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Jubelnde Gaddafi-Gegner auf einem Panzer der libyschen Armee nach einem französischen Luftschalg in der Nähe von Bengasi; Rechte: dpa; Rechte: dpa

Libyen: Gaddafi droht mit Vergeltung Luftangriffe gehen weiter

Das US-Militär hat die ersten Luftangriffe auf Libyen am Wochenende als Erfolg bezeichnet. Es sei gelungen, die Flugverbotszone über dem Land durchzusetzen. Außerdem sei die Offensive von Machthaber Gaddafi gegen Regime-Gegner gestoppt worden. [mehr]


AKW Fukushima: Rauch steigt am Montag, 21.03.2011, aus Reaktor 3; Rechte: dpa

Kampf gegen Super-GAU in Fukushima Atomanlage evakuiert

Die Gefahr im havarierten Atomkraftwerk Fukushima ist nicht gebannt. Am Montag (21.03.2011) ist die Anlage teilweise evakuiert worden. Arbeiter, die sich in der Nähe des Reaktors 3 befanden, wurden in Sicherheit gebracht. [mehr]

Frau beim Augenarzt; Rechte: dpa

WDR 2 Quintessenz - Künstliche Linsen: Wann zahlt die Kasse? Grauer Star

Er beginnt meist schleichend, alles wird grau und unscharf: Wenn sich die eigene Linse eintrübt, kann der Einsatz einer künstlichen Linse helfen: Wer eine solche Operation vorhat, sollte sich genau erkundigen, was die Kasse zahlt – und was nicht: [mehr]


Stimmabgabe in einem Wahllokal in Magdeburg bei der Landtagswahl 2011 in Sachsen-Anhalt; Rechte: dapd; Rechte: dapd

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2011 Neuauflage von Schwarz-Rot wahrscheinlich

Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt gewinnt die CDU trotz leichter Verluste. Die Linke wird wieder zweitstärkste Partei, knapp vor der SPD. Die Grünen schaffen den Einzug in den Landtag, die FDP muss diesen verlassen. [mdr]

WDR 2 für eine Stadt: Finale in Geldern; Rechte: WDR/Heinemann

WDR 2 für eine Stadt Stadtaufgabe gelöst - fünf Punkte!

Die Gelderner haben ihren Marktplatz in drei "Zonen" der ehemaligen Besatzer Niederlande, Frankreich und Spanien aufgeteilt und mit Straßenbildern verschönt. Um 16:10 Uhr folgt das Bürgermeisterquiz. [mehr]



tagesschau

  • Fukushima: Rauch, Evakuierungen und verstrahlte Nahrung

    Vom zerstörten Atomkraftwerk Fukushima I gibt es erneut beunruhigende Nachrichten: Aus zwei Blöcken stieg kurz hintereinander Rauch auf, Arbeiter mussten das Gelände räumen. Die unsichtbare Gefahr durch Strahlung bereitet den Menschen zunehmend Sorge. Rund um das AKW sind Wasser und Nahrungsmittel radioaktiv belastet.

  • Tepco hat Inspektionen am AKW unterlassen

    Der Ruf des Betreibers Tepco war schon vor dem Fukushima-GAU zweifelhaft. Ein Schriftwechsel mit der Atomaufsichtsbehörde scheint dies zu bestätigen. Demnach räumte der Energieriese kurz vor dem Beben ein, regelmäßige Kontrollen unterlassen zu haben. Die Atomaufsicht setzte Tepco lediglich eine Frist.

  • Luftangriffe stoppen Gaddafis Marsch nach Bengasi

    Westlichen Luftstreitkräften ist es anscheinend gelungen, zahlreiche Gaddafi-Anhänger auf ihrem Marsch nach Bengasi zu stoppen. Diese bringen sich jetzt offenbar in Aschdabija in Stellung und sollen die Stadt Sintan angegriffen haben. Indes beschloss die EU neue Sanktionen gegen die libysche Führung.

  • Debatte über deutsche Enthaltung bei Libyen-Resolution

    Über die Enthaltung bei der UN-Abstimmung über ein Flugverbot in Libyen wird in Berlin heftig gestritten. Grünen-Fraktionschef Trittin legte für die Opposition an Kritik noch einmal nach. Doch auch innerhalb der Union gehen die Ansichten über die Entscheidung weit auseinander.

  • Japan: Weltbank warnt vor steigenden Rohstoffpreisen

    Fünf Jahre wird der Wiederaufbau Japans dauern und bis zu 235 Milliarden Dollar kosten - das schätzt die Weltbank. Das Land werde die Katastrophe aber meistern. Ähnlich sieht das auch die Ratingagentur Moody's. Die Weltbank warnte aber, die Katastrophe werde die Preise für Energie und Rohstoffe steigen lassen.

  • Kritik an zögerlicher Sperrung von Mubaraks Konten

    Die angekündigte Sperrung der Konten von Ägyptens Ex-Präsident Mubarak verzögert sich nach Recherchen des Magazins "Report Mainz". Grund seien etwa lange Fristen bis zu deren Inkrafttreten. Schon bei Tunesiens Ex-Diktator Ben Ali hatte es bis zu den Sperren Wochen gedauert. Experten üben scharfe Kritik.

  • Jemens Präsident Saleh zunehmend isoliert

    Jemens Präsident Saleh verliert angesichts des Umgangs mit der Protestbewegung die Unterstützung wichtiger Militärs. General Al Ahmar erklärte seine Sympathie für die Regierungskritiker. Er galt als wichtige Stütze des Regimes. Auch andere Führungskräfte forderten Salehs Rücktritt. Dieser entließ jedoch nur die Regierung.

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