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AUTO: -CHTHON & -NOM –
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Nr. 22, Februar 2006
Skandinavien frisch und hellVor einigen Jahren noch hatte Ahmed Rami in Schweden für seine revisionistischen Ansichten einsitzen müssen. Nachdem er seine Haftstrafe abgesessen und wieder seine
Aktivitäten aufgenommen hatte, waren sofort wieder die üblichen Gesinnungswächter und Meinungsunterdrücker auf dem Plan. Am 10. November 2005 wurde im schwedischen Parlament auf Antrag von jüdischen und prozionistischen
Abgeordneten über Ahmed Rami und die Frage debattiert, ob dieser eingesperrt und sein „ Radio Islam“ verboten werden muß. Dabei sind die Gegenaufklärer kläglich gescheitert und
mußten eine empfindliche Niederlage hinnehmen. Justizminister Thomas Bodström erklärte im Riksdag, daß es weder seine noch die Aufgabe des Parlaments sei, sich in Angelegenheiten der Justiz einzumischen. Wortwörtlich
sagte Bodström: „Die schwedischen Gesetze erlauben es, den Holocaust zu hinterfragen oder seine Existenz zu verneinen.“ 1 Fortschritte wie hier in Schweden sind immer wieder möglich und machen anderen europäischen Völkern Mut, wenn es darum geht, zur Rationalität zurückzukehren. Wenn
sich Google von den Chinesen zur Zensur erpressen läßt, jaulen us-gesteuerte Ignoranten auf Kommando los. Daß sich Google auch der BRD unterwirft, ist offenbar keine Meldung wert. Auf der Suche nach einem Bild von Ahmed
Rami heißt es bei Google: „Ihre Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL
unrechtmäßig ist.“ ( =>)Schweden – BRD 1:0 Die BRD wird an Dummheit zugrunde gehen; ihre „zuständigen Stellen“ glauben ernsthaft, das Internet zensieren zu können. |