten, Akupunktur wird eine Zwei-Klassen-Medizin (die die eine qualitativ hochwertige Akupunktur bezahlen – und die, die eine Minimalakupunktur auf Kassenkosten erhalten), Patienten sind frustriert, weil die (Kassen-)Akupunktur nicht wirkt etc. Ein Ansatz der negativen Entwicklung vorzubeugen wäre, dass umfangreiche Vergleichsuntersuchungen zwischen einer chinesisch orientierten Akupunktur und der westlichen Minimalakupunktur durchgeführt werden…

Unsinn oder Notwendigkeit?
[17. April 2007: Beitrag]
Akupunktur praktizierende Ärzte – mag ihre Ausbildung in der Chinesischen Medizin noch so fundiert sein – benötigen in Zukunft eine Zusatzausbildung über 80 Stunden Psychosomatische Grundversorgung und 80 Stunden interdisziplinäre Schmerztherapie. Diese Entscheidung des GBA hinterfragen alle Deutschen Akupunkturgesellschaften. Während der Entscheidungsfindung wurden die Akupunktur-Fachgesellschaften zwar angehört – ihrem Rat wurde allerdings nicht gefolgt. Denn die Akupunktur-gesellschaften hatten sich einhellig gegen eine solche Zusatzausbildung ausgesprochen. Die Chinesische Medizin geht insgesamt von einem gänzlich anderen Pathologieverständnis aus. Eine schulmedizinische Ausbildung haben die hierzulande praktizierenden Akupunktur-Ärzte, können also bei Nicht-Wirksamkeit der Akupunktur-Therapie oder aber bei der Notwendigkeit einer anderen Therapieform an einen kompetenten Fachkollegen überweisen, allerdings erscheint eine Weiterqualifizierung in Richtung Schmerztherapie oder Psychosomatik vor dem Hintergrund der gänzlich anderen medizinischen Diagnose und Therapie mehr als fraglich. Interessant auch, wer sich im Nachhinein den „Erfolg“ der Einführung der Zusatzausbildung auf die Fahnen schreibt… Zumindest keine Fachleute die in die Akupunktur einen tieferen Einblick haben.

Positiv von Anfang an
[29. März 2007: Beitrag]
Jeder hat seine eigene Geschichte wie er zur Akupunktur kam. Immer gibt es Schlüsselerlebnisse, die einen davon überzeugt haben, den Weg einer anderen Therapierichtung zu gehen und nicht nur bei der westlichen Schulmedizin zu verharren. Für Dr. Gabriel Stux nahm alles seinen Anfang in einer Akupunkturklinik in Sri Lanka. Lesen Sie in losen Folgen über die Entwicklung vom ersten Setzen einer Nadel bis hin zu einem der erfolgreichsten Akupunktur-Therapeuten in Deutschland.

Akupunktur mit Qi Gong
[29. März 2007: Beitrag]
Kombiniert man eine Akupunktursitzung mit bewussten Atemübungen, dann lässt man den Geist des Behandelten auf innere Räume fokussieren. Diese Meditation während einer Akupunkturtherapie hat einen zusätzlichen Effekt auf das Fließen der Lebensenergie und die Tiefenentspannung. Wichtig ist eine genaue Anleitung des Patienten.

Eigentlich doch überzeugend gut, oder?
[15. März 2007: Beitrag]
Die Akupunktur hat in den großen Modellstudien der Krankenkassen hervorragend abgeschnitten. In der Gerac Studie war die Akupunktur bei chronischen Rücken- und Knieschmerzen der westlichen Standardtherapie deutlich überlegen. Akupunktur zeigte sich bei chronischen Rückenschmerzen in der Langzeitwirksamkeit doppelt so wirksam wie übliche westliche Standardtherapie und bei Knieschmerzen dreimal so effektiv. Auch bei Migräne hat die Akupunktur mit 11 Sitzungen in 6 Wochen bessere Wirksamkeit als eine westliche prophylaktische medikamentöse Therapie über 6 Monate! Dennoch fällt die Beurteilung der Studienautoren in der aktuellen Publikation im Deutschen Ärzteblatt auffallend zurückhaltend oder sogar skeptisch aus. Die hervorragenden Studienergebnisse werden regelrecht ignoriert. Geht man von einer Medizin aus, die zum Wohle des Patienten agieren sollte, dann stellt sich doch vehement die Frage, welche politischen Gründe hinter einer solchen Verschleierung von positiven Ergebnissen einer so wirksamen und gut verträglichen Therapiemethode stecken…

Vorsicht in der Schwangerschaft?
[14. Februar 2007: Beitrag]
Immer wieder kann nachgelesen werden, dass es Akupunkturpunkte gibt, die in der Schwangerschaft besser nicht genadelt werden sollten. Der Fragestellung, ob diese Vorsichtsmaßnahme eine Berechtigung hat, nahm sich jetzt ein Forscherteam um den Mannheimer Akupunktur-Therapeuten Dr. Ansgar Römer an. Es wurden insgesamt 6000 Schwangere in die retrospektive Untersuchung aufgenommen – das Ergebnis: es traten keine unerwünschten Ereignisse auf, auch wenn „verbotene Punkte“ genadelt wurden. Eine Einschränkung gibt allerdings diese Untersuchung zu bedenken: Es wurde durchgehend mit tonisierender Nadelungstechnik gearbeitet, vielleicht hatte das einen Einfluss auf die Untersuchungsergebnisse.

Was bringt Qualität?
[1. Februar 2007: Beitrag]
Endlich ist die Akupunktur Kassenleistung. Darauf haben viele Patienten gewartet – nicht zuletzt seit der überragenden Ergebnisse der großen Akupunktur-Studien der Krankenkassen. Die Ärzte, die Akupunktur anbieten, sehen diese Entscheidung allerdings nicht nur positiv. Denn: Die Erstattung der Behandlungskosten gilt nur für zwei Krankheitsbilder, nämlich chronische Knie- und Rückenschmerzen. Und: Die Bezahlung für eine Akupunkturbehandlung seitens der Krankenkassen ist so gering, dass eine qualitativ hochwertige Akupunktur nach den Regeln der Kunst gar nicht durchzuführen sei. Die qualitativ hochwertige Chinesische Akupunktur nach den Regeln der Kunst unter Einschluss einer Chinesischen Diagnose zeigt nach Expertenmeinung deutlich bessere Erfolgsergebnisse, als die Behandlungsergebnisse aus den Krankenkassenstudien. Über die Vorteile einer qualitativ hochwertigen Akupunktur und die Erkrankungen, bei denen Akupunktur wirksam ist, informiert die Qualitätsinitiative Akupunktur, der sich bundesweit bereits viele Ärzte, die eine qualifizierte Ausbildung aufweisen, angeschlossen haben.

Wie geht es Ihnen?
[1. Februar 2007: Beitrag]
Schlecht? Dann sind Sie vielleicht Arzt. .........

Die Zeit berichtet in ihrer letzten Ausgabe ausführlich über den Gesundheits- und Seelenzustand der deutschen Ärzte. Viele befinden sich in einer desolaten Situation, sie würden zunehmend von ihrem Beruf entfremdet, bei katastrophalen Arbeitsbedingungen. Ein weiterer Artikel aus dem Wirtschaftsteil geht hart mit der Gesundheitsreform ins Gericht. Was Reform heißt, scheint wohl eher ein Reförmchen, das vermuten lässt, dass dadurch mehr Chaos entsteht als das lang ersehnte Wohl für die Bürger.

Akupunktur wirkt bei Heuschnupfen
[18. Januar 2007: Beitrag]
Heuschnupfen wird in der westlichen Schulmedizin als allergische Reaktion auf verschiedene Substanzen verstanden. Häufige Auslöser sind etwa Pollen von Gräsern oder auch Katzenhaare. Nach der Auffassung der Chinesischen Medizin liegt aber dem Heuschnupfen ein geschwächtes Milz-Pankreas-System zugrunde. Wird die Schwächestörung erkannt und mit Akupunktur behandelt zeigt sich bei einem Großteil der Patienten ein oft dauerhafter Behandlungserfolg. Die Erfolgsraten mit deutlicher Besserung der Symptomatik liegen bei Heuschnupfen im ersten Jahr bei 90 %, im zweiten Jahr der Heuschnupfentherapie ist häufig eine noch weiter gehende Beschwerdelinderung zu erreichen. Ähnlich sieht die Situation bei Asthma aus: Die Wirkung bei Asthma liegt im vergleichbaren Bereich bei 60-80 %. Und das bei einer hervorragenden Verträglichkeit der Behandlung!

Krankes System
[18. Januar 2007: Beitrag]
Eine Gesundheitsreform ist dringend notwendig – die Kosten explodieren, allerdings mangelt es an konstruktiven Ansätzen diesem Missstand Herr zu werden. Einer dringenden Reform bedarf auf jeden Fall unser Krankenkassensystem, genauer gesagt die Vergütungsregelung für die Ärzte. Einen sehr informativen Artikel hierzu inklusive aufschlussreicher Kommentare veröffentlichte jüngst die FAZ. Deutlich zum Ausdruck kommt dabei, dass eigentlich keiner mehr wirklich durchblickt, warum was wann bezahlt wird – wie genau die Honorare der Ärzte zustande kommen. Warum gerade hier das Modell der Planwirtschaft angewendet wird. Grotesk ist zudem, dass allein das Verwalten der Krankenkassengelder durch die kassenärztlichen Vereinigungen jährlich etwa 2,4 % des gesamten Umsatzes verschlingt. Allein bei der KV Westfalen-Lippe liegt der Etat der KV bei jährlich mehr als 50 Millionen Euro, bundesweit bei
552 Mio. Verwaltungskosten. Es scheint Zeit zu werden, dieses System grundlegend in Frage zu stellen und zu ändern. Gute Modelle könnte man sich von unseren Nachbarländern abschauen…

Akupunktur wirkt
[4. Januar 2007: Beitrag]
In den großen Krankenkassen-Studien hat sich die Akupunktur gegenüber einer westlichen medikamentösen Standardtherapie behaupten müssen. Fakt ist: Akupunktur ist bei chronischen Rückenschmerzen in der Langzeitwirksamkeit doppelt so wirksam wie übliche westliche Standardtherapie und bei Knieschmerzen dreimal so effektiv. Bei Spannungskopfschmerz und Migräne sind 11 Akupunktursitzungen in 6 Wochen geringfügig besser wirksam, als 6 Monate westliche medikamentöse Standardtherapie. Eine Vergütung der Akupunktur durch die gesetzlichen Krankenkassen ist allerdings nur bei Knie- und Rückenschmerzen möglich. Warum? Wie viel verdient denn ein Arzt bei der Akupunktur? Und bei welchen Indikationen kann man Akupunktur sonst noch anwenden? Antworten auf diese Fragen gibt die beiliegende Patienteninformation zur Auslage in Ihrer Praxis, damit Ihre Patienten die Hintergründe der Einschränkungen vielleicht etwas besser verstehen und diese nicht ihrem Akupunktur-Therapeuten anlasten…

Akupunktur jetzt Kassenleistung!
[21. Dezember 2006: Beitrag]
Ab dem 1. Januar 2007 wird Akupunktur Kassenleistung. Eigentlich ein Grund zur Freude – aber nicht, wenn man genauer hinsieht. Die Erstattung der Akupunktur durch die Krankenkassen ist beschränkt auf lediglich zwei Indikationen: Chronische Schmerzen der Lendenwirbelsäule und Chronische Schmerzen in mindestens einem Kniegelenk durch Gonarthrose. Alle anderen Anwendungsmöglichkeiten bleiben außen vor. Wissenschaftlich ist diese Eingrenzung nicht nachvollziehbar. Zudem wird das Honorar der Ärzte für eine Akupunkturbehandlung wahrscheinlich so weit reduziert, dass sie finanziell gesehen für den Arzt absolut nicht mehr tragbar wäre. Allerdings müssen natürlich auch Ärzte wirtschaftlich arbeiten. Was wird die Folge dieser Erstattungspraxis? Eine minderwirksame Fließbandakupunktur? Das Verschwinden der Akupunktur aus der deutschen Therapielandschaft? Diskutieren Sie mit uns und geben Sie dieses Infoblatt an Ihre Patienten.

Akupunktur bei Atemwegserkrankungen
[12.Dezember 2006: Beitrag]
Akupunktur wirkt auch bei einer Vielzahl von Atemwegserkrankungen – nicht nur bei Schmerzen des Bewegungsapparats. Nutzen Sie die aktuelle Patienteninformation „Störungen der Lunge“, um Ihren Patienten den Behandlungsansatz der Chinesischen Medizin auch bei solchen Erkrankungen näher zu bringen. Indikationen, die gut auf eine Akupunktur ansprechen, sind etwa Erkältungskrankheiten, Asthma bronchiale oder Bronchitis, denen nach der Vorstellung der Chinesischen Medizin eine Schwäche der Lunge zu Grunde liegen.

Aktuelle Stimmen zu ART und Gerac
[26. Oktober 2006: Beitrag]
Schaue man sich die Studienplanung genauer an, dann dränge es sich förmlich auf, dass die Entscheider von folgenden Vermutungen ausgingen, so Prof. Harald Walach: Medikamentöse Prophylaxe ist wirksam (das wissen wir bereits seit langem). Akupunktur und Scheinakupunktur sind nicht wirksam (das haben wir immer schon vermutet). Und was sagen jetzt die Ergebnisse? Schwierig zu interpretieren, wenn man die Ausgangshypothesen stützen möchte, denn in jedem Fall zeigt sich eine deutliche Überlegenheit der Akupunktur. Eine neue aktuelle Bewertung der Studienergebnisse erschien jetzt in der Zeitschrift „Forschende Komplementärmedizin“…

Wie weit wird es gehen?
[28. September 2006: Beitrag]
Die Akupunktur ist eine Therapieform, die auf komplett anderen Grundlagen basiert, als die westliche Schulmedizin. Diese Tatsache scheinen aber viele Entscheider konsequent zu ignorieren. So kommt es auch dazu, dass die aktuelle Entscheidung des GBA zur Erstattung der Akupunktur bei Kassenpatienten von Akupunktur-Therapeuten eine zusätzliche Ausbildung in westlicher Psychosomatik und Schmerztherapie als Voraussetzung fordert. Eine weitere Reglementierung stellt die Tatsache dar, dass die Erstattung der Akupunktur auf nur zwei Indikationen beschränkt wird. Da fragt man sich doch, wie weit die Einschränkung und Reglementierung seitens ärztlicher Gremien noch gehen wird?

Das Herz im Mittelpunkt
[14. September 2006: Beitrag]
Das Herz ist für das Fließen des Blutes verantwortlich und somit auch für das Fließen von Qi. Gestörte Herzenergie kann entweder als vermehrte Fülle oder als Stagnation der Energie vorliegen. Bei Füllestörungen dominieren Symptome wie innere Unruhe, Rastlosigkeit, Nervosität, übermäßige Reizbarkeit mit Erregungszuständen und Schlafstörungen. Hat der Patient eine Stagnation der Herzenergie treten Beschwerden wie Beklemmungsgefühle bzw. Engegefühle oder Spannungsgefühl im Brustkorb auf, sowie Palpitationen und Herzrhythmusstörungen. Therapeutische Interventionen zielen dann auf eine Lösung der Blockaden. Die vorliegende Patienteninformation beschreibt für Laien verständlich die auftretenden Störungsmuster und ihre Behandlung.

Ein Meisterwerk des politischen Könnens…
[31. August 2006: Beitrag]
wird unsere Gesundheitsreform sicherlich nicht mehr werden. Klar: Die Kassen sind leer, die Medizin wird immer teurer. Also heißt es: An den Leistungen sparen und gleichzeitig mehr Beiträge kassieren. Allein wird es ein Problem sein, dies als großen Erfolg an die Patienten, besser gesagt natürlich an die Wähler zu kommunizieren. Das Hauen und Stechen der Fraktionen hat in den Diskussionen um die notwendige Gesundheitsreform erstmal ihren Höhepunkt erreicht. Stellt sich die Frage für den einfachen Menschen: Geht es um zielorientierte Lösungsansätze, also um die „Sache“, - oder geht es um Macht, Parteipolitik und die Wählergunst. Das fragt sich auch die „Zeit“ in einem im Juli erschienenen Beitrag.

Schmeckt Ihnen das Hähnchen noch?
[17. August 2006: Beitrag]
In Akupunktur aktuell starten wir mit der heutigen Ausgabe eine neue Serie über die Kräfte, die unser Qi, unsere Lebensenergie stärken. Essentielle Säule des Qi ist die Nahrung, die wir zu uns nehmen. Sie sollte frisch sein, von gesunden Pflanzen und Tieren. Hier stellt sich die Frage, ob die Massentierhaltung, die wir seit einigen Jahren immer weiter „optimieren“, Nahrung bereitstellt, die diesem Anspruch gerecht wird. Ein Beispiel ist das Hühnchen. Früher noch liebevoll Mistkratzer genannt, wird es heute nur noch wenige Hühnchen geben, die tatsächlich im Mist kratzen. Das würde auch viel zu viel Energie verbrauchen – denn die soll ja vielmehr in den Aufbau von Muskelmasse gesteckt werden. Aber immerhin können wir heute ein schönes Masthähnchen für ganze 2,99 Euro kaufen… Lesen Sie hier kritische Gedanken zur modernen Lebensmittelproduktion.

Therapie von Leberstörungen
[3. August 2006: Beitrag]
Die Leber ist nach chinesischer Vorstellung ein zentrales Organ für den regelrechten Fluss von Lebensenergie. Die meisten Leberstörungen gehen mit einer Stagnation im Fließen, also einer Störung im harmonischen Fließen der Körperkräfte und der Körperflüssigkeiten einher. Dann kommt es zu Spannungsgefühlen im Körper, besonders in der Muskulatur, Kopfschmerzen, seltener auch Gesichtsschmerzen mit Stauungsgefühlen, Reizbarkeit, plötzlichen Emotionsausbrüchen mit Wut oder Zorn. Neben der Stagnation gibt es auch noch weitere Störungsmuster wie etwa Füllezustände. Leberstörungen können mit Akupunktur hervorragend behandelt werden. Zusätzlich bieten sich Qi Gong, Sport sowie chinesische Atem- und Meditationsübungen als therapeutische Interventionen an.

Gerac im Blick
[20. Juli 2006: Beitrag]
Wolfram Stör, Leiter des Wissenschaftszentrums der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur DÄGfA und Lehrbeauftragter für Akupunktur an der Ludwig- Maximilians-Universität München veröffentlichte in der Fachzeitung Deutsche Zeitschrift für Akupunktur Ausgabe 2/2006 einen kritischen Kommentar zu der Publikation der Gerac-Studie im Lancet Anfang dieses Jahres. Interessant für Stör ist unter anderem die erheblich unterschiedliche Anzahl an Migränetage der unterschiedlichen Behandlungsgruppen – trotz Randomisierung. So ergibt sich eine deutlichere Darstellung der Wirksamkeit der Akupunktur, wenn man den Therapieerfolg als  prozentuale Reduktion der Migränetage ausdrückt. Und es bleibt die Frage, ob sich diese unterschiedlichen Ausgangsbedingungen auf den Behandlungserfolg ausgewirkt haben könnten. Trotz aller Diskussionen um die Wirksamkeit von Sham und die Signifikanzunterschiede wären die entscheidenden Fragen nunmehr nach Auffassung von Stör: „Welche Akupunktur ist die beste?“,  „Wie lange muss behandelt werden?“ und „Welche Reizarten sind nötig?“ Lesen und diskutieren Sie den aktuellen Kommentar zu einer der größten Akupunkturstudien überhaupt.

Die Akupunktur erweitern
[22. Juni 2006: Beitrag]
Auf dem Internationalen Kongress für Körper-Psychotherapie fand ein Workshop statt zur Einbeziehung der Energiemedizin in die Praxis der Akupunktur zur spirituellen Öffnung. Die Energiemedizin geht zurück auf die indische Chakrenlehre. Bei einer Behandlung werden spezielle Akupunkturpunkte genadelt, die in enger Beziehung zu den jeweiligen Chakren stehen. Durch die aktive Einbeziehung des Patienten in die Therapie werden die Energieflüsse bewusster empfunden und die Behandlung effizienter – hierdurch entsteht die gewollte spirituelle Öffnung.

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